Westallgäu-Klinikum Wangen Abt. Gynäkologie

Die Hebamme war wirklich sehr nett. Die Anästhesieärztin unmöglich, unfreundlich zu mir und meinem Partner.
Die Nachtschwester auf Station hat ihren Beruf verfehlt. Anstatt auf meine Bedenken einzugehen, dass meine Tochter vllt zu wenig Milch von mir bekommt und deshalb schreit, hat sie ihr einfach einen Schnuller gegeben und sie gepuckt. Keiner hat geschaut ob alles bei mir in Ordnung ist und ich sie richtig anlege.
Wurden entlassen, mein Kind war dehydriert und keiner hat Gelbsucht bemerkt!

Ich kam aus einem anderen Krankenhaus und hatte große Angst.
Ich habe mich am Engelberg die ganze Zeit über gut aufgehoben gefühlt.
Der Kontakt zu Frau Xxxxx im Sekretariat war sehr beruhigend und sehr freundlich.
Zu Herrn Dr.Xxxxx konnte ich sofort grosses Vertrauen gewinnen. Er hat mich sehr gut operiert und betreut.
Die Schwestern und Ärzte auf Station: professionell und freundlich.
Die Vorbereitung des Anästhesisten und der OP Schwester : sehr freundlich und sehr kompetent
Gott sei Dank!

Unpersönlich, Unprofessionell, Keine Terminplanung
Trotz Zusicherung dass man gleich um 7.30 Uhr operiert wird und nüchtern kommen muss, kommt man ohne Information und Entschuldigung 4 Stunden! Später dran....hätte jemand was gesagt hätte man z.B. noch Einkauf gehen können! Fast verhungert war ich um 16.00 Uhr daheim.
Nie wieder Klinik Wangen, lieber Tettnang
Positiv waren nur die netten Krankenschwestern!

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Die Ärzte sind sehr kompetent und erfahren. Bin sehr mit meine Operation zufrieden.
Ganz schlechte Eindrücke wegen Personal, vor allem Schwester Antonia. Sie hat falsche Richtung ausgewählt. Problemlösung und zusammen Arbeit mit Patienten hat sie manchmal wortlos gemacht. Kam ins Zimmer ohne abzuklären was sie jetzt macht und warum. Falsche Stellung bei pflegerischen Diagnosen.
Immer schlecht gelaunt.
Anderen Personal war in Ordnung. Besonders Schwestern Miriam und Ursula.

Das Pflegepersonal ist absolut spitze. Die Ärztliche Beratung ist geeignet für Meschen die dem Arzt alles glauben und sich mit Ihrer Erkrankung nicht auseinandersetzen. Die Einstellungen und Möglichkeiten der Behandlungsmethoden sind hier recht veraltet und überholt, und bei einem Teil der Ärzte ist dem auch ein deutliches Desinteresse anzumerken. Absprachen der OP werden nicht eingehalten. Schriftliche Unterlagen enthalten Fehler. Fragen werden nur ausweichend und unzureichend beantwortet.Das akzeptieren der Selbstbestimmung des Patienten scheint hier nicht angekommen zu sein. Schade, denn nicht auf alle in diesem Ärzte Team trifft das zu. Ich bin entsetzt und traurig darüber, wie unsensibel hier mit Patienten umgegangen wird.

Mit einer Vaginalzyste wurde ich von meiner Frauenärztin an die OSK Wangen überwiesen. Die ambulante Entfernung unter Vollnarkose sollte Mitte der Woche stattfinden, das Vorgespräch / Untersuchung fand Anfang der Woche statt.

Das Vorgespräch und auch die Untersuchung hatte ich mit einer sehr freundlichen netten jungen Ärztin. Sie hat mir genau erklärt wie die OP ablaufen wird, konnte mir aber nicht versprechen dass sie operieren wird.

Am Tag der OP wurde ich dann von einem Arzt operiert den ich davor und danach nie zu Gesicht bekam. Bei solch einer intimen Operation hat mich das mit einem komischen Gefühl zurückgelassen.
Nach ca. 2 Stunden unter Beobachtung wurde ich dann wieder von einer anderen Ärztin untersucht bzw. entlassen. Sie selbst war nicht im OP und musste sich erst mal erkundigen. Mit der Vorhersage, in spätestens einer Woche wird alles verheilt sein wurde ich verabschiedet.
Seit dem sind 10 Tage vergangen und ich habe immer noch Schmerzen. Da nach Entfernung der Zyste genäht, und nicht wie bei der Voruntersuchung besprochen die Wunde offen gelassen wurde, hat sich ein Hämatom gebildet. Zudem sind meine Lymphdrüsen an der Leiste geschwollen war für eine Infektion währen der OP spricht.

