Universitätsklinikum Tübingen Universitäts-Hautklinik

War zweimal dort. Wartezeit einmal ewig (2,5h), anderes mal ging es schneller. Ärztinnen sehr freundlich, geduldig und kompetent. Arzthelferinnen ebenso! Die Klinik ist architektonisch nicht gerade schön, Räume wirken düster und teilweise auch veraltet. Aber darüber kann ich hinwegsehen, wenn ich so gut behandelt werde.

Ich bin notfallmäßig in die Klinik gekommen.
Auf Grund des grossen Einzugsgebietes muss man sagen kann es zu Wartezeiten kommen.
Bitte nicht aufregen hierüber, denn das Personal versucht alles um zu helfen und nimmt sich auch die Zeit für die Patienten um sie optimal zu beraten.
Im Gegensatz zu meinem Hautarzt hatte ich das erste Mal das Gefühl hier ernst genommen zu werden. Es gab keine dumme Fragen, egal welche Frage man wurde als Laie auch ernst genommen.

Im Juli 2021 war ich 10 Tage Gast in dieser Hautklinik, 37 Ost,
die Aufnahme war recht zügig (ich war ja nicht der einzige Patient bei der Anmeldung)
Von der Aufnahme ging es schnell in den OP ( dann war es auch gleich dunkel )
Nach der OP ging es in meinem künftigen Bett zügig auf mein Zimmer,
wo auch schon mein Koffer stand.
Das OP- Personal war kompetent freundlich,. muss ich einfach lobend erwähnen.
Das Essen war für ein Krankenhaus gut, Lob dem Koch!
Die tägliche Visite war aufschlussreich das Pflegepersonal gut,
meine Ärztin war für mich ein 6er im Lotto..
Ich kann die Klinik nur empfehlen.

Zum vereinbarten Termin und Zeitpunkt in der Hautklinik anzukommen, war für mich sehr wichtig.

Nach der administrativen Aufnahme wurde ich direkt in den OP begleitet. Es wurden zwei Basalzellkarzinome entfernt und anschließend ging es mit Begleitung zu meinem 2-Bett-Zimmer. Dort befand sich bereits mein Gepäck.

Kaum dort angekommen stellte sich die Stationsärztin vor und machte eine Bestandaufnahme über mögliche Auffälligkeiten auf der Haut an meinem ganzen Körper.

Die Informationen während dem Klinikaufenthalt waren umfassend. Sind Fragen aufgetreten, habe ich diese gestellt und bekam die Antworten, für mich als Laie verständlich und auffallend oft mit einem gewissen Humor. Die gesamte Kommunikation während der Aufnahme, während der Anästhesie, der Operation und selbstverständlich auch anschließend auf der Station waren der jeweiligen Situation angemessen, verständlich dosiert, höflich und somit unterhaltsam.

So wie die Hautklinik vom medizinischen Personal, dem Pflegepersonal, dem Dienstleistungspersonal präsentiert wurde, die Atmosphäre war sehr angenehm.

Sollte ich in der Zukunft wieder eine derartige ärztliche Unterstützung benötigen, wird meine Anlaufstelle wieder die Universitäts-Hautklinik in Tübingen sein.

Wurde vom Hautarzt an die Hautklinik überwiesen, weil er mit seinem Latein am Ende war.
Arzt in der Hautklinik hat nach dem betrachten der Hautveränderungen ein paar Stellen vereist.
Meinte ich solle die vom Hautarzt bereits verschriebene Cortisonsalbe weiter auftragen und meinen Hautarzt fragen ob er eine Lichttherapie zusätzlich durchführen kann. Es wurde keine Probe der veränderten Hautstellen, oder Blutprobe genommen - nichts. Keine Diagnose!
Das hätte ich mir sparen können.

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dass durch Corona alles einwenig anders ist ist verständlich aber für reine Routineinformationen sollte man noch in der Lage sein. Wir müssen auch unsere Jobs unter Coronabedingungen korrekt machen. Bin von den Schwestern enttäuscht.

Ich wurde am 16.07.2020 in dieser Klinik operiert.
Habe dort nur die besten Erfahrungen gemacht.
Sehr gute Organisation, immer wurde von Seiten der Ärzte und dem Pflegepersonal nach einem geschaut.
Auch die Operation selbst lief sehr gut ab.
Kam morgens an, wurde sofort freundlich aufgenommen und danach von einer freundlichen Pflegekraft in den O. P. begleitet. Danach im Zimmer stand schon mein Essen und Getränke bereit. Essensauswahl exelent. Für mich gibt es keine bessere
Uniklinik!!!.

Ich wurde bereits dreimal in der Hautklinik wegen Akne Inversa operiert, wobei mir keiner der Ärzte auch nur ansatzweise die Krankheit erläuterte, einen Hinweis auf hilfreiche Salben gab oder mit mitteilte, dass es in der Klinik auch Spezialisten für die Hautkrankheit geben würde. Ich wurde einfach mit dem Hinweis ich solle das Rauchen aufhören im Regen stehen gelassen. Nun war ich wieder wegen einer erneuten
Entzündung dort vorstellig und mir wurde zwei Monate später ein OP-Termin zugewiesen. Über zwei Monate lang versuchte ich mit Ichtholan und Zindaclin die Entzündung ich Schach zu halten. Als ich dann zum OP-Termin erschien, schauten sich ein paar junge Ärzte die Stelle an und zeigten die Bilder scheinbar einem Oberarzt der die OP entgegen vorheriger Absprache, nur mit anschließendem stationären Aufenthalt durchführen wollte. Den Arzt selber habe ich nie zu Gesicht bekommen! Also erhielt ich einen weiteren Termin, abermals zwei Monate später und konnte unverrichteter Dinge wieder nach Hause fahren. Mir wäre schon sehr geholfen gewesen, wenn ich überhaupt einmal mit dem zuständigen Arzt kurz hätte sprechen können, aber das ging wohl nicht! Warum weiß keiner. Jetzt wieder zwei Monate später ist die Sache dank meiner Salben von alleine verheilt. Für die Ärzte dort mag meine Hautkrankheit wohl alltäglich sein, für mich ist sie ein tiefer Einschnitt in mein Leben. Scheinbar wird einem heute nur noch als Privatpatient entsprechend geholfen.

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Mein Sohn war 4 Monate als wir in die Ambulanz kamen. Einen Tag vorher hatte ich angerufen und mich über einen Termin informiert. Termine werden nicht vergeben! Dort wurde nicht erwähnt, dass aufgrund der Corona Pandemie nur eine Begleitperson rein darf. Mein Mann hatte sich also umsonst freigenommen und musste 5!!!!! Std. draussen warten. Ich musste trotz Säugling 4,5 Std. im Wartebereich ausharren bis am Ende lediglich Cortisoncreme und Antibiotikum verschrieben wurde. Keine Tests durchgeführ!

Noch niemals so eine unqualifizierte Behandlung bzw.Nichtbehandlung v Krankht erfahren.Ergebnis total unzufriedenstellend.Der gesamte
Mensch mit seinen gesamten Krankheiten wird nicht gesehen (lediglich als Geldquelle u. zur Selbstinszenierung der Herren). Keine Kommunikation auf Augenhöhe mit d Pat. So etwas dürfte in keiner öffentlichen (Uni) Klinik ablaufen.

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