Universitätsklinikum Tübingen UNI-Klinik f. Psychiatrie und Psychotherapie
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Ärzt:innen und Heilberufler:innen
Praxis
Universitätsklinikum Tübingen UNI-Klinik f. Psychiatrie und Psychotherapie
Calwerstr. 14, 72076 Tübingen
Erfahrungsberichte (13)
Gesamteindruck
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Ich kann nichts positives über die Behandlung bei Frau Dr. Rena Schaletzky sagen. Die Gespräche waren oft unfreundlich und von oben herab. Ich wurde nicht ernst genommen, sondern Frau Schaletzky wollte mich nur zügig abarbeiten. Auch mein Therapeut auf der Station hatte seine Probleme mit ihr.
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Überhaupt nicht zufrieden. Vor allem Arzte sehr
Unerfahren. Und Oberarzt sehr abgebrüht. Geht nicht auf Patienten ein. Man fühlt sich nicht gut aufgehoben.
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Bevor ich an die Uniklinik Tü kam, hatte ich seit 08/2015 mehrere Klinikaufenthalte wegen schwerer Depression aufgrund jahrzehntelanger Überlastung. Medikamentöse Behandlungsversuche erzielten keine Besserung. Ab 03/2018 war ich zweimal auf der Komfortstation 14 der UKPP Tübingen – andere Stationen kenne ich nicht. Wieder hatten Medikamente keinen Erfolg. Mir wurde zu einer Elektro-Krampf-Therapie (EKT) geraten, die ich kategorisch ablehnte. Nach meiner Entlassung Anfang 06/2018 bestand weiterhin die totale Freudlosigkeit, verminderte kognitive Leistungsfähigkeit, Antriebslosigkeit, Gefühllosigkeit, Wut und Trauer im Wechsel, wenig Lebensqualität/-willen. Bei meinem zweiten Aufenthalt von 11/2018 – 01/2019 wurde dann die EKT-Behandlung durchgeführt. Erst 6 x unifrontal ohne Erfolg, anschließend 6 x bifrontale letztendlich erfolgreich. Ich war ab sofort aufnahmefähig für das sehr gute Therapiekonzept und habe eine durchgängige Kommunikation und Abstimmung zwischen Pflegekräften, Stationsärzten, Chefarzt und Oberärztin sowie Psycho-, Physio- und Ergotherapeuten erlebt: ein kompetentes und einfühlsames Behandlungs- und Betreuungsteam. Die psychotherapeutischen Einzel- und Gruppengespräche waren auch sehr hilfreich. Seit Dezember 2018 bin ich weiterhin stabil, unternehmenslustig, belastbar und arbeite seit 03/2019 wieder erfolgreich in meinem Beruf. Die Antidepressiva habe ich mit psychiatrischer Begleitung seit 07/2019 komplett abgesetzt. Die laufende Verhaltenstherapie (Überlastungsanzeichen wahrnehmen, genügend Auszeiten realisieren u.a.) und mein persönliches Umfeld (Familie, Freunde) sorgen dafür, dass ich keine Erhaltungs-EKT benötige, Überlastungssituationen (hoffentlich) rechtzeitig entgegenwirken kann und die depressive Episode abgeschlossen ist.
... und in einer stinknormalen psychiatrischen Abteilung einer Provinzklinik landen.
War mehrmals länger dort und muss hoffentlich nie wieder. Hat nie groß was gebracht, mehrmals falsch diagnostiziert (wirklich, Diagnostik durch Fragebogen ankreuzen, da hilft das Lesen eines Wikipediaartikels das das nicht ausreicht ... will nicht ins Detail gehen)
Die Ärzte an die man als Normalsterblicher gerät, sind alle noch in Psychotherapie- oder Facharztausbildung, ist schließlich eine Uniklinik, und ein Medizinstudium bereitet herzlich wenig auf die bittere Realität psychischer Erkrankungen vor, und es fehlt oft einfach an Fachwissen. Und wenn man mal bedenkt, was die Ausbildung kostet, kann man sich ja gewisse soziale Differenzen zwischen Klientel und Ärzten vorstellen. PsychologInnen sind sehr dünn gesät, aber auch hier fehlts oft an Kompetenz.
