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Praxis

Wilhelm-Fresenius-Klinik Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Aukammallee 39, 65191 Wiesbaden

Erfahrungsberichte (19)

Gesamteindruck

    Dr. med. Bettina Blank Andere

    Ich habe kürzlich eine Schmerztherapie in der HSK Wiesbaden absolviert und bin äußerst zufrieden. Vor meinem Besuch las ich zahlreiche Bewertungen - viele negativ - die mich fast dazu gebracht hätten, meinen Termin zu stornieren. Glücklicherweise entschied ich mich, meine eigenen Erfahrungen zu machen. Rückblickend war es eine der besten Entscheidungen meines Lebens. Während meines Aufenthalts in der Klinik habe ich viel über meinen Körper und meine Schmerzen gelernt. Mir wurde klar, wie stark die Psyche Schmerzen beeinflussen kann. Nach meiner Entlassung fühlte ich mich deutlich gestärkt. Das Personal, einschließlich Therapeuten, Ärzte und Pflegekräfte, war durchweg kompetent, mitfühlend und freundlich. Ich möchte alle ermutigen, sich nicht von negativen Bewertungen abschrecken zu lassen. Viele zufriedene Patienten schreiben einfach keine Bewertungen. Ich traf während meines Aufenthalts viele solcher Patienten. Ich würde jederzeit wieder kommen. Herzlichen Dank :)

    Prof. Dr. med. Ralf Nickel Andere

    Als ich aus dieser Klinik entlassen wurde, ging es mir genauso schlecht wie zuvor. Meiner Wahrnehmung nach wurden meine Beschwerden durch die Behandlung sogar aufrecht erhalten.

    Glücklicherweise erhielt ich NACH meinem Klinikaufenthalt die nötige Hilfe durch ambulante Fachleute: Verordnung der richtigen Medikamente sowie schlüssige Diagnose und angemessene Behandlung von einem Verhaltenstherapeuten. Ein Orthopäde etwa fand eine körperliche Ursache für etwas, das in der Klinik als verdrängter Liebeskummer "diagnostiziert" worden war.

    Die therapeutischen Gespräche, die ich in der Klinik mit Ralf Nickel führte, waren nicht empathisch, sondern distanziert, rechthaberisch und belehrend. Meine Einwände wurden kontinuierlich abgewehrt. Unterhaltungen darüber mit anderen Patienten der Klinik galten als unerwünscht. Alles sollte allein auf das "therapeutische Team" ausgerichtet sein – was fatal war, wenn dieses Team diagnostisch grotesk falsch lag.

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    Wilhelm-Fresenius-Klinik Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

    Ich war 2 mal Patientin in der Tagesklinik, jedoch nur für 2-3 Tage. (Grund Corona und auf eigenen Wunsch entlassen).
    Das Pflegepersonal und die Therapeuten sind bemüht, ich habe jedoch gemerkt das ich dort fehl am Platz bin.
    Hinzu kommt eine Ärztin die einem Vorwürfe macht, anstatt zu helfen.
    Ich wollte aufgrund einer bevorstehenden OP, einen kurzen Aufenthalt von 2 wochen, zur Stabilität meiner psychischen Symptome, dies war jedoch nicht möglich. Mindesttherapiedauer sind dort 6 Wochen.

    Pflegepersonal und Therapeuten sind bemüht, Ärzte nicht zu empfehlen • Alter: unter 30 • Versicherung: nicht angegeben

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    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Parkmöglichkeiten

    Wilhelm-Fresenius-Klinik Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

    Bin mit starken Schmerzen in die Klinik gegangen. Dort
    wurden mir meine Medikamente entzogen und
    durch andere, die nicht wirkten ersetzt.
    Lange Wochen machte ich das mit! Es war eine einzige Qual. Als ich meine alten Tabletten wieder einnehmen wollte, wurde ich runter geputzt.

    " Qualvoll" • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback

    Wilhelm-Fresenius-Klinik Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

    Entaeuscht
    Nach 12 Wochen Aufenthalt fiel ich zu Hause in ein Tief .Im Gespräch mit meinem Arzt fand ich heraus,dass all das Auferlegte nicht fruchten kann. .Es entsprach nicht meinem Naturell,meiner Berufung und Leidenschaft. Es fühlte sich an wie ein Panzer .Meine Defizite wurden angeprangert, ich schämte mich sehr .Jetzt weiss ich, die Würde des Menschen ist unantastbar und das Zauberwort heißt Empathie.

