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Praxis

Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf GmbH St.Vinzenz-Krankenhaus
Schloßstr. 85, 40477 Düsseldorf
Versicherungen
  • Gesetzlich versichert
  • Privat versichert

Erfahrungsberichte (9)

Gesamteindruck

    Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf GmbH St.Vinzenz-Krankenhaus

    Mußte meine Probleme ständig wiederholen !Dr.Hörte nur unkonzentriert zu.
    Durfte unbehandelt mit 1 Tbl. nach Hause.
    Das ist -Keine Notfall Hilfe.- eventuell mit einer Spritze in den Rücken wäre es mir besser gegangen !!!

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    Nicht kompetenter Arzt in der Notfall Ambulanz • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf GmbH St.Vinzenz-Krankenhaus

    Im St. Vinzenz-Krankenhaus habe ich nach einer monatelangen Odyssee endlich Ärzte gefunden, die mich und mein Problem ernst genommen und mir sehr kompetent geholfen haben. Mein großer Dank geht an Frau Dr. Kim, Herrn Dr. Plambeck und das Team vom CPM und der ambulanten Chirurgie. Selten habe ich mich in einem Krankenhaus so gut aufgehoben und so nett betreut gefühlt, und ich war schon mehr als 20mal in stationärer Behandlung, Ins Vinzenz würde ich jederzeit wieder gehen. Bitte machen Sie weiter so!!!!!

    einfach nur eine erstklassige und kompetente Betreuung • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    OP für beidseitigen Leistenbruch minimalinvasiv durchgeführt

    Bei den versch. Vorgesprächen, gemeinsam mit meiner Frau, wurden alle Fragen umfassend und nach unserem Empfinden ehrlich beantwortet.
    Zum OP um 7°° Uhr auf der Station angemeldet. Um 7.45 Uhr in den OP zu den diversen Vorbereitungen und dem unvermeidlichen „ Schlafmittelchen “.
    Um ca. 9.45 Uhr in „ meinem “ Zimmer wach geworden.
    Es fühlte sich tatsächlich NUR unangenehm an, es waren wirklich KEINE Schmerzen!
    Um den Unterbauch / Po hatte ich eine relativ stramm gewickelte elastische Binde die Schaumstoffkissen auf den betroffenen Bereich drückte.
    Das Mittagessen konnte ich bereits ohne Probleme im Bett sitzend zu mir nehmen.
    Der kurzen Visite am Nachmittag konnte ich sagen wie erstaunt ich selbst über meine erfreuliche Verfassung war. Der operierende Arzt erklärte mir, im OP habe alles perfekt geklappt! Wenn ich keine gravierenden Veränderungen feststellen würde könnte ich am nächsten Morgen entlassen werden.
    Noch vor dem Frühstück am nächsten Tag erfolgte die Kontrolle der OP per Ultraschall.
    Nach dem Abnehmen der elastischen Bandage „ zwickte “ es zwar etwas stärker, war aber immer noch ohne irgendwelche Schmerzmittel auszuhalten!
    Alles zeigte sich zur vollsten Zufriedenheit des Arztes der mich operiert hatte.
    Und Schmerzen; ich hatte tatsächlich noch immer keine! Der Entlassung nach dem Frühstück stand also nichts mehr im Weg.
    Nach einem Spaziergang von 15 Minuten war ich genau 26 Stunden nach der Aufnahme in der Station wieder zu Hause. Zu Hause bedeutet in meinem Fall inclusive 95 schöner alter Holzstufen nach oben!
    Resümee: im richtigen Krankenhaus das perfekte Team zu den bestmöglichen Bedingungen erwischt!
    Abgesehen von „ blauen Flecken “ im Intimbereich und einem Rest Schwellung deuten nur noch die Pflaster auf die 3 wenige Millimeter großen Schnitte der OP hin.
    Ich bin bis jetzt, 2 Tage später, ohne jedes Schmerzmittel sehr gut klargekommen

    Leistenbruch beidseitig • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf GmbH St.Vinzenz-Krankenhaus

    In der orthopädischen Abteilung muss man zu Fuß zum Operationssaal laufen. Man erlebt alle Unzulänglichkeiten des Personals auf der op Liege mit klarem Bewusstsein mit. Ich erlebte 4 vergebliche Versuche einen Zugang zu legen. Hektik des Personals,weil im Nebenraum jemand immer wieder aufgefordert wurde zu atmen und seine Augen zu öffnen. Heftige Schmerzen in der Hüfte, weil festgeschnallt auf der Op Liege. Alles zusammen genommen traumatisierend.
    Keiner kontrolliert Anwendung des Hygienepacks.

