Universitätsklinikum Würzburg Kinderklinik und Poliklinik

Das Ärzteteam war immer freundlich und kompetent.

Eine Klinik, in der das Wohl des Patienten im Mittelpunkt steht - hier wird nicht aufgeben bis eine Lösung gefunden wird. Danke hierfür und weiter so!

Eigentlich dachte ich, dass man hier erforscht, ob eine seltene Erkrankung vorliegt, nachdem man die "normale" schulmedizinische Odyssee hinter sich hat.
Fehlanzeige! Es wurde ausschließlich nach vorliegender Aktenlage beurteilt, mit der Empfehlung einer Gesprächstherapie, obwohl vorherige Gespräche mit Psychologen keinerlei Anhaltspunkte gaben, dass meine Beschwerden psychischer Natur sind.
Reines Schubladendenken - keine Initiative nachzuforschen, tiefer zu schauen.
Sehr enttäuschend, denn so ein Verhalten frustriert.

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Die Behandlung erfolgte nach Schema F. Man hatte nicht den Eindruck , dass es Individuell sei und sehr wissbegierig darauf geachtet wird, woran unser Kind leidet.
Die Stationsärzte hatten nicht viel Zeit , gaben Standartantworten, (sofern man überhaupt miteinbezogen wurde), und zeigten sich definitiv nicht fachlich genug informiert ,vor uns, als Eltern.
(Nicht alle Eltern sind Laien)
Von daher, kein Vertrauen in deren Fachkompetenz.
Zu deren freundlichem Erscheinen, gibt es allerdings keine Beanstandungen.
In keiner Form konkret unfreundlich gewesen.

Das Pflegepersonal mit mehr Berufserfahrung , erwies sich als Kompetent und einfühlsam.
Die jüngeren Mitarbeiter allerdings, vermittelten den Eindruck überaus allwissend zu sein, was allerdings nicht ansatzweise den Tatsachen entsprach.
Sie sollten sich von ihren Kolleginnen noch einiges abschauen.

Hygienisch gäbe es durchaus Nachbesserungsbedarf.
Die Badezimmer sind baulich komplette Gefahrenbereiche für Keimverschleppungen.
(Benutzung von zwei Seiten)

Ein ausführliches Gespräch mit einem kompetenten Arzt und Eltern in dem auch Fragen und anamnestisch wichtige Zusatzinformationen erörtert werden, ist nur in Kurzform bei der Aufnahme möglich.
Später bekommt man nicht einmal Hinweise wie weiter verfahren werden soll, wenn das Kind wieder zu Hause ist.

Schema F ist allgegenwärtig.
Und im Zweifel, kann man ja immernoch alles auf die Psyche schieben....machen andere Ärzte und Praxen ja auch, wenn sie nicht weiterweissen.

Unser Kind wurde in dem gleichen Zustand entlassen, in dem es kam, ohne weitere Auskünfte.
Selbstverständlich mit der Möglichkeit sich wiedervorzustellen.....was auch sonst......

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Ich war im März mit meiner Einjährigen Tochter in der Notaufnahme weil ich mir Sorgen gemacht habe, dass es sich bei ihren Bewegungen um einen epileptischen Anfall handeln könnte. Aufgrund einer Grunderkrankung ist die Gefahr für einen solchen Anfall relativ hoch. Die Triageschwester und die aufnehmende Verwaltungskraft waren sehr freundlich. Der Dienstarzt hat sie alibimässig angehört und uns dann mit einem Beruhigungsmittel ohne neurologische Diagnostik wieder heim geschickt. Auf meine Aussage bezüglich der Grunderkrankung kam: "Sagen Sie das oder hat Ihnen das ein Arzt gesagt". Spätestens nach der Frage ob dies mein erstes Kind sei wusste ich was von mir gehalten wird. Bei einer geplanten Untersuchung in der Kinderklinik habe ich den behandelnden Arzt auf dieses Erlebnis angesprochen und es wurde keinerlei Dokumentation unseres Besuchs gefunden. Sehr befremdlich. Wenn sich das Beschwerdemanagement angesprochen fühlt freue ich mich sehr über eine Rückmeldung. Direkt sind sie ja schwer zu erreichen.

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Herr Dr. Wirbelauer hat eine sehr beruhigende Art. Er kann gut mit Kindern umgehen. Wir waren sehr zufrieden!