    Entaeuscht • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Freundlichkeit Ärzte
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    Wilhelm-Fresenius-Klinik Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

    Bereich: Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie/Psychosomatik
    Aufenthaltsdauer: 3 Monate (August-November 2020)

    Bewertung: Ich persönlich kann die Klinik nur wärmstens empfehlen. Das Behandlungskonzept und Therapieprogramm haben mir sehr gut gefallen und ich konnte davon profitieren. Sowohl die Therapeutinnen als auch das Pflegepersonal habe ich als sehr empathisch, menschlich und nicht zuletzt als sehr kompetent erlebt. Auch mit der Gruppe der Mitpatienten/innen hatte ich großes Glück und habe viele tolle Menschen kennengelernt. Die Atmosphäre und das Miteinander waren sehr angenehm.

    Die Unterbringung war super: Einzelzimmer; sehr gutes Bad; die Zimmer haben sogar einen Balkon. Die aktuelle Lage der Klinik (Aukammallee 39) ist toll: Parks zum Spazieren.

    Das Essen war, vor allem für eine Klinik, aus meiner Sicht mehr als gut.

    Diese Wahrnehmung steht und fällt natürlich mit den je eigenen Erwartungen, dem konkreten Beschwerdebild des Patienten, Bedürfnissen, Vorerfahrungen, der eigenen inneren Anspruchshaltung und Persönlichkeit ebenso wie mit äußeren Faktoren, auf die man selbst keinen Einfluss hat: Zusammensetzung der Gruppe von Mitpatienten; Umstände wie bspw. die derzeitige Corona-Situation etc. pp. - daher kann dieses Review nur subjektiv und damit relativ sein, d.h. keinen Anspruch auf universelle Gültigkeit oder absolute "Wahrheit" erheben. Es ist lediglich *eine* von vielen möglichen Perspektiven und letztlich muss jede/r sich sein/ihr eigenes Bild machen.

    Nichtsdestotrotz gibt es von mir "5 von 5 Sternen" und die Prädikat(e): Wertvoll und empfehlenswert.

    Prädikat(e): Wertvoll und empfehlenswert. • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Pflegepersonal
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    Innenbereich
    Außenbereich

    Wilhelm-Fresenius-Klinik Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

    Erster Aufenthalt in Schlangenbad war kurz gefasst eine Katastrophe.
    Jetzt im Aukammtal um einiges besser!
    Es stimmt, was in einer schlechten Bewertung stimmt: der Herr Prof Dr. N. KANN nicht der Netteste sein - ist aber meiner Meinung nach manchmal notwendig. Ich bezweifel, dass man jemandem immer Zucker in den Hintern blasen sollte, nur damit derjenige endlich aufsteht und versucht sich zu ändern. Er hat dies bei mir ebenfalls versucht (Chefarztvisite Einzel). Ich wusste, worauf er anspielte und fand, dass das ein schöner Denkanstoß war.
    Im Großen und Ganzen sehr hilfreich. Würde es JEDEM empfehlen und würde, falls es mir wieder schlechter gehen sollte (was ich bezweifel), wieder hingehen.

    Der erste Aufenthalt eine Katastrophe - der Zweite war sehr viel besser! • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
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    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
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    Innenbereich
    Außenbereich
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    Wilhelm-Fresenius-Klinik Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

    Ich habe mich im Verlauf meiner Behandlung stets gut aufgehoben und ernst genommen gefühlt.
    Die Therapeuten sind immer auf mich eingegangen und haben mich sehr vorangebracht.
    Das Personal im Allgemeinen ist sehr freundlich und stets bemüht.
    Die Therapien sind abwechslungsreich und ich konnte von jeder Therapie profitieren.
    Gut finde ich auch dass die Gruppen nicht überfüllt waren, es befanden sich immer nur maximal zehn Leute in einer Gruppe was für ein angenehmes und herzliches Klima sorgte.
    Das Essen ist für ein Krankenhaus respektabel, nur die Organisation der Küche was Bestellungen angeht ist verbesserungsfähig.
    Besonders angenehm war die Tatsache das es ausschließlich Einzelzimmer gibt, damit hatte man die perfekte Möglichkeit sich nach einer anstrengenden Therapiesitzung kurz zurückzuziehen.
    Ein kleiner Kühlschrank im Zimmer war auch vorhanden.
    Alles in allem empfehle ich diese Klinik jedem der Psychische Probleme wie eine Depression oder Angststörung hat, mir hat es sehr geholfen.