    Hüft Op Anf. Januar 2019 • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf GmbH St.Vinzenz-Krankenhaus

    Ich bekam am 24,8,2018 eine neue Hüfte, die Vorbereitung nach Rapid Recovery waren sehr gut auch die Hygienemaßnahmen vor der OP sind sehr zu Empfehlen. Mein Gesamt Eindruck von dem Krankenhaus ist sehr Gut Ärzte, Pflegepersonal, Physiotherapeuten alle sehr nett und Kompetent.
    Vlg

    Hüft Tep R • Alter: über 50 • Versicherung: privat versichert

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    Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf GmbH St.Vinzenz-Krankenhaus

    Am 30.4.2018 suchte ich wegen starker Schmerzen, die vom Rücken in Richtung Brustbein ausstrahlten, die Notfallanbulanz des Vinzenzkrankenhauses auf, Dort wurden ein Ekg und eine Röntgenaufnahme meiner Brustwirbelsäule angefertigt. Der behandelnde Arzt erklärte mir ich hätte einen Morbus Bechterew und schickte mich mit einer Verordnung über Schmerzmittel nach Hause.
    In der darauffolgenden Nacht hatte ich, trotz der Einnahme der Mittel, so starke Schmerzen, dass ich am nächsten Morgen, Osterssamstag, den Notdienst zu mir nach Hause bestellte. Die Notäztin überwies mich sofort ins Augustakrankenhaus.. Dort wurde ich Ostersonntag notopriert wegen einer, laut Arztbrief, akuten nekrotischen Cholescystitis mit Gangrän und Gallenblasenhydrops und beginnender Peritonitis.
    Ich hätte schon am Karfreitag ins Krankenhaus gehört. Meine Gallenblsse war kurz davor zu platzen. Die Notoperation hat mein Leben gerettet.
    Das alles habe ich dem St.Vinzenzkrankenhaus auch nachträglich per Brief mitgeteilt. Eine Antwort, bzw Entschuldigung hätte ich für angebracht gehalten. Als Eingeständnis des Versagens der Notfallambulanz entnehme ich der Tatsache, dass ich bis heute vom Vinzenzkrankenhaus keine Rechnung erhatten habe, was mir in Nachhinein auch nichts nutzt, da diese Kosten ja von meiner Krankenkasse übernommen worden wären.
    Ich habe mehrere Wochen gebraucht um mich wieder zu erholen und die Geschehnisse zu verdauen.
    Der Arztbericht der Notfallambulanz sowie der Operationsbericht des Augustakrankenhauses (mit dessen Behandlung ich äußert zufrieden war) liegen mir vor.
    Ich bin enttäuscht über Nicht-Reaktion des Vinzenzkrankenhauses.

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    Fehldiagnose • Alter: nicht angegeben • Versicherung: privat versichert

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    In St. Vinzenz Krankenhaus werden Patienten mit einem akuten großen Bandscheibenvorfall, der extrem schmerzhaft ist, nicht aufgenommen. Man verweist erstmal zu MRT-Untersuchung obwohl man weiß das es Wochen dauert bis der Patient einen Termin bekommt. Und das ganze nur aus betriebswirtschaftlichen Gründen! Aber es ist ja eine katholisches Krankenhaus.

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    Bei dieser Klinik lässt das medizinische Niveau immer mehr nach. • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: nicht angegeben

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    Aufgrund von Oberbauchbeschwerden mit unklarer Herkunft bin ich nach einigen Monaten der Behandlung durch meinen Hausarzt in das St. Vinzenz-Krankenhaus überwiesen worden, damit eine Gastroskopie (bzw. Ösophago-Gastro-Duodenoskopie) durchgeführt wird um einen Tumor oder ein Geschwür ausschließen zu können.

    Nach einem Telefonat mit dem Vorzimmer des Chefarztes der Gastroenterologie bekam ich einen "kurzfristigen" Termin für eine ambulante Spiegelung in etwa 45 Tagen.

    Einige Wochen später haben sich die Beschwerden verschlimmert und ich rief auf Anraten meines Hausarztes erneut an, um einen Akut-Termin zu bekommen. Die einzige Möglichkeit für eine kurzfristige Spiegelung sei eine 2-tägige stationäre Aufnahme, so das Vorzimmer des Chefarztes. Nachdem ich am darauf folgenden Montag zur Aufnahme im Krankenhaus erschien, wurde ich nachdem ich mein Zimmer bezog wenige Stunden später ohne Begründung von einem Assistenzarzt nach Hause geschickt - dafür bekam ich einen ambulanten Termin in der darauf folgenden Woche. (Muss man hier mehr sagen?!)

    Fast forward zum Termin der Spiegelung - soweit alles in Ordnung, nettes und fürsorgliches Personal (shout out an den Anästhesisten, sehr sympathischer Arzt) - jedoch nun der Hammer:

    Nach dem Aufwachen kam die durchführende Ärztin zu mir, übergab mir den Befund mit dem Hinweis, dass ein Schnelltest auf Helicobacter Pylori gemacht wurde (welcher negativ ausfiel), und zusätzlich noch eine Probe ins Labor geschickt wird, da der Schnelltest aufgrund von längerer Einnahme von PPI-Medikamenten nicht zuverlässig sei.

    Nachdem 10 Tage später noch kein Labor-Ergebnis verfügbar war, stellte sich nach stundenlangen Telefonaten heraus, dass niemals eine Probe ins Labor geschickt wurde - viel besser noch, es wurde nie Gewebe für die Probe entnommen! Die Ärztin muss also innerhalb von 30 Minuten zwischen Spiegelung und der Übergabe des Befundes vergessen haben, was sie getan hat.

    Starkes Stück, und somit nie wieder St. Vinzenz-Krankenhaus.

    Chaotische Zustände in der Gastroenterologie • Alter: unter 30 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf GmbH St.Vinzenz-Krankenhaus

    Fühlte mich hier in guten Händen

    Gute Betreuung • Alter: über 50 • Versicherung: nicht angegeben

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Häufig gestellte Fragen