Wertachklinik Schwabmünchen

Ich war heute mit Überweisung vom Hausarzt mit Verdacht auf Thrombose in der Wertach Klinik Schwabmünchen. Ein sehr missmutiges Personal in der Notaufnahme speziell am Empfang spätere gesamt Wartezeit lag bei vier einhalb Stunden in dieser Zeit wurde nur bei mir Blut abgenommen Wartezeit für die Blutergebnisse lag bei 2 Stunden dann wieder warten Ergebnis ich gab entnervt auf und ging Empfangsdamen waren sehr pampig ich für meinen Teil sage nie wieder Wertach Klinik.

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Heute 05.08.2019 las ich in der Tageszeitung vom Weggang zweier Chefärzte.
Nun ja, Stellenwechsel sind im Arbeitsleben üblich, aus welchen Gründen auch immer.
Was mich mich sehr viel mehr aufhorchen ließ, ist die Schließung der Station B1, wo ich noch im Juli eine Woche als Patient lag. Während meiner Zeit in der Klinik war ich dort ruhig untergebracht und vom Personal der Station äußerst kompetent, sorgsam und freundlich gepflegt worden.
Dass der Weggang der Ätzte zur Schließung einer ganzen Statio führt darf nicht sein. Da muss vrantwortlich ein nahtloser Übergang gestaltet werden - im Sinne der Kinik, der Ärzte und der Patienten.

Ich war bereits öfter schon Patient und war immer zufrieden.
In der Notaufnahme wurde ich direkt in ein Zimmer genommen und man hat genau erfragt was mir fehlt. Das Personal war sehr freundlich. Ich habe bis jetzt keine negativen Erfahrungen dort gemacht.

Mangelhafte Personalausstattung und daher auch mangelhafte Pflege der Patienten.
Kompetente Ansprechpartner müssen mühsam gesucht werden.
Am Wochenende nur Notdienst - auch am Patienten.
Klinik absolut nicht empfehlenswert.

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Mein Mann ging wg. Starken Bauchschmerzen in die Notaufnahme. Dort wurde er von Schwester Karin mehrfach unverschämt angegriffen, warum er sich nicht einen ambulanten Termin gemacht hätte. Das geht ihr gar nichts an. Das mein Mann wg. anderen Arztterminen keine Zeit fand interessierte sie nicht. Immer wieder dieselbe Leier. Einfach entwürdigend und frech. Da sich speziell in der Notaufnahme solche eigenartigen Verhaltensweisen zeigen, werden wir nach über 35 Jahren dieses KKH nicht mehr belästig

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Diagnose war Prellung von Handgelenk und Ellenbogen. Daraufhin sollte ich erst nur einen verband bekommen. Da die schmerzen aber stärker waren bekam ich eine Schiene als Stütze. Nach 2 Tagen hat mich mein Hausarzt nach Bobingen überwiesen weil die Schmerzen nicht besser wurden. Der zuständige arzt hat dann einen Bruch am Ellenbogen festgestellt! Danke für die Behandlung Schwabmünchen...

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Im Großen und Ganzen war ich recht zufrieden mit dem stationären Aufenthalt in der Klinik Schwabmünchen. Manche Ärztinnen hätten freundlicher sein können, andere Ärzte waren sehr freundlich. Genauso verhält es sich beim Pflegepersonal... Der männliche Pfleger im 2. Stock, Station B2 ist sehr unhöflich und respektlos den Patienten gegenüber! Er ist absolut unfähig in einem normalen Ton zu reden, mault einen ohne Grund an, usw..
Das ist das Letzte was kranke Patienten gebrauchen können! SCHADE!!!

Alles war sehr gut, gut, bis am Ende der Woche eine Infusionsflasche nach dem Abhängen platzte. Auf dem Boden vor meinem Bett war alles voller großer und winzig kleiner Scherben. Ich habe, nachdem die Schwester größten Scherben mit einem kleinen Besen zusammengekehrt und mir den Rat gegeben hatte, den Bereich besser nicht mehr barfuß zu betreten, diesen noch nach den kleinsten Glaskrümeln abgesucht und diese mit einem Tuch aufgewischt. Soetwas darf niemals passieren!!!

Von der Aufnahme bis zur Entlassung passte alles, danke an das Team vom Krankenhaus.

Mein Vater (über 70 J.) liegt seit drei Tagen in der Wertachklinik in Schwabmünchen. Station B. Er ist Privatpatient, was hier bei der Zimmervergabe anscheinen keine Rolle spielt. Hätte er nichts gesagt, hätten sie ihn in ein überfülltes Zimmer gesteckt. Als ich ankam lagen beide (sehr netter Bettnachbar Ca. Gleiches Alter) mit Schleuchen ans Bettgefesslt da. Bin erst mal los um eine Fernbedienung zu besorgen. Als ich ging teilte ich der Krankenschwester mit dass mein Vater über Schmerzen klagte und bei dem Bettnachbar ein Gerät piepse. Antwort: "ich bin nicht zuständig. Schauen Sie mal wo ein Licht brennt da wird schon jemand sein. Die beiden sollen klingeln." Keine Erklärung welches Licht gemeint ist. Nach mehrmaligem klingeln Stand der Bettnachbar meines Vaters auf und fiel auf den Boden. Also weiter geklingelt (mein Vater konnte nicht aufstehen). Die Krankenschwester kam ins Zimmer und keifte die beiden an was das soll, sie hätte auch noch andere Patienten. Resultat: wer sich nicht bewegen kann, hält die Klappe aus Angst nicht behandelt zu werden. Ich gehe davon aus dass alle älteren Patienten hier so behandelt werden. Möchte garnicht wissen wie es normal Versicherten hier geht. Man fühlt sich wirklich hilflos die Eltern in solche Hände geben zu müssen. Augen auf bei der Berufswahl Leute. Ihr habt euch für den Beruf entschlossen um Menschen zu pflegen und ihnen die Angst zu nehmen nicht noch zu verschlimmern.