Universitätsmedizin Johannes Gutenberg Universität Augenklinik u. Poliklinik

Fr Dr Elflein ist sehr gründlich und Berät Hervorragend sehr Freundlich auch ihre Mitarbeiterinnen Untersucht mit allen Möglichkeiten Klärt Gründlich über Die Vorgesehene OP Auf die Langjährige Orthoptistin sowie Assistenzärztin ganz Klasse

Super Service,Vermisse aber Frau Prof. Xxxxx.Das Essen war nicht reichhaltig.Das Personal ist sehr sorgfältig und sauber,die Augenärztinnen gründlich und spontan,das gefällt mir an diesen Frauen. Xxxxx

Der Direktor der Klinik erfüllt soweit erkenntlich Doppelfunktionen als Vorstandsvorsitzender und Klinikdirektor.Infolge einer öffentlichen Berichterstattung dazu erklärte der Direktor,"Auf das Recht zur Privatliquidation habe ich verzichtet" und informierte über seine Beurlaubung als Beamter zum 1.1.19
( AZ Mainz von 9.2019). Am und wurden 3.9.20 und 15.7.20 wurden von der Klink Vertragstexte zwischen Patient und dem Klinikdirektor vorgelegt, die die direkte Zahlung des Entgeltes an den Klinikdirektor persönlich beinhalten und unter Nötigungsversuch durch die Abschlussbevollmächtigte die zeitgleiche Einwilligung zur Datenweitergabe ohne Detaildifferenzierung an eine externe Abrechnungsstelle eingefordert.
Diese Vorgehen widerspricht m.E. 1. nicht der gegebenen Information 2. nicht den Regelungen zum optionellen Behandlungsvertrag und zwingender Trennung zur Datenweitergabe (auch da die Klinik einzig qualifizierter Leistungsträger im Fachgebiet in Rheinhessen ist), 3. eine interne Weisung des Hauses besteht, bestimmte Verrechnungsstellen zur Person auszuschliessen (das Schriftstück liegt vor), 4. die Anmeldung definitiv ohne Nachfrage nach einer Wahlleistung erfolgte und trotzdem dorhin geleitet wurde. - Die Behandlung wurde letztendlich weder durch den Wahlarzt noch einen benannten Vertreter (Liste nicht vorhanden) sondern durch eine Assistenzärztin erbracht.

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Befinde mich seit 2018 in Behandlung der Augen Klinik Mainz wegen endokriner Orbitopathie. Es gibt ausser den Wartezeiten und der nicht optimal gelösten Patientenkoordination meinerseits nichts zu meckern! Die ärztliche Betreuung ist absolut freundlich, fachkompetent und auch Fragen gegenüber offen. Romanerzählungen oder Ausführungen in epischer Breite kann man natürlich nicht erwarten, sollte ja auch nicht sein, sonst beschwert sich der Nächste ja über die Länge Wartezeit.....

Ich bin Kummer aus anderen (Augen-)Ambulanzen gewohnt. Die Ambulanz der Augenklinik Mainz ist hier definitiv noch eine von den besseren. Sowohl die Ärzte als auch das organisatorische Personal sind zum größten Teil freundlich und nehmen sich ausreichend Zeit, die mich behandelt habende Oberärztin wußte, was sie tat und kam angenehm menschlich rüber.

Der Wartebereich in der Ambulanz ist leider etwas unterdimensioniert, hier besteht tatsächlich Handlungsbedarf. Leider wird nämlich immer noch vergessen, dass gerade in Augenkliniken pro PatientIn eine Begleitperson anwesend ist und sich so die Zahl der Wartenden schnell verdoppelt.

Wartezeiten von mehreren Stunden scheint normal und das kleinste Problem zu sein.

Nach sechsmonatiger Vorplanungszeit, mit Medikamenten und vorgegebenen Voruntersuchungen bei anderen Ärzten und Standorten, lässt man Patienten die aus mehr als 95 Kilometer Entfernung, am frühen Morgen mit Sack u. Pack angereist kommen (erklärt sich von selbst, vor einer geplanten Operation:, natürlich im nüchternen Zustand und mit leeren Magen) ohne jeglicher Fachärztlicher Untersuchung, ca.5-6 Stunden Wartezeit auf kalten Metallstühlen sitzen um Ihnen dann freundlich mit zu teilen, dass die geplante OP leider an diesem Tag ausfällt und verschoben werden muss. (Der neue Termin steht noch aus.)

Nicht mal der Augendruck wurde in der Zeit kontrolliert!, der deutlich sichtbar in den Stunden des warten, ohne fachlicher zur Kenntnisnahme, angestiegen war. Ist diese Patientin, die der behandelte Doc, eine Woche zuvor nicht mal mehr aus der Klinik lassen wollten, nicht auch ein Notfall?!

