Vincentius-Diakonissen Kliniken gAG Diakonissenkrankenhaus

Alle, von der Personal an der Information bis zum Arzt schamlos! Rücksichtslosigkeit, keine Empathie, schlechte Behandlung und schlechte/grobe Betreuung! Ich hatte nicht das Gefühl, dass ich mich in einem Krankenhaus befinde, ich wurde behandelt als wäre ich kein Lebewesen! Ich wusste nicht, dass es solche Krankenhäuse in Deutschland existieren! Ich bereue es 1000 Mal, dass ich für meine geplante Bein-OP dahin gegangen bin! Ich hoffe ich leide nicht mein ganzes Leben von den Folgen.

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Diese Bewertung wird für das Diakonissen- Krankenhaus, Klinik für Allgemein,- Visceral- und Gefäßchirurgie geschrieben.
Diagnose Leistenhernie rechts C3 mit Samenstranglipom.

Als Kassenpatient wird manin diesem Haus als Mensch zweiter Wahl behandelt. Der Wunsch nach einem bestimmten Operateur bleibt offensichtlich nur Privatpatienten vorbehalten. Der Kontakt zu Ärzten = Fehlanzeige! Die Drainage des OP- Gebiets hatte sich wegen kompletter Füllung in der Nacht von selbst gelöst und lag am Fußboden. Dass hat aber niemand wirklich interessiert. Schließlich wurde ich trotz ca. 3-stündiger OP nach 20 Stunden gegen 8.00 Uhr am morgen gebeten, das Bett frei zu machen. Nach mehr als 3 Monaten immer noch Schmerzen! Danke, das war´s!
Warum dieses Krankenhaus sich als "Christliches KH" bezeichnet, ist mir bis heute ein Rätsel.

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Ich war im August 2017 zur Entbindung dort und war total zufrieden!

Ich war heute in der Ambulanz und bin sehr enttäuscht. Ich bin mit meinem gesundheitlichen Problem wieder nach Hause gegangen.

Einweisung wegen entgleistem Blutzucker am Mittwoch (341 BZ ... im Arztbericht schrieb die Ärztin 320 BZ....?????). Einweisung Hausarzt am Donnerstag. Leider hatte ich kein Fahrzeug zur Verfügung bis heute und die Taxikosten für 30 km Taxifahrt konnte ich mir nicht leisten. Also kam ich heute in Beleitung meines Mannes.

Als erstes fauchte man mich an warum ich erst heute komme. Obwohl ich das sofort erklärte merkte ich, dass ich bei den Ärzten schon "untendurch" war und kein Wille mehr zur Hilfeleistung vorhanden war.

Die Blutwerte (die wenigen, die man genommen hatte... Blutwerte, Leberwerte, Gerinnung, etc.) waren nur leicht verschoben. Blutsenkungswert (der schon beim Labor des Hausarztes bei 58 war, was ich im Krankenhaus sofort mitgeteilt hatte) wurde nicht abgenommen.
Auch erwähnte ich die Schwächeattacken, Durchfälle, benebeltes Gefühl, himbeerrote Zunge (habe ich der Ärzin sogar gezeigt) und meine Grunderkrankung (Autoimmunhepatitis mit Leberzirrhose).

Es wurde aber kein CHE-Wert (Leberfunktionswert) genommen!!! Angeblich gehöre das nicht zum Notfallstandardprogramm (stimmt nicht!). Aussdem wisse man nicht, ob man das richtige Krankenhaus für meine Erkrankung wäre. Es gäbe doch noch so viele andere Krankenhäuser in Deutschland.
? (Erklärung?!?)

Im schlechten Allgemeinzustand wurde ich nach Hause geschickt u. im Arztbericht fehlen die von mir gemachten Angaben bezüglich Zunge u. CHE-Wert, der zu nehmen gewesen wäre.

Die Notfallambulanz war innen fast leer während sich aussen die Patienten die Beine in den Bauch standen u wütend waren. (Mein Mann sah wie eine alte Frau, die zum Röntgen geschickt wurde, danach in schlechtem Zustand nach Hause geschickt wurde u. sich darüber aufregte).

Fazit: Bisher war das Krankenhaus gut... Dooooch... die Fusion scheint dem Diakonissen nicht bekommen zu sein.

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Superkompetente und freundliche Mitarbeiter in der ganzen Klinik und - einmalig in der Region - eine Fachabteilung, die auf die Bedürfnisse alter Menschen zugeschnitten ist!

Sehr kompetente Ärzte, nehmen sich Zeit und erklären ausführlich; auch die Schwestern sind sehr freundlich