VAMED Klinik Kipfenberg

Je nach Abteilung sehr unterschiedliches Pflegepersonal. 2 OG unter aller Katastrophe.....die Männer sind ok....die Frauen sind teilweise sehr schlecht. Das Essen ist ungenießbar. Wenn ich die Köche sehe wird mir alles klar. Ich habe in meinem Leben noch nie so schlecht gegessen.

Therapiepersonal ist dagegen gut und engagiert.

, Therapeuten waren kompetent, aber das Pflegepersonal sagte jedesmal: ich kenn den Patienten nicht, betreue ihn heute zum ersten mal.
Der Patient hatte keine Glocke, war wund gelegen, musste um Hilfe schreien. Wurde nicht gehört, weil die Türe geschlossen war. Wäre beinahe an seiner Sondennahrung erstickt, was ihn auf die Intensivstation brachte. Besuch kam gerade noch rechtzeitig. Die Liste könnte noch länger fortgeführt werden. Wir werden jedem raten, nicht dahin zu gehen.

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Während mein Vater in seiner Zeit auf der geschlossenen Intensivstation noch sehr gut und adäquat versorgt wurde, ging es nach seiner Verlegung auf die offene Intensive leider stark bergab. Es wurde mit dem Betreuer nicht über geplante und durchgeführte Behandlungen gesprochen, persönliches Eigentum sowie wichtige Dokumente kamen abhanden und das Personal erschien leider viel zu häufig völlig überfordert mit seiner Tätigkeit, was sich in Teilweise sehr unfreundlichem Verhalten äußerte.

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Mein Mann[40]war vor 2014 in der Klinik für 6 Mon. Es war für Hrn. Gydinia ziemlich schnell das Thema der Fortschritte uninteressant und es ging ausschließlich um die Kostenerstattung der Krankenkasse und der Begründung für die weitere Rehabilitation bei dieser. Mir wurde unverblümt gesagt, er werde nie wieder laufen. Am Ende war für den Sozialdienst nur die Lösung Seniorenheim im Angebot. Ich lies meinen Mann nach Bad Aibling verlegen und er wurde 3 Monate danach zu Fuß nach Hause entlassen.

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Der Innenbereich ist liebevoll gestaltet mit Pflanzen, was seltenheitswert hat. Schöne Atmosphere. Die Schwestern kümmern sich sehr gut und nehmen sich Zeit, manche verzichteten sogar auf die Pause. Trotz deutlichem Personalmangel sehr respektvoll und lieb, was mir wirklich gut gefallen hat. Die Parkplätze sind kostenfrei. Die Reha war bemüht aber Wunder sind manchmal einfach nicht möglich. Was das Personal leistet ist absolut bewundernswert. Danke vor allem an die Station B12!

Überfordertes Personal, das Patienten vollpumpt mit Opiaten, nur um ihre Ruhe zu haben. Verständigungsschwierigkeiten mit Ärzten und Pflegern, da 90% aus dem Osten stammt, und Deutsch nur im Schnellkurs gelernt hat. Ärzte interessiert weder die Meinung der Angehörigen, noch die vom Patienten. Wenn Patienten über Schmerzen klagen, dann wird nicht untersucht, sondern nur starke Schmerzmittel verabreicht. Patienten vegetieren vor sich hin, ohne Hoffnung auf wirkliche Rehabilitation.

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Mein Vater hatte in diesem Frühjahr einen schweren Herzinfarkt erlitten. Nachdem im Klinikum Ingolstadt durch eine Intensivbehandlung sein Leben gerettet werden konnte, wurde er in die Helios-Klinik Kipfenberg zur REHA überwiesen.

Dort verbrachte er mehrere Monate. Anfangs zeigten sich auch noch Fortschritte in der Behandlung. Allerdings änderte sich dies nach ein paar Wochen. Gleichsam von einem Tag auf den anderen war mein Vater nicht mehr richtig ansprechbar, und sein Zustand verschlechterte sich zunehmend. Dies alles läßt sich vielleicht noch mit dem erlittenen Herzinfarkt und der anschließenden langen Reanimation begründen.

Nach absolut erfolgloser REHA sollte mein Vater in ein Pflegeheim verbracht werden. Einen Tag vor seiner Entlassung wurde plötzlich hohes Fieber festgestellt. Aus diesem Grunde wurde er zur weiteren Behandlung ins Klinikum nach Eichstätt gebracht. Was dort festgestellt wurde, ist schier unglaublich: Mein Vater hatte sich in Kipfenberg "wundgelegen". Es wurde eine 21 x 19 cm (!!!) große Wunde diagnostiziert, die komplett nicht mehr mit Haut bedeckt war, und aus der schon abgestorbenes, schwarzes Fleisch quoll. Eine Hauttransplantation hat meinem Vater quasi ein zweites Mal das Leben gerettet.

Die REHA-Klinik in Kipfenberg bzw. deren behandelnden Ärzte (die sich schon während des Aufenthalts meines Vaters dort niemals bei Besuchen von uns Angehörigen haben blicken lassen), müssen sich schon einmal die Frage gefallen lassen, wie die oben beschriebene Fleischwunde unbemerkt bleiben konnte.

Es sei jeder ausdrücklich davor gewarnt, sich in diese Klinik zu begeben. Untätige Ärzte und unfähiges Personal hätten meinen Vater beinahe ins Grab gebracht.

Gerne sind wir auch dazu bereit, bei Interesse nähere Auskünfte über unseren Fall zu geben. Die Fotos der oben beschriebenen, überdimensionalen Fleischwunde sprechen für sich!!!

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