varisano Klinikum Frankfurt Höchst GmbH Klinik f. Augenheilkunde

Parkplatzangebot ungenügend, Mitarbeiter unfreundlich und nicht in der Lage Notfall zu erkennen und zu behandeln (Aussage: Oberärztin hat gleich Feierabend).
Nicht empfehlenswert!

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Prof. Dr. Eckhardt uns sein Team haben eine fast unmöglich scheinende OP hervorragend und mit sehr gutem Resultat durchgeführt. Die ärztliche Leistung überwiegt bei weitem den Zustand der Krankenzimmer! Ich kann diesen Arzt nach mittlerweile 2 OPS uneingeschränkt empfehlen! Wenn Sie ein Problem mit dem Auge haben - hier sind Sie an der besten Adresse!

War dort in der Abulanz der Augenklinik um Rat einzuholen bzgl. einer Vitrektomie aufgrund von seit vielen Jahren bestehenden massiven Beeinträchtigungen durch Floater. Hauptsächlich durch junge Assistenzärztin 'abgefertigt'. Eine Oberärtzin kam kurz hinzu, liess sich von der Assistenz berichten, gab ein 'Urteil' ab und verschwand wieder. Beide Ärztinnen hatten es nicht nötig sich vorzustellen und zu grüssen. Es wurde mir überhaupt nicht zugehört, schnell wurde ich als 'wohl besonders empfindlich' eingestuft. Mit weit getropften und durch die Untersuchung geblendeten Augen sollte ich Unterschriften leisten unter Aufklärungsbögen, die ich nicht lesen konnte. Eine sehr knappe mündliche 'Aufklärung' wurde heruntergeleiert. Es war sehr offensichtlich, dass auf möglichst kurze Taktung geachtet wurde. Die Ärtzinnen wirkten auf mich gehetzt und herablassend.

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Gut mit Termin trotz Termin stundenlange Wartezeiten

Ich kann nicht klagen. Ich wurde als Notfall wg. eines Risses in der Netzhaut aufgenommen. Aufnahme und Operation fand sehr zeitnah statt. Das Pflegepersonal war anfangs kurz angebunden, das legte sich aber nach ein paar Tagen. Es ist nun mal stressig, aber wenn man mithilft wird das honoriert. Prof. Eckard weiss definitiv was er tut, da fühlte ich mich gut aufgehoben. Wenn auch etwas kurz angebunden. Über die Verpflegung decke ich den Mantel des Schweigens...

Zunächst kann der, wohlgemerkt, aus gutem Grund dort hin überwiesene, zahlende Patient (höherer 4-stelliger GKV Jahresbeitrag!) die Verwaltung der "Einrichtung" ausgiebig kennenlernen.
Während der mehrmonatigen Behandlungszeit verfestigte sich der Eindruck, dass weder bei der Personalauswahl (unqualifizierte "Fachkräfte"?) noch bei der Ablaufkoordination (völlige Desorganisation, mangelhafte Zusammenarbeit mit der Ärzteschaft usw., usw....) den berechtigten Ansprüchen des zahlenden Kunden= Patient, nach dem SGB Genüge getan wird.

O-Ton einer Verwaltungsmitarbeiterin:" Sie haben zwar einen von der Oberärztin veranlassten sog. Vorstellungstermin, finden sich aber gefälligst damit ab, dass es hier wichtigere Fälle gibt als Sie...!!!"
Wie soll man das als Patient verstehen, der u.a. in diesem Hause eine äußerst schmerzhafte Behandlung durchführen lassen musste?- Sind "kranke" Patienten hier unerwünscht?-

Der, übrigens verpflichtende, Stationäre Aufenthalt nach einer OP gestaltete sich dann ebenfalls sehr negativ.
Weder vom Verhalten, noch von der Fachkompetenz konnte man hier seitens des Pflegepersonals überzeugen (durchgängig verfehlter Umgangston bzw. schlechte Umgangsformen, Nichteinhalten der Hygienevorschriften z.B. die vorhandenen Desinfektionslösungen werden nicht benutzt zwischen der Medikamentenverabreichungen, wie Augentropfen, bei den verschiedenen Patienten in einem Zimmer.
Verweigerung von ärztlicherseits verordneten Schmerzmedikamenten nach einer OP etc.).

Insgesamt trug daher der Aufenthalt dort in keiner Weise zur Genesung bei.

