Über uns

Herzlich willkommen

Liebe Besucherin lieber Besucherauf den folgenden Seiten können Sie unser Vivantes Klinikum Spandau in Berlin besser kennenlernen. Sie erfahren nicht nur Adresse und Öffnungszeiten unserer Klinik sondern können... mehr

Unsere Behandlungs­schwerpunkte

Auf dieser Seite erhalten Sie einen Überblick über die interdisziplinären Behandlungen unserer Fachabteilungen: Dazu gehören u. a. Altersmedizin Ästhetische Medizin und Neuromedizin. Gerne stellen wir Ihnen unser... mehr

Unser gesamtes Leistungs­spektrum

In unserer Klinik erwarten Sie mehrere unterschiedliche Fachbereiche. Unsere Spezialisten für Allgemein- und Fachmedizin versorgen Sie allumfassend. Das bedeutet für Sie: Kürzere Wege geringerer Zeitaufwand und... mehr

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Leistungen

Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Praxis

Vivantes Klinikum Spandau
Neue Bergstr. 6, 13585 Berlin
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Erfahrungsberichte (16)

Gesamteindruck

    Vivantes Klinikum Spandau

    Entgegen einiger Warnungen, habe ich mich dennoch für diese Krankenhaus entschieden und es keineswegs bereut. Die Jungs im OP und die Mädels bei der Magenspiegelung waren einfach Klasse und fürsorglich. Pfleger*innen und Ärzte auf Station 32 waren top. Essen war sehr frisch und reichlich. Große Auswahl.

    Sehr gut aufgehoben!! • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten

    Vivantes Klinikum Spandau

    Ich war nur 24h dort konnte aber einen guten Einblick gewinnen.
    Einige Patienten sind schwer krank. Das Sie auch mal auf den Gängen
    Liegen sehe ich ehr als Vorteil. In einer so eingeschränkten Umgebung.
    solche Freiheiten zu haben sollte als Vorteil denn als Nachteil gesehen
    werden. Versuchen Sie mal in anderen Abteilungen bei der Hitze in den
    Gängen zu schlafen. Und ehrlich gesagt manche Menschen sind einfach richtig
    schwer krank. Eine kurzfristige intensive Behandlung ist da unerlässlich.
    Dass Personal ist durchging sehr freundlich und hilfsbereit. Niemand will
    dort jemanden etwas „schlechtes“. Auch das Personal ist fachlich
    korrekt und kompetent. Schöne Grüße an alle Pfleger und Ärzte.

    Psychiatrie • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: privat versichert

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    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
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    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
    Einkaufsmöglichkeiten
    Kinderfreundlichkeit
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten

    Vivantes Klinikum Spandau

    Ich bin 22uhr erste hilfe gegangen
    Morgens 05.00uhr raus es ist kein erste hilfe mehr.nennen sie wie sie wollen. Erste hilfe sollte mann nur bein bruch gehen bei normalen schmerzen sollte man nicht sonst wird man noch schillimer krank durch warte zeit.

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    Sclhlechte arzt • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Vivantes Klinikum Spandau

    Sehr freundlich und kompetent behandelt worden von Ärzten und Pflegepersonal

    Chirurgie Abteilung 32 • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: nicht angegeben

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    Vivantes Klinikum Spandau

    Die medizinische Behandlung meines Ehemannes auf der Intensivstation 1 kann ich nur lobend anerkennen. Das gesamte Ärzte- und Pflegeteam standen mir als Ehefrau beratend zur Seite.
    Danke an das gesamte Team.

    Medizinische Betreuung der Intensivstation 1 sehr gut • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Vivantes Klinikum Spandau

    Ich wurde von der Feuerwehr mit starken Blutungen im Urin in die Notaufnahme eingeliefert. Nach einer 1/2 Stunde wurde mir Blut und Urin abgenommen.. Ich nehme den Blutverdünnunger Marcomar . Eine Schwester sagte mir ich wäre kein Notfall. Der Arzt konnte am Computer die Blutuntersuchung einsehen. Die Urinuntersuchung nicht. Es wurde vergessen abzugeben. dann bekam ich auf Verdacht ein Antibiotikum. Das war mit meinen anderen Medikamenten nicht Verträglich
    Nie mehr Notaufnahme im Vivantes.

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    Notaufnahme • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Vivantes Klinikum Spandau

    Sehr kompetente,freundliche Betreuung. So möchte man als Patient behandelt und betreut werden. Ich habe bei Allen(Ärzten,Schwestern,Pflegern,Servicekräften) die Liebe und Freude am Beruf gemerkt.Die liebevolle Zuwendung war sehr tröstlich für mich.Der Professor,die Anästesistin,das Personal auf der Intensivstation und ALLE auf der Station 32. Ganz herzlichen Dank

    Zauber Betreuung • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Vivantes Klinikum Spandau

    Wartezeit bis Behandlung nicht mal 5 min. Wurde gleich aufgenommen für eine Nacht zur Sicherheit. Sehr gute Versorgung. Sehr freundlich. Und sehr hilfsbereit. Essen sehr lecker.

