Vivantes Humboldt-Klinikum Klinik f. Innere Medizin Abt. Gastroenterologie und Hepatologie

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Leistungen

Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Praxis

Vivantes Humboldt-Klinikum Klinik f. Innere Medizin Abt. Gastroenterologie und Hepatologie
Am Nordgraben 2, 13509 Berlin

Erfahrungsberichte (4)

Gesamteindruck

    Vivantes Humboldt-Klinikum Klinik f. Innere Medizin Abt. Gastroenterologie und Hepatologie

    Wir saßen von 08:30 -13 Uhr im Gang der Station und warteten auf ein freies Bett. Wir waren angemeldet zur OP. In dieser Zeit gab es nicht einen einzigen mit Kittel bekleideten der uns grüßte- wirklich nicht einen!!! Kein Kopfnicken, kein lächeln. Das mit der Menschenwürde ist wohl nicht mehr so wichtig, Bin ich altmodisch?
    Im BWK läuft jemand 10 mal an mir vorbei, grüßt, lächelt oder nickt kurz - und das 10 Mal, und das macht jeder der einem Kittel trägt.

    Die Grußlosen • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
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    Außenbereich
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    Vivantes Humboldt-Klinikum Klinik f. Innere Medizin Abt. Gastroenterologie und Hepatologie

    Als "Stammgast" der 4 Jahre nicht in der Klinik war kann ich nur sagen ERSCHRECKEND für die Details reichen die verbliebenen rund 1800 Zeichen nicht.

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    Gewinnoptimierung statt Dienst am Menschen • Alter: über 50 • Versicherung: privat versichert

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    Hygene ne katastrophe
    Essen widerlich
    Man wird nach Hause geschickt obwohl man sich hundeelend fuehlt
    Schwestern zum teil Sehr arrogantaltes mobiliar geht garnicht
    4 Bert zi ne katastrophe

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    station 11 • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Vivantes Humboldt-Klinikum Klinik f. Innere Medizin Abt. Gastroenterologie und Hepatologie

    Mein Schwiegervater wurde von der Onkologie als insulinpflichtiger Diabetiker auf diese Station verlegt, da eine ambulante Chemotherapie nicht mehr möglich war. Zuerst angenehm angetan, 60 € Trinkgeld für die Kaffeekasse gegeben und dann mächtig enttäuscht worden. Wenn er sagte \"ich möchte nicht essen\" wurde nicht nach einer Alternative gefragt. Um eine Tütensuppe musste der Besuch regelrecht betteln. Die Ente war fast komplett gefüllt (da er nicht mehr viel trank, musste er auch nicht viel urinieren), das Resümee: Stundenlang gesammelter Urin in der Ente. Das Zimmer stank nach Urin und das Laken war (weil er das nicht mehr allein hinbekam) auch großflächig mit Urin bedeckt. Seine Aussage: \"Bitte nicht die Schwester um neues Bettzeug bitten, da sie mich sonst wieder anmeckern...\". Das geht ja nun garnicht. Ein klappriger, vom Bauchspeicheldrüsenkrebs zerfressener Mann, hat Angst um ein neues Laken zu bitten. Sauberkeit habe ich z. B. aus dem Westend in Spandau ganz anders kennen gelernt, überall am Bett älterer Dreck.

    Einen Arzt für ein Gespräch hat man (am Abend) nicht antreffen können.
    Nun ist er verstorben und kann sich leider nicht mehr selbst äußern. Also liebe Patienten, suchen Sie sich lieber eine andere Stelle wo Sie genesen können.

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    Schwiegervater mit Bauchspeicheldrüsenkrebs • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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Häufig gestellte Fragen