Es gab mal Zeiten, da durfte man als Patient bei geplanten OP´s ganz in Ruhe anreisen, wurde in einem Zimmer untergebracht und konnte dort warten bis man an der Reihe war. Da war es nicht weiter schlimm wenn sich was verschob, außer das man nervöser wurde aber dafür gab es gute Mittelchen. Auch den Ärzten und Krankenschwestern wurde so einiges an Druck genommen. Alle hatten das Gefühl nicht einfach nur funktionieren zu müssen und/oder einer Kostenfaktor zu sein.

Heute dürfen Betten nicht "kalt" werden, und erst mit operierten (Notfall-) Menschen belegt werden. Der Rest von Patienten hat vielleicht Glück im Unglück dran zu kommen - oder wie? Es gibt keine Kapazitäten um Notfälle auf zu fangen und das Mitten in Deutschland in einem Uni-Klinikum? Was sind das nur für Zustände.

Ich bin mehr als unglücklich u. verärgert, da es mir auch einiges an Organisation und Kosten abverlangt.

Erschreckend, eine so schlechte Bewertung einer Klinik geben zu müssen, die an der Spitze der Augenheilkunde steht.

Nach kurzfristiger Diagnose "Netzhautablösung" bin ich in der Augenklinik Mainz gelandet. Trotz Notfalleinweisung betrug die Wartezeit ca. 2,5 Stunden. Die Ärzte bei der Aufnahme haben für mich einen sehr kompetenten Eindruck gemacht. Ich fühlte mich gut aufgehoben und bekam auch eine realistische Diagnose und wurde direkt stationär auf Station 2 aufgenommen.

Noch am selben Abend der Einweisung wurde ich von Prof. Dr. Hoffmann operiert.

Das ganze ist nun 2 Wochen her und ich bin mit der Behandlung sehr zufrieden.

Die stationäre Nachbehandlung wurde von Assistenzärzten durchgeführt. Hierbei auch sehr kompetent. Besonders möchte ich hier Frau Dr. Hopf erwähnen. Sie hat die meisten Kontrolluntersuchungen bei mir durchgeführt. Sehr kompetent, sehr gute Aufklärung über den Verlauf.

Zusammenfassend habe ich mich sehr aufgehoben gefühlt und würde mich wieder nach Mainz begeben.

Nach 6 Stunden Wartezeit....Ist gerade der Sehtest gelaufen und eine Untersuchung durch eine sehr schlecht zu verstehende Ärztin. Fühlte mich echt verarscht. Im Wartebereich war die Stimmung echt super....weil echt rein garnichts passiert ist......

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Es fängt am Empfang der Abteilung an und wird im Behandlungszimmer nicht besser. Der Ton, wie man hier mit sich reden lassen muss ist wirklich das Letzte.
Zu meiner Behandlung: Eine junge Assistenzärztin aus dem asiatischen Raum saß mit offenem Kittel vor mir, das Oberteil darunter hing eher unter dem Bauchnabel und auch der BH hielt nicht mehr das wofür er vorgesehen war.
Sie rief mich auf und meinte dann zu mir: "Was wollen Sie jetzt von mir?",
Ich: "Sie haben mich doch aufgerufen."
Sie: "Die durchgeführte Untersuchung (VEP) kann ich nicht auswerten, die ist voller Fehler."
Ich: "Heißt das, die Untersuchung muss erneut durchgeführt werden?"
Sie: "Weiss ich nicht, die ist ja voller Fehler, ich ruf Sie morgen oder übermorgen an."
(3 Tage später kam der Rückruf, dass ich die Untersuchung bei einem niedergelassenen Neurologen erneut durchführen lassen muss weil sie nicht auswertbar war. DAFÜR saß ich 5 Std. in der Augenklinik Mainz).
So respektlos und frech wurde ich bisher noch nirgends behandelt. Ich würde dort nie wieder hingehen und kann es auch keinem anderen empfehlen.

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Mein rechtes Auge tränte ununtrbrochen. Aus diesem Grunde begab ich mich zur OP in die Augenklinik der Uni Mainz. Frau Oberärztin, Dr. Elflein, führte bei mir die Tränenwegs-OP am rechten Auge durch. Nach Entfernen des Tränenwegsschläuchleins muß ich sagen, daß sich die OP für mich gelohnt hat, also erfolgreich war. Frau Dr. Elflein hat, trotz der nicht guten Voraussetzungen an meinem Auge, eine prima saubere und hervorragende Arbeit gemacht. Vielen Dank Frau Dr. Elflein!