Vinzenz von Paul Hospital Tagesklinik Villingen gGmbH

Somatische Erkrankungen wurden nicht ernst genommen, kein Therapie Konzept oder Plan. Ich wurde 4h alleine im Bett, ohne etwas zu trinken oder essen liegen gelassen ohne die Möglichkeit zu haben selbst aufzustehen, da ich auf einen Rollstuhl angewiesen bin. Dort gab es aber keinen Rollstuhl für mich (Ableismus). Ich konnte nicht ernährt oder Verpflegt werden, da auf meine med. Notwendige Diät nicht eingegangen werden konnte. Ich hatte noch nicht einmal die Möglichkeit jemanden an zu rufen oder mich an jemanden zu wenden, da mein Handy akku leer war und mir mein Ladekabel vorenthalten wurde. Zur Entlassung sollte ich in einen anderen Raum GEHEN (wie denn?!).

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Kann mich den vorangegangenen Bewertungen restlos anschließen. Al diese Dinge sind anzumerken. Zusätzlich ist zu vermerken, dass man die Einrichtung nicht betreten sollte wenn man nicht in den Lehrplan passt. Damit sind sie restlos überfordert und kommunizieren dies auch an den Patienten. Ich habe die Klinik fast in Gänze als inkompetent, überfordert und unterbesetzt empfunden. Das einzige was sie ganz gut hin bekommen ist die Patienten mit Medikamenten möglichst still zu stellen. Meinen gesamten Unmut hier kund zu tun würde den Rahmen sprengen aber ich habe die Behandlung als grob fahrlässig empfunden! Zumindest der Teil der wenigstens stattgefunden hat! Ausgenommen Kunst und Körpertherapie.. Vielen Dank an die beiden Damen die den Aufenthalt wenigstens erträglich gemacht haben. Therapie Effekt ansonsten gleich 0.. Im Gegenteil, es geht mir nun noch viel schlechter als zuvor. Chapeau, das muss man erstmal hinbekommen.

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Kann mich leider auch nur anschliessen! War total fehl am Platz, diesen Aufenthalt hätte ich mir sparen können. Es ist alles genau so wie in den anderen Artikeln beschrieben.-Die Wochen waren für mich sehr anstrengend und haben zu meiner Heilung nichts aber auch nichts beigetragen, ganz im Gegenteil! Die Sozialarbeiterin war sehr kompetent und die wenigen Gespräche mit ihr taten mir gut, das war das einzigst Gute.-Hier geht es wirklich nur darum die Patienten so schnell wie möglich ins Arbeitsleben zu schubsen um dann ein Schulterklopfen der Krankenkassen zu bekommen.-Und die Antworten und Sprüche waren teilweise unterirdisch, die hätte mir auch jemand am Stammtisch in irgendeiner Spelunke geben können. Traurig aber wahr.

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Ich kann mich dem Großteil der Kritiken nur anschließen, nach der Therapie ist vor der Therapie !
Kein freies Reden, nur Regeln, Betreuer krank oder Urlaub, die einzige Psychologin nie gesehen da krank. Schlecht deutsch redende Ärztin. Man soll wieder zur gut gehenden Maschine gemacht werden um dem System nicht zur Last zu fallen.
Viel freie unnütze Zeit, praktisch keine Einzeltherapie, nur in der Gruppe....
Das einzig gute sind die anderen Patienten, Freundschaften entstanden.
Wirklich nicht zu empfehlen !

Schon das Vorgespräch war unfreundlich und provokant seitens des Leiters.
Meine behandelnde Ärztin sprach schlechtes Deutsch, was psychologische Gespräche schwierig werden ließ.
Empathielos, mit Brechstange und seltsamer Methode wurden meine Probleme angegangen. Mein Vertrauen wurde missbraucht. Statt schnell arbeitsfähig zu werden, wurde meine gesamte vorherige Therapie zerstört. Ich kann nur abraten von dieser Klinik.