Ganzes Profil und Interessenlage auf Forschung an Technik und Pharmazie ausgelegt, erfahrungsgemäß hilft das dem gewöhnlichen Suizidalen relativ wenig ...
Bis auf einige engagierte Mitarbeiter (Ergo-, Physiotherapeuten ... ) und einen "schönen" Neubau und ein schönes Umgebungsgelände - wenig Gutes zu berichten. Man will da ja nicht Urlaub machen.
Auf den Geschlossenen stehen öfters 3, 4 Betten auf den Fluren.
Medikamente, Medikamente, Medikamente ... die gibts immer schnell ohne groß über Nebenwirkungen aufzuklären.
Bis auf ein paar Ausnahmen ... ist das Pflegepersonal sehr zurückgezogen, gerade auf den Geschlossenen, wenn jetzt nicht gerade jemand randaliert.
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Ich war mehrmals für mehrere Monate dort. Gerade auf den geschlossenen Stationen ist es furchtbar. Es hilft kein bisschen dort zu sein, sondern verschlimmert alles. Die Mitarbeiter sind zum großen Teil völlig desinteressiert, überfordert, unfreundlich, zum Teil richtig zynisch, lästern über Patienten, geben Tipps zu destruktivem Verhalten. Die Ärzte machen einen auch nicht selten nieder, interessieren sich nicht für die Probleme. Man bleibt sich selbst überlassen.
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es gab Ärzte die sehr unmenschlich sind, kann bis jetzt nicht glauben dass ich so viele schlechte Erfahrungen gemacht habe die mein Zustand schlimmer gemacht hat in einem Platz wo ich eigentlich Hilfe bekommen soll und wo die Menschen mich als (Mensch ) sehen und nicht als eine Kundin
War ein mal auf die geschlossene Station das war ein Alptraum
War bis jetzt mehr als 6 mals stationär, ich habe echt schlimmere Sachen erlebt die alles schlimmer gemacht hat, solte von Anfang an nicht hin.
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Nach aktueller Suizidgefahr war ich sieben Wochen in der Klinik, Station 14,, nach viermaligen Aufenthalten in Privatkliniken.Während der Professor aufmerksam war und bemüht, dem Patienten eine Wohlfühlatmosphäre zu vermitteln, setzte mich die Ärztin ständig unter Druck und war wenig empathisch. Durch Misstrauen mir gegenüber verstärkte sie ständig den Druck auf mich, einen,massiv Depressiven. Ihre Einzelgespräche waren nicht gesprächstherapieorientiert. Ich gewann den Eindruck, dass die mich behandelnde Ärztin, wie überhaupt in der Klinik sich Gesprächstherapie auf Gruppentherapie in 14 bis 18 Personen großen Gurppen. Diese waren nicht einzelfal- sondern themenorientiert- z.B.- Angststörungen oder Schlafstörungen.Die Ärztin gefiel sich darin mich mit Medikamenten zu versorgen. MRT wurde durchgeführt, Lumbalpunktion habe ich nach Rücksprache mit einem befreundeten Arzt, aus Angst abgelehnt. Ständige Urinkontrollen setzten mich ebenfalls unter Druck. Die Depressionen nahmen statt ab, zu. Da das für mich grauenvoll war, habe ich nach 7 Wochen, 1 Woche vor dem regulären vorgesehenen Ende, die Klinik verlassen,
Der Ärztin sei dringend angeraten, ihre psychotherapeutischen Praktiken aufzubessern, da sie im Umgang mit traumatisierten Menschen und Ursachen und Auswirkungen der Traumatisierung nur sehr schwach ausgeprägte Kenntnisse verfügt.
Teilweise, aber nur vereinzelt, hatten sich auch wenige Pflegekräfte der Gangart der Ärztin angeschlossen. Vom Essen her geschmeckt hat es mir nie, habe ich als nichts oder nur wenig gegessen.
Highlight für mich, die Ergotherapie. Hier wird gute Arbeit geleistet
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5 Sterne Hotel für Leute die wollen psychisch krank sein um seine Schulden nicht zu bezahlen oder eine Wohnung zu haben, die bleiben dort Monaten lang und die Krankenkasse bezahlt.
