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Praxis

Waldkrankenhaus Abt. Urologie
Waldstr. 73, 53177 Bonn

Erfahrungsberichte (20)

Gesamteindruck

    Waldkrankenhaus Abt. Urologie

    Herr Prof. Dr. Xxxxx ist weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt dafür, ein hervorragender und sehr erfahrender Urologe zu sein, der auch kompliziertere Operationen mit hoher Fachkompetenz durchführt. Dazu ist er menschlich großartig, nimmt sich Zeit und erklärt alle Zusammenhänge leicht verständlich und vor allem auf Augenhöhe mit den Patienten.

    Aus seinem Team ist zusätzlich Frau Dr. Xxxxx hervorzuheben, die ebenfalls ein hohes Maß an Empathie dem Patienten entgegenbringt und sofort eine vertrauensvolle Umgebung schafft. Dazu ist Frau Dr. Xxxxx sehr kompetent und in der Lage, auch komplexe Vorgänge einfach und verständlich zu vermitteln. Eine Urologin wie man sie sich wünscht.

    Dazu kommen im Waldkrankenhaus kurze Wege und sympathische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Es gibt keinen Grund sich in die Bonner Xxxxxklinik zu begeben, hier im Waldkrankenhaus ist man im Zweifel viel besser aufgehoben und wird deutlich persönlicher betreut. Zum mit Prof. Dr. Xxxxx man eine Koryphäe als Chefarzt beschäftigt.

    Fantastischer Chefarzt, tolles Team ... deutliche Vorteile gegenüber dem Xxxxx • Alter: unter 30 • Versicherung: privat versichert

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    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
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    Zimmerausstattung
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    Hygiene
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    Atmosphäre
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    Waldkrankenhaus Abt. Urologie

    Bisher war ich 4 mal im Johanniter Krankenhaus, 2 mal an der Rheinaue, 2 mal in der Waldstraße. Die Ärzte waren schon immer kurz angebunden. Das ist bei knappen Ressourcen für mich in Ordnung. Das unpersönliche Vorgehen wurde durch das sehr aufmerksame Personal auf den Stationen ausgeglichen. Wenn auch die Fürsorge im Laufe der letzten 3 Jahre abgenommen hat.
    Die aktuelle Operation war ambulant und zum ersten Mal in der Urologie.
    Der OP Vorbereitungstermin war fachlich mangelhaft, eine Nachsorge existiert nicht. Nur die eigentliche Operation wurde sehr gut durchgeführt. Dafür wenigstens 1 Punkt. Die Abläufe leiden unter hygienischen und organisatorischen Mängeln. Ich wurde nicht als Mensch wahrgenommen sondern als beweglicher Fleischklumpen mit angehängter Fallpauschale. Gefühlt sollte ich nicht stören und mich so schnell wie möglich wieder entfernen. Dazu hört man von jedem Mitarbeiter immer die gleiche Leier von den gekürzten Mitteln und Ressourcen.
    Die Folgen der Zirkumzision sollten angeblich nach 2-3 Wochen vollständig erledigt sein. Das ist 2 Monate her und ich bin noch weit von einer vollständigen Genesung entfernt. Inzwischen weiß ich auch, dass dieser Ausblick sehr gewagt war.
    Zusammenfassung:
    Die Urologie ist operationstechnisch gut. Ich würde einen stationären Aufenthalt bei einer erneuten Erkrankung in Erwägung ziehen. Nur im Notfall werde ich mich nochmal ambulant behandeln lassen. Auf keinen Fall würde ich einer ambulanten Behandlung in dieser Urologie an einem Freitag zustimmen.
    Nur einige Details weil hier nicht genügend Platz ist:
    - keine Informationen im Vorfeld oder während des Aufenthalts über die Abläufe.
    - keine Lüftung im Wartebereich, auf den Gängen und Treppenhäuser keine Desinfektionsspender,
    - keiner der insgesamt 5 Ärzte hat sich vorgestellt und gesagt was er hier macht.
    - Nachbehandlung der Entzündung durch Urologen, dessen Anweisungen 2 Tage später von Ärztin in Ausbildung widerrufen wurde
    - Hilfe erst durch Urologiepraxis

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    Operationstechnisch gut, aber das ist auch alles • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Waldkrankenhaus Abt. Urologie

    In Bonn sind die Bewohner ja verwöhnt, was medizinische Leistungen angeht. Auch die Krankenhäuser sind alle gut. Da ist es umso schwieriger, gegen das UKB zu bestehen.
    Aber das Waldkrankenhaus in Bonn schafft das sehr gut. Die Räumlichkeiten sind angenehm, überall nettes und vor allem hilfsbereites Personal. Man fühlt sich richtig gut aufgehoben und so gut versorgt, wie es nur geht.
    Da zeigt sich wieder mal, dass ein bedeutsamer Name der Klinik nicht alles ist.