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Ärzte total unfreundlich. Zudem werden alle Patienten gleich behandelt, egal welche Krankheitsgeschichte vorliegt. Allerdings sind die Ärzte und Therapeuten die meiste Zeit krank oder im Urlaub, weshalb die meisten Therapien sowieso ausfallen. Bei der Gesprächsgruppen dreht es sich eine Stunde nur um eine Person und Mitpatienten sollen dieser noch Ratschläge geben. Diese Gespräche ziehen einen total
runter und bringen einen nicht weiter.
Sollte man krank sein, wird dies NICHT tolleriert.

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oder wenn das Pflegepersonal kompetenter als die Ärzte ist. Es gibt drei Therapeutinnen die Einzel- und Gruppentherapie machen. Zwei davon haben einen anerkannten therapeutischen Titel, wovon eine noch Ärztin ist, die Dritte ist Ärztin, hat aber keinen therapeutischen Titel, dafür versteht und spricht sie aber sehr schlecht deutsch, für einen Therapeuten eigentlich untragbar. Da bei mir der Endruck entstand, dass die Medikation im Vordergrund steht und eine wirkliche Aufklärung zu Nebenwirkungen etc. nicht für nötig erachtet wird, spielt die Sprachbarriere ja eh keine Rolle. Therapiemaßnahmen gab es recht viele, ob ich wirklich an fast allen hätte teilnehmen müssen, weiß ich nicht, hat aber zumindest nicht geschadet und freie Zeit gab es so oder so reichlich. Die Therapeuten der Kunst, Ergo und Körpertherapie haben ihr Fach verstanden, vor allem die Sozialarbeiterin war sehr kompetent und hilfsbereit, um den Weg zurück ins Berufsleben zu finden. Die Pflege hat sich sehr kompetent auch in Bezug auf therapeutische Behandlung gegeben, da konnte meine behandelte Ärztin nicht ansatzweise mithalten, was sicher nicht nur an der Sprachbarriere lag. Durch die freien Zeiten hatte man viel Kontakt zu den Mitpatienten, was therapeutisch auch hilfreich war und sich doch einige Freundschaften entwickelt haben.
Wer gute Einzelgespräch- und Gruppengesprächstherapie sucht ist hier vermutlich fehl am Platz, wobei ich hier nur für mich selber sprechen kann. Die Art und Weise wie die Gruppe geführt wird hat mir ganz und gar nicht zugesagt und wirkte eher erzwungen. Freie Themen und freies Reden waren nicht erwünscht, jeder machte einen Vorschlag was ihn pers. betrifft, es wurde für ein Thema abgestimmt und darüber wurde bis zur Vergasung gesprochen, auch wenn die letzten 40 Minuten eigentlich nur noch dasselbe gesagt wurde. Das nimmt der Gruppe einfach die Dynamik und den Sinn....

Therapie stur nach Schema. Keine Wahlmöglichkeiten.Kunst und Ergotherapie im Wechsel. Kein Sportangebot, nur 2xNordic Walking pro Woche. Viel herum sitzen, Zeit totschlagen, bis auf Sozialdienst ist das Fachpersonal nicht kompetent und scheint kein ernsthaftes Interesse an Patienten zu haben. Sehr schade

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Die Behandlung hat überhaupt nichts gebracht. Das Essen war furchtbar, Wartezeit bis zur Aufnahme war sehr lang. Die Therapien haben nichts bewirkt. Nach dem langen Aufenthalt musste noch nochmals einige Wochen in eine andere psychiatrische Klinik um das Problem anzugehen. Das einzige positive an einem 12 Wochen langen Aufenthalt war die Begegnung von den Mitpatienten die inzwischen richtig gute Freunde geworden sind.

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Leider habe ich keine guten Erfahrungen gemacht. Bis auf die Sozialarbeiterin ist das Personal sehr überheblich, auch sehr inkompetent, medizinisch und psychisch......

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