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Praxis

Vivantes Humboldt-Klinikum Tagesklinik Tegel
Am Nordgraben 2, 13509 Berlin

Erfahrungsberichte (4)

Gesamteindruck

    Vivantes Humboldt-Klinikum Tagesklinik Tegel

    hallo wenn es euch scheiße geht, geht in die TAgesklinik und danach geht es euch besser. macht euch kein stress über alle anderen Bewertungen. Geht dort hin und macht eure eigenen erfahrungen. hat mir super weiter geholfen. sehr empfehlenswert.

    hallo • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
    Einkaufsmöglichkeiten
    Kinderfreundlichkeit
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten

    Vivantes Humboldt-Klinikum Tagesklinik Tegel

    Leider gibt es nichts possitives über die Tagesklinik zu berichten.

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    Tagesklinik - nicht empfehlenswert. • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
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    Essen
    Besuchszeiten
    Klinik-Cafeteria
    Kinderfreundlichkeit
    Innenbereich

    Vivantes Humboldt-Klinikum Tagesklinik Tegel

    Ich wurde 6 Wochen in der Angstgruppe behandelt. Unter Abzug der Pausenzeiten lief das Therapieprogramm ca. 3,5 Std. pro Tag. Dieses beinhielt: 15-30 min psychologisches Einzelgespräch pro Woche (bei einigen Patienten fielen 2 Gespräche weg), 4 mal in der Woche 50 min Psychoedukation in der Gruppe sowie Entspannungstraining, Kognitionstraining Achtsamkeitstraining und Ergo-/Musiktherapie. Insgesamt war die Tagesklinik für mich eher schädlich als hilfreich. Ich denke die Einzelgespräche kamen zu kurz. Wer traumatische Erlebnisse zu verarbeiten hat, schafft dies in dieser Zeit eher nicht anzusprechen, geschweige denn einen Verarbeitungsprozess anzuregen. Zudem war die Qualität meiner Einzelgespräche sehr schlecht. Ich hatte eine Psychologin in Ausbildung, die lediglich 30 min meinem Gespräch lauschte und sehr selten Anregungen gab. In der Psychoedukation konnte ich teilweise etwas über meine dysfunktionalen Gedanken und Verhaltensweisen erfahren. Doch war die Psychoedukation oft zu allgemein gehalten. Bspw. benötigt nicht jeder Mensch eine Aufklärung zur gesunden Ernährung. Hier hätte ich mir gewünscht mehr über meine eigene Erkrankung zu erfahren. Einiges steht auf dem Therapieplan wie bspw. die störungsspezifische Psychoedukation und das tägliche Expositionstraining. Ersteres fand nie statt und letzteres sollte man vermutlich alleine machen. Doch gestaltet sich dies bei intensiven Ängsten als schwierig. Von anderen Kliniken kenne ich ein zunächst begleitetes Expositionstraining bis dies allein durchgeführt werden kann. Ich denke, dass wir insgesamt sehr billige Patienten waren, da lediglich ca. 3 Std. pro Tag Therapieangebote stattfanden und die Gruppe zumeist von Psychologen in Ausbildung bzw. der Schwester geleitet wurden. Obwohl es mir sehr schlecht ging, wurde ich entlassen. Zwar erhält man bereits am ersten Tag eine Liste mit ambulanten Psychotherapeuten, doch jeder weiß, dass nach unzähligen Anrufen und mit ein wenig Glück die Wartezeit dennoch sehr lange ist.

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    NEGATIVER AUFENTHALT • Alter: unter 30 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Vivantes Humboldt-Klinikum Tagesklinik Tegel

    Es war vor der OP bekannt ,das ich an COPD und Prostata akut erkrankt bin . Eine angemessene
    Berücksichtigung fand dies jedoch nicht.Ich hoffe, die behandelnden, Ärzte insbesondere Dr.Rürupp, hat sich Inzwischen über die Urologie und die Medikamentenverträglichkeit ( Luftnot ) weitergebildet.


    Die Bewerung ( Schulnoten ) bezieht sich nur auf das Krankenhauspersonal und nicht auf den Belegarzt.

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    Oberflächliche und fragliche Nachfolgebehandlung einer HWS Operation • Alter: über 50 • Versicherung: privat versichert

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Häufig gestellte Fragen