    Waldklinik immer noch top • Alter: über 50 • Versicherung: nicht angegeben

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    Waldkrankenhaus Abt. Urologie

    Bei meinem fast 3 wöchigen Aufenthalt in der Waldklinik habe ich mich mehr als Gast, anstatt eines Patienten gefühlt aufgrund der fürsorglichen Behandlung und des Umgangs miteinander. Ich kann das Krankenhaus bei Bedarf nur jederzeit weiter empfehlen.

    Sich als Gast fühlen! • Alter: über 50 • Versicherung: privat versichert

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    Waldkrankenhaus Abt. Urologie

    Professor Vorreuther hat mit seinem interdisziplinären Team eine hervorragende Leistung bei einer hochkomplexen OP bei einem Verwandten vollbracht. Ein toller Arzt und Mensch.

    Tolle Operation komplexer Fall • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: nicht angegeben

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    Waldkrankenhaus Abt. Urologie

    Einfühlsam und rücksichtsvoll. Die medizinischen Eingriffe und Ootionen hätten besser erklärt werden können, aber die Durchführung und Nachsorge war super.

    Fantastisches Pflegepersonal und kompetente Ärzte • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
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    Wartezeit Neuaufnahme
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    Hygiene
    Besuchszeiten
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    Kinderfreundlichkeit
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    Waldkrankenhaus Abt. Urologie

    Bei einem ungeplanten Aufenthalt vor einigen Jahren hatte ich vollstes Verständnis dafür, dass man mir kein Einzelzimmer zur Verfügung stellen konnte. Bei einem fast 3 Wochen zuvor geplanten Aufenthalt in dem Supersommer 2018 habe ich mal wiederum Verständnis dafür gehabt, dass aufgrund der Ferienzeit auch viele Ärzte in Urlaub seien, und ich deshalb so lange auf den Termin warten müsste, was ja auch so schon ganz schön an´s Nervenkostüm geht. Betten stünden genügend zur Verfügung, wurde mir bei der telefonischen Anmeldung versichert. Ein Einzelzimmer konnte mir dann bei der Aufnahme nicht zur Verfügung gestellt werden. Reservieren könne man nur im Hotel, so die laxe Aussauge des Pflegepersonals. Halt nicht sehr professionell und nicht sehr einfühlsam.
    Es müsste ebenso das Aufnahmeverfahren für die Patienten verändert werden. Man kommt sich vor, wie in einer Abfertigungshalle am Flughafen, das Gepäck der Patienten in einer Ecke auf dem Flur, ein paar Bänke, die nicht für alle Aufzunehmenden ausreichen. Zumal man sich doch fast den ganzen Tag dort aufhält. An Privatsphäre ist gar nicht zu denken. Alle Wartenden bekommen alles mit.

    etwas unpersönlich • Alter: über 50 • Versicherung: privat versichert

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    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
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    Waldkrankenhaus Abt. Urologie

    Ich kann die Urologie des Waldkrankenhauses in jeglicher Hinsicht uneingeschränkt als vorbildlich empfehlen. Die ärztliche Kompetenz von Herrn Prof Vorreuther und seines Teams, die sehr warmherzige, aufmerksame und immer auf die Bedürfnisse des Patienten fokussierte Haltung hat mir In einer schweren Zeit sehr gut getan. Besonderer Dank auch an die Pfleger und den Service! Auch dies: vorbildlich, immer freundlich und hilfsbereit. Meinen ganz herzlichen Dank an alle Beteligten!

