Vivantes Humboldt-Klinikum Rettungsstelle

Absolut keine Ahnung von einer Nebenniereninsofizienz und von Patienten mit komplette Substitutionspflichtige Hypophysenvorderlapeninsuffizienz. Mir wurde leider dass notwendige Medikament nicht angeboten, geschweige im.nich bekommen trotzdem dass der notwendige Notausweis vorhanden war und der Ärztin bekannt war. Ich wurde kraftlos am ganzem Körper aus der Notaufnahme entlassen. Zum Glück bin ich jetzt in einer sehr guten Klinik in Behandlung.

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Aus meiner Sicht eine Rettungsstelle, der man absolut nicht vertrauen kann.

Ich wurde am 14.03.2022 mit akutem Verdacht auf Schlaganfall von einem Neurologen in die Rettungsstelle eingewiesen. Wegen schlechter Organisation wartete ich bereits 1,5 Stunden, bevor ich überhaupt aufgenommen wurde. Dann vergingen wieder Stunden, bis ein Arzt kam und mich untersuchte. In dieser Zeit hätte ich bereits 10 Schlaganfälle haben können! Derselbe Arzt sagte mir nach etlichen Untersuchungen, die nichts ergaben, dass wir nun noch ein CT machen würden, das er dann umgehend mit mir besprechen würde. Um dann zu verschwinden und nie wieder aufzutauchen. Das CT wurde immerhin gemacht, leider hatte ich weitere Stunden später immernoch kein Ergebnis. Stattdessen stand mir beim Schichtwechsel eine große Ansammlung von Ärzten gegenüber, eine der Ärztinnen stellte mich vor mit den Worten "Das ist Frau..., die wartet schon ganz lange und der ist schon ganz schlecht." Worauf sich die ganze Versammlung umdrehte und wieder verschwand. Nach ca. 6,5 Stunden gab ich entnervt auf, nicht ohne mich noch von einem Pfleger anpampen zu lassen, der mir die Braunüle zog.

Der anschließende Versuch meiner Hausarztpraxis, das CT anzufordern, wurde vom Humboldt-Klinikum ignoriert, und mein Einschreiben mit der Bitte um Kopie der Patientenakte kam zurück mit dem Vermerk "Annahme verweigert".

Fazit: Ich hatte großes Glück, dass sich der Verdacht auf einen Schlaganfall nicht bestätigt hat. Das Verhalten dieser Rettungsstelle ist absolut unverantwortlich, vom Umgangston mal ganz zu schweigen.

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Um 13:50 da gewesen. Mit Atemnot und Kloß im Hals. 14:11 bei der Anmeldung durch, rein in den völlig überfüllten Behandlungsbereich. Warten. Zugang gelegt, warten. Anästhesistin schaute in den Hals, fand nichts. Blutabnahme. Warten. Feststellung nach 4 Stunden, dass es keine HNO Abteilung gibt. Überweisung nach Friedrichshain! Der Weg dorthin: Sache des Kranken. Frei dem Motto: schaffste oder eben nicht. Man wollte uns anmelden in Friedrichshain, was natürlich nicht geschehen war. Und warten!

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Ich bin von meinem Arzt in die Rettungsstelle geschickt worden. Bei der Anmeldung wurde mir gesagt, ich würde "dann" aufgerufen. Nach 4 Stunden Wartezeit immer noch kein Arztkontakt. Es war mittlerweile nach 22 Uhr und von dem Personal überhaupt keiner mehr zu erreichen. Schließlich bin ich unverrichteter Dinge wieder gefahren. Bis auf Desinfektionsmittel und Masken auch keine Corona-Maßnahmen. Patienten mit offenkundigen Atemproblemen saßen ebenfalls mit im Wartebereich.

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Grausam, bitte nie wieder hierher

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Erster Besuch morgens um vier Uhr wegen extrem starker Schmerzen. Nach drei Stunden Wartezeit wurde ich kurz vor Schichtende als gesund entlassen, allerdings vermerkte der Arzt, dass mir seine Diagnose scheinbar nicht gefiel. Zweiter Besuch abends um 22 Uhr, da meine Freundin, nachdem sie sich meinen Rücken anschaute, den Verdacht auf eine Gürtelrose äußerte. Ich traf auf die gleiche personelle Besetzung. Die Krankenschwester begrüßte mich mit der Titulierung, ich sei scheinbar eine Wiederholungstäterin, der Arzt vom Morgen fragte mich im Vorbeigehen, ob ich immer noch wegen der Schmerzen käme oder nun was anderes hätte. Ich bat lediglich darum, ob sich jemand meinen Rücken anschauen könne um zu sehen, ob der Verdacht auf eine Gürtelrose sich bestätigt. Dann wartete ich, knapp sechs Stunden. Niemand sprach mit mir, es gab nichts zu trinken, und die einzige die mich mitleidig anschaute war die Putzfrau, die jede Stunde einmal mit ihrem Wagen durchkam. Nach knapp sechs Stunden fragte ich heulend den Krankenpfleger, ob das jetzt die Bestrafung dafür sei, weil ich morgens schon einmal dagewesen wäre.
Daraufhin kam dann kurz darauf endlich eine Ärztin, sah sich meinen Rücken an, diagnostizierte eine Gürtelrose, und kurz danach war ich entlassen.
Das schlimmste an der Sache für mich war nicht die Wartezeit, obwohl die beim zweiten Besuch extrem lang war, sondern die Behandlung des Personals. Ich kam mir vor wie eine Aussätzige. Auch nach der Diagnose kam kein Wort der Entschuldigung, dass man mich vergessen hätte oder überlastet sei oder irgendwas, nichts. Keine Frage wie schlimm die Schmerzen sind, keine gute Besserung, weder von der Ärztin noch vom Pflegepersonal.
Mein schriftlicher Vermerk darüber wurde zwar umgehend an den Leiter der Rettungsstelle weitergeleitet, aber auch der hat es ignoriert.
Freiwillig werde ich dort nie wieder hingehen, weil mir vermittelt wurde, dass ich ein Störfaktor war.

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