Verbundkrankenhaus Bernkastel-Wittlich St. Elisabeth Krankenhaus

Alle sehr nett. Hab ich so noch nirgends in einem Krankenhaus erlebt. Obwohl sehr viel Betrieb war, verlief alles reibungslos. Dieses Krankenhaus kann ich nur weiterempfehlen. Vor allem was Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft angeht...können manch andere sich eine Scheibe abschneiden!

Durch das beherzte, schnelle und fachkundige Eingreifen des Notarztes, des Rettungsteams und des operierenden Arztes inkl. Team wurde mein Leben nach einem schweren Hinterwand-Infarkt mit Kammerflimmern gerettet und mir ein zweiter Geburtstag geschenkt. Alles verlief in profesioneller Ruhe und Sorgfalt ab. Die Tage auf der Intensivstation waren geprägt von liebevoller, sehr empatischer und durch Hilfe und Zuspruch geprägter Atmosphäre. Ich habe mich sehr gut aufgehoben und betreut gefühlt. Trotz hoher Arbeitsauslastung war das Pflegepersonal sehr freundlich und immer ansprechbar. Es wurde viel gelacht und das trotz lebensbedrohlicher Situationen auf der Station. Auch die Verfügbarkeit und der Austausch der Ärzte war hervorragend. Im Rahmen der Entlassung wurde eine umfängliche Abschlussuntersuchung mit sinnvollen und hilfreichen Empfehlungen durchgeführt. Sogar der Rettungswagenfahrer hat mich auf der Intensivstation nach der OP besucht und sich nach meinem Zustand erkundigt.
Insgesamt hätte ich es in dieser lebensbedrohlichen Situation nicht besser antreffen können und kann dem gesamten Team nur herzlichst für Ihren Einsatz bedanken. Ohne diese Menschen, die Ihren Beruf lieben und sehr viel geben, würde es micht nicht mehr geben.

Mit Schwindelattacken und Ohrdruck stationär aufgenommen, wurde vom Chefarzt mein Kopf schnell hin und her gedreht und ich wurde mit Morbus Meniere diagnostiziert. Könne ich zu Hause googeln. Keine weitere Info. Es wurde mir eine Tablette hingestellt. Auf meine Frage, was das für ein Medikament sei, meinte die Krankenschwester sie wüsste es nicht. Am nächsten Tag wurde ein CT gemacht. Danach wurde ich entlassen. Auf meine Frage nach dem CT Befund wurde mir gesagt, wenn da was wäre, würde man mich nicht entlassen und irgendjemand hätte sich das schon angesehen ( Assistenzärztin ). Ich musste 4 Stunden auf mein Rezept warten, welches dann in der Apotheke nicht abgegeben werden konnte weil mein Name nicht drauf stand. Am nächsten Tag rief ich an und wollte meinen Entlassungsbrief und CT Befund. Mein CT konnte nirgends gefunden werden. Am nächsten Tag rief ich wieder in der Neurologie an und machte der Sekretärin klar, wie unverantwortlich es auf dieser Station zugeht. Ihr grösstes Problem war, dass ich sie durch "Ihre Station" duze. Dass mein CT verloren gegangen ist, störte sie nicht. Am nächsten Tag stellte sich raus, dass eine andere Patientin zum CT sollte, ich aber ausversehen eines bekam und der Chefarzt schon sehr verwundert war " dass die 90 jährige Patientin noch so ein schönes Gehirn hat ". Mein CT wurde unter falschem Namen eingeordnet. 2 Wochen später bekam ich endlich einen Befund. Mein HNO wunderte sich sehr denn um Morbus Meniere zu diagnostizieren bedarf es eigentlich mehrerer Tests. Nie wieder! Sehr gefährlich. Ausserdem sind die Zimmer sehr veraltet. Das Bad war ekelhaft! Verrostet, dreckig, gefährlich für ältere Leute wegen Rutschgefahr. Alles sehr abgenutzt.

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Diagnose wurde ohne Untersuchung gestellt. Eine Frechheit. So lange man die Möglichkeit hat sollte man woanders hin fahren

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