Medikamenten orientiert, keine Erklärung über?Krankheiten, Psychologen abwesend, falsche Diagnosen, keine Erfahrung Briefe, Zwang um medikamenten zu schlucken von Pflegepersonal, viel außer Zeit Möglichkeiten
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Was man sagt zählt nicht/ interessiert nicht. Der Patient scheint für dumm gehalten zu werden. Kritisches Nachfragen ist nicht erwünscht. Man solle gefälligst ohne Widerrede tun was die Ärzte sagen und sich am besten noch als Proband für Forschungszwecke zur Verfügung stellen. Medikamente werden gerne am Patienten ausprobiert.
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Wirklich keine gute Klinik für Menschen die labil, und nervlich am Ende sind. Denn das Personal ist total überfordert und es gibt auch zu wenig Therapie Angebote. Wenn man aber mehr Ressourcen hat kann es bestimmt positive sein, jedoch nicht für Menschen geeignet um die man sich kümmern muss, da ist diese Klinik sehr überfordert und ein sensibler Patient bekommt das leider zu spüren. Nach den Aufenthalt kann es einen noch schlechter gehen. Es wird meiner Meinung nach dort nicht Individuell behandelt und mache Psychologen hören zwar zu aber Interpretierern noch was hinein, bestimmt nicht alle aber ich kann leider nichts Gutes berichten. Man fühlt sich dort wie in einen Labor wo man sich freiwillig hinbegeben hat, und dann die Jungen Anfänger an einen rum doctieren. Ich betone das ist ein Gefühl! Mann kann dinge nicht richtig diagnostizieren wenn in einen etwas hinein Interpretiert wird, allerdings kenne ich Personen die Begeistert sind aber auch welche die das so sehen wie ich.
Häufig gestellte Fragen
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Welche Fachgebiete deckt Universitätsklinikum Tübingen UNI-Klinik f. Psychiatrie und Psychotherapie in Tübingen ab?Universitätsklinikum Tübingen UNI-Klinik f. Psychiatrie und Psychotherapie hat ein großes Behandlerteam in Tübingen und deckt folgende Fachgebiete ab: Psychiatrie & Psychotherapie, Poliklinik.
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Welche Leistungen bietet Universitätsklinikum Tübingen UNI-Klinik f. Psychiatrie und Psychotherapie an?Universitätsklinikum Tübingen UNI-Klinik f. Psychiatrie und Psychotherapie hat keine detaillierten Angaben zu Leistungen gemacht. Bitte kontaktieren Sie Universitätsklinikum Tübingen UNI-Klinik f. Psychiatrie und Psychotherapie , um herauszufinden, ob die von Ihnen gesuchte Leistung bzw. Behandlung darunter ist.
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Kann ich eine Videosprechstunde in Universitätsklinikum Tübingen UNI-Klinik f. Psychiatrie und Psychotherapie wahrnehmen, ohne die Gesundheitseinrichtung persönlich aufzusuchen?Nein, derzeit bietet Universitätsklinikum Tübingen UNI-Klinik f. Psychiatrie und Psychotherapie keine Videosprechstunde an.
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Wie kann ich einen Termin in Universitätsklinikum Tübingen UNI-Klinik f. Psychiatrie und Psychotherapie buchen?An diesem Standort von Universitätsklinikum Tübingen UNI-Klinik f. Psychiatrie und Psychotherapie wurden noch keine Angaben zu verfügbaren Terminen gemacht. Wir empfehlen, Universitätsklinikum Tübingen UNI-Klinik f. Psychiatrie und Psychotherapie direkt zu kontaktieren, um herauszufinden, wann freie Termine verfügbar sind.
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Welche Erfahrungen haben Patient:innen mit Universitätsklinikum Tübingen UNI-Klinik f. Psychiatrie und Psychotherapie gemacht?Insgesamt 13 Patient:innen haben ein Feedback zu Universitätsklinikum Tübingen UNI-Klinik f. Psychiatrie und Psychotherapie gegeben, mit einem durchschnittlichen Ergebnis von 1 Sternen (von 5).
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Wo befindet sich Universitätsklinikum Tübingen UNI-Klinik f. Psychiatrie und Psychotherapie ?Die Adresse von Universitätsklinikum Tübingen UNI-Klinik f. Psychiatrie und Psychotherapie lautet Calwerstr. 14 Tübingen.
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