    Tolle Klinik, mir wurde sehr Geholfen. • Alter: unter 30 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
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    Kinderfreundlichkeit
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten

    Wilhelm-Fresenius-Klinik Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

    Kurz vor dem Termin für das Vorgespräch las ich die Bewertungen und war sehr verunsichert. Ich überlegte mir kurzfristig abzusagen, kam dann aber zu dem Entschluss, dass ich mir selbst ein Bild machen möchte. Nach dem Vorgespräch war mir klar, dass ich den Aufenthalt in der Klinik als tagesklinische Patientin auf jeden Fall wahrnehmen würde, denn mir saß ein Therapeut gegenüber, der mir das Gefühl gab, ernstgenommen und verstanden zu werden und auf mich sehr kompetent wirkte. Dadurch, dass ich schon therapieerfahren war, hatte ich ein relativ klares Bild davon, was für mich hilfreich sein könnte und was ich mir von dem Aufenthalt erwarte.
    Das Therapieangebot war sehr stimmig und vielfältig. Da ich denselben Therapeuten in den Gruppengesprächstherapien, wie in der Einzeltherapie hatte, konnte ich Muster und Verhaltensweisen, die sich in der Gruppe zeigten, sehr gut im Einzelgespräch bearbeiten. Von der Arbeit mit dem Therapeuten konnte ich in hohem Maße profitieren. Er konnte mich als Menschen schnell und stimmig einschätzen und benannte Verhaltensweisen, die sich z.B. während der Gruppentherapie zeigten, sehr treffend und schonungslos, was mich genau dadurch enorm weiterbrachte, jedoch für mein Empfinden nie mit der Absicht zu verletzen. Der Therapeut war von Anfang an darauf bedacht, mich zu unterstützen und mir auch meine Stärken und Ressourcen aufzuzeigen, wodurch es mir leicht gemacht wurde, mich auf die Zusammenarbeit wirklich einzulassen und mich zu öffnen. Meine Themen zeigten sich auch in der Gestalttherapie, sowie in der Bewegungstherapie, wodurch ich nochmal einen völlig anderen, hilfreichen Zugang gewinnen durfte und sich der Kreis schloss.
    Es handelt sich hier um ein stimmiges Gesamtkonzept, indem die Therapeuten und Pflegekräfte eine sehr gute fachliche wie menschliche Arbeit leisten. Wer sich seinen Themen wirklich stellen und daran arbeiten möchte, kann von einem Aufenthalt hier sehr profitieren.

    Ein sehr stimmiges Gesamtkonzept • Alter: über 50 • Versicherung: nicht angegeben

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    Wilhelm-Fresenius-Klinik Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

    Bei dem Gespräch, das einem Klinikaufenthalt vorausgeht, erschien mir der ärztliche Leiter der Klinik empathisch und erfahren, sodass ich mit positiven Erwartungen den Aufenthalt dort antreten konnte.

    Leider muss ich mich jedoch den negativen Bewertungen anschließen: die Methoden, die die Klinikleitung anwendet, sind einfach nur daneben. Empathie und Wertschätzung erwartet man, sowie es ans "Eingemachte" geht, vergebens!
    Das Traurige ist, dass Hr. Prof. N. wahrscheinlich in den allermeisten Fällen den wesentlichen Knackpunkt findet. Mit der Art, wie er sein Wissen anbringt, macht er jedoch sehr viel kaputt. In hohem Maße abwertend geäußerte, dahingeworfene Bemerkungen, die einen völlig vor den Kopf stoßen, sind hier das System. Fragen werden dann nicht beantwortet, er lässt einen „auflaufen“ und macht einen – gerne auch in der Chefvisite vor dem ganzen Team - zum Trottel. Dahinter steht, vermute ich, die Erkenntnis, dass dauerhafte Veränderung nur gelingt, wenn man selbst die nötigen Schlussfolgerungen gefunden hat. Das entschuldigt jedoch nicht seine arrogante, gottvaterähnliche Haltung.
    Dass man Menschen in Not auch freundlich auf die Sprünge helfen kann, scheint ihm völlig fremd zu sein. Im Gegenteil wird mit seiner narzisstisch und manipulativ wirkenden Art ein unsagbarer Stress erzeugt und man wird in alte, ungünstige Muster gedrängt, die nicht aufgelöst werden. Die KBT-Therapeutin (leider nicht mehr da) war mein Rettungsanker!!

    Ich war froh, dass ich die Therapie ambulant fortsetzen konnte - das habe ich nach diesem Klinikaufenthalt auch wirklich gebraucht!
    Die Atmosphäre war insgesamt sehr distanziert, auch vom Pflegepersonal her bis auf wenige Ausnahmen. Nachts geisterte polternd ein Pfleger durch die Gänge, der kein Deutsch sprach (Rund-um-die-Uhr-Betreuung??). Das Essen wiederholte sich ständig, obwohl die meisten Patienten 10-12 Wochen bleiben. Die Strukturen sind sehr starr (spontan Besuch am Wochenende? Nix da. Anwesenheitspflicht zu den Mahlzeiten).

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    unfassbare Methoden • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: nicht angegeben

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
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    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
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Häufig gestellte Fragen