Universitätsmedizin Greifswald Klinik f. Augenheilkunde

Wurde vor einem halben Jahr als Notfall in der Augenklinik vorstellig.Seither bin ich Dauergast dort mit
rezidiv. Glaskörperblutungen.Diese Abteilung sticht durch ihre Professionellen Ärzte hervor, alle sehr kompetent und freundlich , sowie auch die Schwestern ! Wartezeit sollte man genügend mitbringen, aber bei dieser Behandlung wartet man gerne! Jeder tut das Bestmögliche!

Ich bin äußerst zufrieden mit meiner Behandlung in der Augenklinik (Operation grauer Star). Die Voruntersuchungen (Dr. Med. Grundel und Dipl. Med. Schulz) waren sehr freundlich und klärten sehr gut über die Erkrankung auf. Was mir besonders gefallen hat, war der gesamte organisatorische Ablauf in der Klinik, auch unter Corona-Bedingungen. Man spürte sofort, dass der Patient im Mittelpunkt steht. Man wurde ständig von einer Schwester oder einem Arzt von Raum zu Raum begleitet. Vielen Dank an MA.

Bei einer Glaskörpereinblutung und Netzhautablösung wurde ich während eines Urlaubs im Raum Greifswald schnell und unkompliziert in der Augenheilkunde der Universitätsmedizin Greifswald operiert.
Mein Dank an Herrn Dr. med. Grundel, Herrn Dr. med. Omran, herrn Dr. med. Paul und das Team der Augenheilkunde.

Ich hatte am 16.11.2018 mit meinem 87-jährigen Schwiegervater (Glaukom-Patient mit Stent) einen Termin in der Augenpoliklinik. Alle Mitarbeiter, angefangen bei den Schwestern, dem behandelnden Arzt, bis hin zu Prof. Tost, überzeugten mich von ihrem Einfühlungsvermögen und liebevollen Umgang mit diesem älteren Patienten. Sie strahlten trotz ihres, doch angespannten Berufsalltages, ein hohes Maß an Ruhe aus, so dass der Patient alle erforderlichen Angaben klar und ohne zeitliches Limit rel. zügig artikulieren konnte.

Klasse Behandlung! Vielen Dank! Ich bin sehr zufrieden, mein Auge auch... :-)

Ich bin von Frau OA Dr. Beathe Bohl kürzlich an beiden Augen am Grauen Star operiert worden.
Die lokale Betäubung erlaubte mir die für mein Dafürhalten souveräne Handhabung, sowie die schon als amüsant aufbauende psychologische Art und Weise bei der Durchführung der OP\'s zu verfolgen. Kurz: AUSGEZEICHNET!

Ich habe schon viele Kliniken von innen gesehen, aber diese ist die absolute Krönung.
Die Ärzte sind sehr gut und sie wissen auch was sie tun, aber das Schwesternpersonal ist so was von unfreundlich und reagieren auf Fragen forsch.
Mir scheint, als wären alle dort überlastet und sie lassen ihren Unmut auf den Patienten aus.
Eine Bekannte musste vor ein paar Tagen zur Behandlung stationär in die Klinik. Morgens 9:00 Uhr habe ich sie dort hin gebracht und abends 17:45 Uhr saß sie immer noch mit einer Infusion am Arm im Aufenthaltsraum der Klinik. Sie bekam kein Mittag, kein Kaffee und es wurde ihr nicht einmal etwas zu trinken angeboten.
4 Tage später holte ich sie wieder ab, weil sie es dort nicht mehr ausgehalten hat. Auf die Entlassungspapiere mussten wir 3 Stunden warten. Als ich Schwester (Stationsschwester) fragte, wann diese denn nun fertig seien, hat sie mir barsch geantwortet, die sind fertig, wenn sie fertig sind.
Daraufhin ist mir der Krangen geplatzt und ich machte meinen Unmut Luft. Freundlichkeit gehört zur Arbeit einer Krankenschwester, egal wie belastet sie nun ist oder nicht. Kann sie es nicht und lässt sie ihre schlechte Laune an dem Patienten aus, dann ist sie für diesen Job nicht geeignet. Es stehen tausend andere auf der Straße, die diese Arbeit mit Handkuss übernehmen würden.
Das ist leider nur ein Beispiel....es gibt viele andere mehr.....in der Poliklinik waren die Schwestern genau so unfreundlich und barsch. Das geht schon vorn an der Anmeldung los.
Ich bin über alle maßen Enttäuscht von der Art und weise, wie man dort mit dem Patienten umgeht.
Ach ja....ich hatte vergessen zu erwähnen, dass sie Patientin fast 86 Jahre alt ist.

Die Ärzte sind sehr kompetent und sehr freundlich auch die Kranken schwester total hilfsbereit