UROLOGIE am Prinzipalmarkt Dres. Evangelos Saliveros und Ursula Eppelmann

Seit fast einem Jahr befinde ich mich in Behandlung bei Dr. Ursula Eppelmann. Der Behandlungserfolg ist überraschend positiv! In der Vergangenheit schluckte ich regelmäßig Antibiotika gegen eine immer wiederkehrende schwere Harnwegsinfektion. Ich hatte bis vor einem Jahr nicht mehr damit gerechnet, dass es eine feststellbare Ursache für diese Infektionen geben könnte. Tatsächlich fand Frau Dr. Eppelmann den Grund für meine Beschwerden. Auch wegen hormoneller Störungen und Nahrungsmittelunverträglichkeiten bin ich bei ihr in Behandlung. Bislang funktionierte jede Therapie, die sie vorschlug. Ich schätze besonders ihre medizinischen fachlichen Kenntnisse und die Fähigkeit, einen schulmedizinischen Ansatz sinnvoll mit alternativen Behandlungsmethoden zu verbinden. Die Beratungstermine empfinde ich als außergewöhnlich informativ und zudem ist Frau Dr. Eppelmann herzlich und emphatisch. Sehr zu empfehlen!

Freundliches Team in moderner Praxis.

Die folgende Beurteilung gilt Frau Dr. Eppelmann, sowie ihrem Team.
Das komplette Praxisteam ist super freundlich und ich habe mich vom ersten Augenblick an sehr wohl gefühlt.
Frau Dr. Eppelmann ist einfühlsam, fachlich und menschlich super gut.Die Untersuchungen werden so angenehm wie möglich durchgeführt.
Dies ist eine Erstinformation, weil ich erst zwei mal zur Behandlung war.
Werde später noch einmal genauer berichten.
Bis jetzt klare Weiterempfehlung.

Vielen Dank!

Ralf Ka.

Der Arzt „diagnostiziert“ Dinge, die so gar nicht vorhanden sind. Eine angebliche Verengung der Harnröhrenklappen bei Erwachsenen soll Grund sein, diese möglichst schnell operieren zu müssen. Drei verschiedene Ärzte, darunter der Chefarzt der Uniklinik waren äußerst verärgert über diese Diagnose und versuchten sich verbal zurückzuhalten. Erstaunlich war, dass die die Vorgehensweise des Arztes bereits kannten. Die Diagnose wurde über Ultraschall gestellt, was völlig absurd ist, da man den Bereich bei Erwachsenen gar nicht per Sonografie sehen kann. Ich habe selbst in der Praxis erlebt, wie er etlichen Patienten diese Diagnose stellte und diese operieren wollte. Insbesondere die Risiken dieses Eingriffs, Verletzungen und damit Verengungen der Harnröhre können zu lebenslangen Beeinträchtigungen führen. Darüber hinaus wurde selbst bei mir, der nun weiß, dass er kerngesund ist, „schlimme“ Diagnosen gestellt. Zum Beispiel Homocystein zu hoch, dringend Nahrungsergänzungsmittel nehmen, andere Mangelerscheinungen. Dazu kamen hohe Abrechnungsfaktoren, ein hohes Maß an Untersuchungen und unfreundliche Assistenzen am Empfang. Ich kann diesen Arzt nicht weiterempfehlen.

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Die Glastür vom Wartezimmer steht immer offen, sodass man komplette Gespräche und Telefonate am Empfang mitbekommt. Während der doch sehr langen Wartezeit von knapp einer Stunde bekommt man alles mit.
Auch danach wird man vor die Tür der Ärztin gesetzt, sodass man das komplette Beratungsgespräch sowie die Behandlung anderer Patienten hören kann. Da diese Inhalte teilweise doch sehr vertraulich sind, finde ich das mehr als unglücklich.
Die Untersuchung selbst war (meiner Meinung nach) gründlich - die Beratungs- und Kommunikationsfähigkeit der Ärztin allerdings sehr dürftig und eher von oben herab. Eine Patientin vor mir erfuhr erst am Empfang was sie nun alles machen sollte. Sie war sichtlich überrascht und verdutzt, da dies im Gespräch von der Ärztin gar nicht mitgeteilt wurde (so viel wieder zum Umgang mit vertraulichen Inhalten und Transparenz).
Eine Vertrauensbasis mit dieser Ärztin wäre für mich sehr schwierig, da die zwischenmenschliche Ebene fehlt.