Vivantes Klinikum im Friedrichshain Klinik für HNO-Heilkunde, Kopf-und Halschirurgie

Ich fühlte mich durch Herrn Prof. Dr. Xxxxx und das ihn umgebende Team jederzeit ganz hervorragend betreut und aufgehoben. Auch die Assistenzärztin Dr. Xxxxx hat mir gemeinsam mit Herrn Dr. Xxxxx sehr geholfen und das gesamte Team hat hervorragend Hand-in-Hand gearbeitet. Auch alle Schwestern und Pfleger*innen, die in der schweren Corona-Zeit ja alle mit zusätzlichen Aufgaben und Corona-Test-Anordnungen betraut sind, waren super lieb und nett.

Ich würde mich jederzeit wieder in die Hände dieses Teams begeben. Allerdings hoffe ich, dass ich nun erst einmal Ruhe habe. Ich bin der Meinung, dass es dem chirurgischen Geschick des Hrn. Prof. Dr. Xxxxx zu verdanken ist, dass ich nun erst einmal Krebs- und Beschwerdefrei bin. Davon bin ich überzeugt.

Hr. Dr. Xxxxx und auch alle anderen vielen netten Ärzte haben sich regelmäßig ganz viel Zeit für mich genommen, mir alle Fragen zu beantworten. Alles wurde perfekt organisiert und ich bin ständig auf dem laufenden gehalten worden. Vielen lieben Dank dafür, denn diese Fürsorge und Ehrlichkeit hat mir in dieser Zeit sehr geholfen!
An die liebe singende Schwester im Aufwachraum und viele andere nette Mitarbeiter werde ich bestimmt gerne zurück denken. Auch wenn ich lieber nicht so schnell wieder "rein" möchte ;-)

Ich war bereits 2013 auf der Station gewesen und damals sehr unzufrieden. Diesmal war alles anders, ich hatte sehr aufmerksame nette Schwestern, die Ärzte haben sich gekümmert und waren freundlich und zugewandt. Herzlichen Dank und weiter so!

Die HNO Station sah ordentlich und einem guten Standart entsprechend. Die Ärzte wirkten auch kommpetent.
Nur, war ich auf einer anderen Station, wegen Platzmangel untergebracht und die Kommunikation zwischen den Stationen war sehr schlecht. Wenn ich nicht für alle Informationen selber gesorgt hätte, wüsste ich nicht, ob ich in dem angegebenen Zeitraum der Behandlung überhaupt eine Therapie bekommen hätte.
Die Spritzen,die morgens, laut Therapie, gegeben werden sollten, hatte ich nach mehererem Drängen, dann irgendwann mittags erhalten. Es gab keinen Zeitplan, geschweige denn eine Ahnung von dem Ablauf meiner Therapie auf der Station, wo ich untergebracht war.
Vor den Fenstern meines Zimmers befand sich eine Riesenbaustelle, die einen unärträglichen Lärm produziert hatte, was für mich und als Hörsturz-Patientin sehr anstrengend war.
Es war heiß und die Fenster konnten wegen des Lärm kaum geöffnet werden.
Die Kommunikation mit den Ärzten war unterschiedlich. Bei der Aufnahme wurde ich zuerst von einem Arzt behandelt und dann gab es eine Übergabe an einen anderen Arzt, der überraschend unfreundlich war; man könnte es unverschämt nennen.
Dannach saß ich erstmal 2 Stunden, auf den Stationtsransport wartend, auf einem Stuhl mitten in einem großen Raum mit herumliegenden gebrauchten Windel, gebrauchten Gummihandschuhen und Mullbinden.
Wenn ich nicht einen Pfleger gefunden hätte, dem ich dann mitteilte, dass ich einfach alleine meine Station aufsuchen werde, würde ich wahrscheinlich noch heute da sitzen.
Die weiteren Ärzte waren freundlich und bemüht auf meine Fragen einzugehen.
In diesem Krankenhaus hat man nicht den Eindruck, dass der Mensch, der behandelnde Patient im Focus steht, sondern das System, welches mehr schlecht, als recht funktionierte.
Nach drei Tagen war ich so bedient von diesem schlecht funktionierenden Systems, dass ich gegen den Rat der Ärzte, noch 2 Tage zu bleiben und eine Asschleichung des Medikaments vorzunehmen, das Krankenhaus verlassen habe.

Ich fühlte mich von fast allen Ärzten und dem Pflegepersonal umfassend gut behandelt. Es wurde mir der Verlauf der OP vom Oberarzt, der mich operiert hat, für mich verständlich erklärt und die weiteren Behandlungsschritte erläutert. Ich würde mich jederzeit wieder hier operieren lassen.

Trotz Termine, lange Warte zeit.
Arrogant, Geldgierig, Fachkompetenz?

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