    Eine uneingeschränkt empfehlenswerte Klinik • Alter: über 50 • Versicherung: nicht angegeben

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    Waldkrankenhaus Abt. Urologie

    Am 05.07.2018 wurde bei mir eine totale Prostatektomie (Grenzfall) durchgeführt.
    Dank der überragenden Fähigkeiten von Prof. Vorreuther und seinem Team, verlief alles komplikationslos, obwohl der Prostatakrebs bei mir schon weit fortgeschritten war, sodaß letztendlich nur Prof. Vorreuther entschieden hatte, die OP überhaupt durchzuführen.
    In einem konstruktiven Vorgespräch, erleuterte mir Prof. Vorreuther auf ehrliche, freundliche und kompetente Art und Weise, welche Möglichkeiten in meiner Situation bestünden und machte auch deutlich, dass eine OP, falls dadurch meine Lebensqualität anhaltend verschlechtert würde(Inkontinenz), nicht durchgeführt wüde. Für seinen Mut, die OP wie geplant durchzuführen, bin ich Herrn Prof. Vorreuther unendlich dankbar. Wenige Tage nach der OP wurde die Dichtigkeit der Verbindungsnaht Blase-Harnleiter durch eine Röntgenaufnahme bestätigt und konnte mit meinem Besuch schon die Cafeteria aufsuchen.
    Nach 10 Tagen stationärem Aufenthalt wurde ich entlassen und befand mich 1 Woche später in Reha (auch durch den Sozialdienst erledigt).
    Aus der Reha bin ich nun auch 5 Tage zurück und fühle mich fast wie vor der OP, zumal ich jetzt bereits zu 95 % kontinent bin.
    Über den Aufenthalt kann ich auch nur positiv berichten. Kompetentes und freundliches Ärzte und Pflegepersonal und das Essen war auch ordentlich. Die Station macht allgemein einen guten Eindruck und mein Zweibettzimmer mit Terrasse und Waldblick war super.
    Herr Prof. Vorreuther ist für mich der beste Chirurg und ich würde mich ihm jederzeit wieder anvertrauen. Nochmals herzlichen Dank an alle, die zu meiner "Rettung" beigetragen haben, aber insbesondere an Herrn Prof. Vorreuther !!!

    Ein Hoch auf Prof. Vorreuther und die gesamte Station 7 • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Klinik-Cafeteria
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    Waldkrankenhaus Abt. Urologie

    Leider musste ich mich einer relativ kleinen Hoden-OP unterziehen. Meine Wahl fiel u.a. durch dieses Bewertungsforum hier auf das Waldkrankenhaus.
    Zuerst hatte ich Probleme hier überhaupt jemanden telefonisch zu erreichen. Eine Email wurde überhaupt nicht beantwortet. Wenn das nicht klappt sollte man es nicht anbieten. Am Tage vor der OP wurde ich dann ins Krankenhaus gebracht. Die Parksituation ist in der Woche morgens ziemlich mies. Die Dame in der Patientenaufnahme war von der Laune her ähnlich mies. Doch dann änderte sich das Bild. Die Schwester der Aufnahme in der Urologie war sehr freundlich, entspannt und verstand sogar, ganz Rheinländisch, Humor. Yipie! Sodann ging es zum EKG. Dort musste ich etwas warten, aber ich hatte ja sowieso nichts besseres vor. Nach weiteren Untersuchungen bekam ich mein Zimmer zugewiesen. Netterweise konnte man mir mit 2 Handtüchern aushelfen, die ich vergessen hatte. Das Dreierzimmer war ausreichend groß, insbesondere die Schränke. Die Dusche war ziemlich genial: Ordentlich Druck und temperaturstabil.
    Die OP war dann am nächsten Morgen und wurde zur anvisierten Zeit durchgeführt. Die Aufklärung nach der OP empfand ich als zu dürftig, was aber auch an meinen noch etwas benebelten Zustand gelegen haben könnte. Auch nicht gut. Es war zumindest bis zum ersten Verbandswechsel unklar, ob ich nun eine Drainage im Hoden liegen habe oder nicht. Obwohl man sie nicht sehen konnte war sie tatsächlich da.
    Lange Rede, kurzer Sinn: Das Stationsteam war der Hammer! Genial! Glorreich! Bemüht und hilfsbereit. Die Ärzte waren unterschiedlich, aber eigentlich auch alles gut. Durch einen Feiertag war wenig los, was ich als angenehm empfand.
    Das Essen war gut, aber meine ausgewählten Möglichkeiten stimmten nicht immer mit der Lieferung überein.

    Betreuung war top! • Alter: nicht angegeben • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Klinik-Cafeteria
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Häufig gestellte Fragen