Ich kam mit einer Überweisung einer Augenärztin dort hin. Ja, ich glaube die 3 überfüllten Wartesäle können einem Angst machen. Auch dauerte die ambulante Behandlung bis zum erfolgreichen Abschluss insgesamt 4 Monate. Aber nur der Erfolg zählt und die Gewissheit dort bestens aufgehoben zu sein, nach den neuesten Erkenntnissen und mit den besten Geräten von führenden Ärzten behandelt zu werden - und dann wieder gut sehen zu können.
Die einleitende Diagnostik war sehr umfangreich und vollständig, um einen guten Operationserfolg zu gewährleisten. Die 2 graue Star Operationen wurden dann in ruhiger, angenehmer, entspannter Atmosphere mit maximaler Präzision und Können durchgeführt. Es tat echt überhaupt nicht weh. Und ich kann wieder gut sehen! Sehr empfehlenswert.

Das Team ist sehr freundlich und kompetent ! (vorher kurzsichtig ca. -13 Dioptrie...JETZT 100% Sehvermögen...Ich glaubs einfach immer noch nicht!) liegt nun 1 Monat zurück. Ich hatte vorher große Angst und bin nun überaus glücklich und zufrieden über die neue Lebensqualität ohne Brille!
Das gesamte Praxisteam und Prof.Dr. Eckhardt haben mich sehr geduldig und freundlich sowie äußerst professionell und fürsorglich von der Voruntersuchung bis zur Nachuntersuchung begleitet. Ich würde es wieder machen!"

Es ist Unfassbar das man bereits ein paar Stunden nach der Behandlung man alles sehen kann. Ich habe es mir nicht so einfach vorgestellt ... Wahnsinn und komplett schmerzfrei ..! Kann ich Herrn Prof. Eckhardt nur empfehlen ! Es ist ein Stück Freiheit und viel Lebensqualität den man wieder geschenkt bekommt !...und wer sich über eine Wartezeit beschwert, hat wirklich sonst keine Probleme.

Wenn eine Klinik bzw. Ambulanz von Patienten erwartet, dass sie für einen Besuch 6-8 Stunden (wir hatten Glück, freitags sind es nur 4-6, da um 16h Ende ist), dann zeugt das eigentlich nur von unglaublich schlechter oder nicht existierender Organisation. Das ist einfach nicht zu entschuldigen.
Das Personal ist unfreundlich bis frech, die Ärztinnen, die wir kennenlernten, waren ok, aber die gesamte Atmosphäre dieser Klinik (Augenambulanz) ist einfach schrecklich.

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Nach einer kleinen Netzhautablösung bekam ich vom Herrn Dr. Warscher eine Plombe gesetzt. Diese Erfahrung ist für jemand der unbelastet ist, ziemlich erschreckend. Daher ist man zunächst sehr verunsichert. Ich wurde zufriedenstellend aufgeklärt über die OP. Die möglichen Nebenwirkungen wurden mir nicht explizit genannt (Beratungsbogen), aber sie gingen wie von den Ärzten nach der OP erklärt, nach einigen Wochen fast komplett weg, so dass mein Sehvermögen fast wider normal ist. Der Rest soll auch noch in wenigen Monaten kommen, hieß es. Ich bin zuversichtlich, weil ich jede Woche ein Verbesserung merke.
Für den Patienten eine einschneidende Erfahrung, für die Ärzte offensichtlich Routine, was als positiv zu bewerten ist.
Ich gehöre eher zu den "nervenden" Patienten (was Fragen angeht), hatte aber nie das Gefühl, nicht ernst genommen zu werden. Zeit ist natürlich in jedem Krankenhaus ein Problem, so dass man hier keine volle Punktzahl vergeben kann. Dafür können wohl weder die Ärzte noch das Pflegepersonal etwas. Dennoch haben die Ärzte und fast alle Pflegekräfte ihren Job gut gemacht. Es gibt natürlich Sympathien und Antipathien, so dass sicher jeder seine Lieblingsschwester und die "etwas andere Schwester" für sich identifiziert. Ein echtes Problem habe ich persönlich nicht wahrgenommen.
Hier gilt es sich menschlich zu verhalten. Wer freundlich ist und mal sein Tablett selbst wegräumt, wenn möglich natürlich, wird mit mehr Freundlichkeit belohnt. Das Pflegepersonal hat auch Gefühle und reagiert entsprechend. Unter den Problemen in unserem Gesundheitssystem leiden wir Alle.
Ich schreibe ganz selten Rezensionen, meist negative. So ist der Mensch halt. Das Gute vergisst man schnell. Deshalb habe ich mir jetzt die Zeit genommen, meine guten Erfahrungen zu schildern.