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Praxis

Westpfalz-Klinikum GmbH Standort I Neurologische Klinik
Hellmut-Hartert-Str. 1, 67655 Kaiserslautern

Erfahrungsberichte (4)

Gesamteindruck

    Westpfalz-Klinikum GmbH Standort I Neurologische Klinik

    Ich wurde mit meinen Beschwerden nicht ernst genommen. Hatte eine Einweisung und wurde eher ausgelacht.
    Soviel dazu, ich war danach in einer anderen Klinik und war 8 Tage stationär und es wurde eine schlimme Diagnose festgestellt. So das ich jetzt noxh zu einem Fachspezialisten in die Neurochirurgie muss.
    Vielen Dank auch. ach wie war die Aussage noch, ich bin doch kein Wunderheiler....

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    Nie wieder Neurologie !! • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Westpfalz-Klinikum GmbH Standort I Neurologische Klinik

    Ich wurde vorbildlich in dieser Klinik betreut. Die Gerätschaften scheinen mir alle neu zu sein. Die Befunde wurden mir von den behandelnden Ärzten ausführlich erklärt und meine Fragen zu meiner vollsten Zufriedenheit beantwortet. Die Therapie führte nach Stunden schon zu einer deutlichen Besserung. Ich kann die Klinik nur empfehlen. Ich konnte die Klinik gesund verlassen.

    Drehschwindel • Alter: über 50 • Versicherung: privat versichert

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    Westpfalz-Klinikum GmbH Standort I Neurologische Klinik

    Die Zustände in der neurologischen Abteilung sind aus meiner Sicht mangelhaft.

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    Nicht empfehlenswert • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Westpfalz-Klinikum GmbH Standort I Neurologische Klinik

    Leider bekommen in der Neurologie des Westpfalz-Klinikums, unter der Führung von Prof. Dr. med. J. Treib, nur akut an Neuroborreliose- Erkrankte, sprich positiver Liquor, Hilfe.
    Da aber laut RKI (Epidemiologisches Bulletin 38/2007) und der Deutschen Borreliose Gesellschaft nur 5% der tatsächlich Erkrankten einen positiven Liquor aufweisen, werden 95% der NB-Patienten leider nicht behandelt!
    Da das Team rund um Prof. Dr. med. J. Treib aber leider immer noch streng nach den Leitlinien der DNG behandeln, die einen positiven Liquor als notwenigen Beweis ansehen und die Beschwerden dann als psychosomatisch beschreiben, bleiben viele LB-Patienten auf der Strecke.
    Auch wird die Persistenz des Erregers nach einer erfolgten Antibiose, trotz beweisender Studien (!), verneint und der Patient mit seinem zunehmenden Leid alleine gelassen!

    Die Lyme-Borreliose ist eine ernstzunehmende, bakterielle, multisystemische Infektion, die arthritische, muskulo-skeletale, kardiologische, neurologische, ophtalmologische und psychiatrische Krankheitsmanifestationen auslösen kann. Die Wanderröte zeigt sich oft nicht, die Tests sind nicht-standardisiert und unzuverlässig. Daher sind eine frühe klinische Diagnose und eine angemessene Therapie notwendig, um eine chronische Lyme-Borreliose zu vermeiden. Mehr als 30 Jahre nach Entdeckung des Erregers gibt es keinen schützenden Impfstoff und keine sicher heilende Therapie für die LB.
    Es ist zu wünschen, dass sich Neurologen, Borreliose-Experten der DBG und alle Patientenvereinigungen an einen Tisch setzen und endlich die neusten medizinischen Erkenntnisse umsetzen. Denn es gibt sie!
    Zitat Dr. Willy Burgdorfer, Entdecker der borrelia burgdorferi und Ehrenmitglied der Deutschen Borreliose Gesellschaft:
    „Die Kontroverse in der Lyme-Krankheitsforschung ist eine beschämende Angelegenheit. Die ganze Sache ist politisch verdorben. Das Geld geht an Leute, die in den vergangenen 30 Jahren immer das Gleiche hervorgebracht haben nämlich nichts!“

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    Für chronisch an Neuroborreliose erkrankte Patienten nicht zu empfehlen! • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: privat versichert

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Häufig gestellte Fragen