    Aufenthalt in Aufnahmestation • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Vivantes Klinikum Spandau

    Notaufnahme,Arzt wurde während der Aufnahme als Dolmetscher benötigt, längere Abwesenheit kurzes Erscheinen erneuter Beginn der Befragung,plötzliches Aufstehen u. weg war der Arzt..Später kam ein Arzt der die Aufnahme beendete.Anordnung von Untersuchungen,abstellen im Flur. Eine ältere Frau wimmerte vor sich hin (lange).Eine Begleitung versuchte eine Schwester zu informieren. Kommentar dieser:Ich darf keine Medikamente geben verschwand hinter einer Tür.Frau lag weiter wimmernt auf dem Flur.Untersuchung bei mir:Alles okay Hinweis meiner seits ich bin mit einem Befund eingewiesen wurden und es ist nicht alles okay.Kommentar :dann muß ich noch einen Arzt holen,Dieser Arzt bestättigte umgehend die Diagnose.Ich wurde auf eine Station gebracht,mir wurde mitgeteilt,dass die Stationsärztin Notfälle hätte und noch Zeit bräuchte.21.40Uhr stand sie vor meinem Bett,teilte mir mit, dass die Untersuchungen alle okay seien!!!Hinweis:Einweisungsgrund und 2,Arzt der dieses Bestättigt hat.Nächster Tag erneute Untersuchung als1.Patientin vor dem Untersuchungsraum gewartet und nach mehreren Stunden der Schwester gesagt es kann nicht sein dass alle anderen Patienten behandelt werden und ich nicht."Ja dann wurde vergessen zu Kennzeichnen,dass sie da sind"Die Prozedur der Diagnostik ging gerade so weiter es mußte immer erst ein 2.Arzt kommen um die Diagnostik zu bestättigen.Auf der Station wollte ich duschen, in der Dusche standen noch ein voller Schieber,schmutzige Nachtwäsche u. Handtücher es war Dienstag und seit Son.stand alles dort.Kommentar der Schwester:"Stellen sies an die Seite."Da ich nicht dafür zuständig war,nahm sie die Sachen und stellte sie auf die Fensterbank ins Zimmer.Nach mehrmaligen Gesprächen mit einer Stationsärztin bestättigte diese ,dass dies der normal Alltag in dem Krankenhaus ist und sie mir das auch unterschreiben würde.Es ging die gesamte Aufenthaltszeit weiter so und auch die nötigen Medikamentengaben/Infusionen mußten eingefordert werden.Es ging 7Tage so!

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    nur in dieses Krankenhaus wenn man noch selbst für sich sorgen kann! • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Vivantes Klinikum Spandau

    Mit dem Rettungswagen wurde ich eingeliefert, da ich aufgrund heftiger Unterleibsschmerzen und Krämpfen zeitweilig das Bewusstsein verloren hatte. Es wurde abgetastet, geröngt, Urinprobe gemacht, Blut abgenommen, EKG/Blutdruck, und definitiv wurde KEIN Ultraschall gemacht. Man schloss Herzinfarkt aus, das schien wohl das Wichtigste, und freie Flüssigkeit. Durch das Herumwälzen zum Röntgen und einen Schmerzmitteltropf ließen die Krämpfe irgendwann nach, die Schmerzen selbst aber nicht. Ohne Befund wurde ich weggeschickt, das wären Blähungen oder Nierensteine. Wie ich das Wochenende überstanden habe, kann ich nicht mehr sagen. Am nächsten Werktag schallte der Urologe, vermutete einen Tumor und überwies an den Gynäkologen. Dieser entdeckte einen kindskopfgroßen Tumor. Die Krämpfe erklärte er mir als Stieldrehung, d.h. der Tumor hatte sich um einen Eierstock gelegt und die Blutzufuhr zeitweilig abgedreht. Das sei lebensgefährlich gewesen und mein Gynäkologe war erbost, dass nicht geschallt wurde. Die Behandlung war entwürdigend (ich musste vor zig Leuten urinieren und lag halbnackt da), immer wieder wurde ich auf den Gang gerollt und wartete mit erheblichen Schmerzen, immer wieder das Bewusstsein verlierend, hilflos zwischen pöbelnden, besoffenen, stinkenden Leuten. Insofern habe ich durchaus Respekt vor der Arbeit dort, da das Personal es offensichtlich mit vielen unangenehmen und vor allem unnötigen "Notfällen" zu tun hat, wie etwa nach eigenem lautem und regelmäßigem Bekunden schwerstkranken Patienten, die aber plötzlich weil es ihnen zu lange dauert aufstehen und erstmal eine rauchen gehen konnten. Da steppt der Bär, da tobt der Mob. Als tatsächlich ernsthaft erkrankter Normalbürger sollte man dieses Haus meiden, insbesondere bei Verdacht auf Gyn-Notfall oder wenn nichts im Fernsehen kommt. Dann scheint dort alles aufzulaufen, was es unter der Woche Tags über nicht zum Arzt geschafft hat.

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    Nicht zu empfehlende Notaufnahme • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Vertrauensverhältnis
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Häufig gestellte Fragen