Ich habe schon viel schlechtes über die OSK Wangen gehört, von Infektionen o.Ä., dennoch konnte ich es nicht so ganz glauben und bin voller Vertrauen in dieses KKH. Ein zweites Mal werde ich mich, so lange ich die Wahl habe, in diesem KKH nicht operieren lassen.

Ich bin keine Privatpatientin und war auch kein akuter Notfall, dennoch hätte ich mich wohler gefühlt, wäre ich von Anfang bis Ende vom selben Arzt behandelt worden.
Alle Schwestern die mich in wachem Zustand, vor und nach der OP, betreut haben war sehr freundlich!!

Ist der beste Arzt bei Brustkrebs . Absolut kompetent ,nett,vertrauensvoll . Würde sofort wieder zu ihm gehen. Super. Ich bin begeistert .

Während einer 3 Stunden Geburt wurde ich von 7(!) verschiedenen Menschen untersucht. Drei Hebammen und eine Hebammenschülerin "durfte" ich in dieser kurzen Zeit kennen lernen.
Die Hebammenschülerin blieb dann bis zur Austreibungsphase alleine bei mir und hielt Smalltalk während heftiger Wehen. Ich verlangte also nach einer PDA um mich etwas entspannter über U-Heft Hüllen und Österreichurlaube unterhalten zu können. Ich bereue diese bis heute, mir fehlt das Geburtserlebnis.
Der Kaiserschnitt bei meinem 2. Kind war gerade einmal 18 Monate her, so dass mir nie und nimmer eine PDA gesetzt hätte werden dürfen (wurde völlig überlesen).
Nach der Geburt wurde ich ohne Kommentar von einer höchst arroganten Krankenschwester in die Wöchnerinnenstation gebracht, welche bei meinem Anblick (abgekämpft von der Geburt) erst einmal die Augenbraue hochzog.
Mein Sohn wurde wegen leichter Anpassungsschwierigkeiten direkt in den Inkubator verfrachtet und weggefahren. Inzwischen weiß ich, dass bei Anpassungsschwierigkeiten Mutterwärme das Mittel der Wahl ist.
Auf der Wöchnerinnenstation ging der Horror weiter: Bei Problemen, wie ein dauerschreiendes Kind, wurde ich im Säuglingszimmer stehen gelassen wie eine Idiotin, sie könnten da auch nichts machen.
In der nächsten Nacht wurde mir die Bitte das Kind zum Schlafen im Säuglingszimmer lassen zu können um selbst etwas Schlaf zu erlangen, abgeschlagen. Ich sollte froh sein, dass ich das Kind bei mir haben dürfte, das sei Luxus.
Als Privatpatientin hatte ich ein Einzelzimmer, (diese Möglichkeit ließ ich mir bei der Besichtigung garantieren).
Wurde aber jede NACHT geweckt und gefragt ob sie nicht doch jemanden reinschieben dürften, sie hätten keine Zimmer mehr. An Schlaf war nicht mehr zu denken, bei jedem Schritt auf dem Gang wachte ich auf und befürchtete, dass gleich jemand ins Zimmer geschoben wird.
Leider musste ich 5 lange Tage dort bleiben, da die Billirubine meines Sohnes erhöht waren.
Ich entwickelte eine extreme Wochenbettdepression

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Dr. Bücke und sein Team, einfach gut, sehr empfehlenswert. Schon zum ersten Vorstellungsgespräch (OP an in der Brust meiner Frau, böses Karzinom) fanden wir das Vertrauen. Bei den Gesprächen vor und nach der OP, die sehr offen und für uns " Laien Umfeld verständlich " verliefen, fand sich meine Frau sehr gut aufgehoben. Die Behandlung fand meine Frau sehr kompetent.
Weiterhin gehört dem Personal, einschließlich der Auszubildenden unser Anerkennung und Dank. Sie waren zu jeder Minute bereit und sehr fürsorglich.
Es wurden viele Ängste und Zweifel jetzt und zu den Folgebehandlungen genommen.
Wir fanden eine sehr gute Versorgung und wünschen dem Krankenhaus, das es erfolgreiche, dem Patienten optimale Behandlungen, wider aller "Gesundheitsreformen" , weiterhin zukommen lassen kann.
Nochmals großen Dank für die Leistungen und die sehr persönliche Betreuung.

E. u. J. S. aus Scheidegg

Vielen Dank für die liebevolle Aufnahme und Betreuung. Ich habe mich noch nie so wohl gefühlt (im Krankenhaus) wie bei Ihnen. Nochmals Danke.