Universitätsklinikum Tübingen UNI-Klinik f. Kinder- und Jugendpsychiatrie

Leider muss ich mich den vorherigen schlechten Bewertungen anschliessen und kann kaum was Positives aus der Behandlung meines Kindes als auch dem Umgang mit den Eltern ziehen.
Man bekommt grundsätzlich keine Auskunft, es sei denn man fragt nach jedem einzelnen Nasenhaar.
Die für die Eltern meist negativen Antworten auf Grundsatzfragen werden den Kindern bereits in der Frage der Ärzte schon "vorgekaut" bzw. "in den Mund gelegt".
Anstatt sich der eigentlichen Ursache zu widmen, wird versucht, das Kind aus der Familie zu reissen und in einer WG unterzubringen.
Wenn man eine "dringende" Frage an die Ärztin hat, wartet man mehrere Tage vergeblich auf eine Rückmeldung. Ein Betreuer sagt am einen Tag, dass die Ärztin nicht da sei und am nächsten Tag heisst es, dass man besser den Tag davor angerufen hätte. Als Eltern fühlt man sich nicht ernst genommen und dann auch noch verar...t. Wenn man etwas kritischer bei einem unklaren Punkt nachfrägt oder sogar einen Vorschlag unterbreiten möchte, dann wird man sofort darauf hingewiesen, dass man dies oder jenes gerne tun könne, man aber einen guten Anwalt und eine richterliche Verfügung dafür benötige. Na Danke für das nette Gespräch. Von einer Kooperation, welche aus meiner Sicht für das Kindeswohl zwingend notwendig ist, kann leider keine Rede sein.
Die Führungspersonen die da arbeiten, würden miener Erfahrung nach in der freien Wirtschaft einfach nur untergehen. Hingegen das Pflegepersonal ist meistens freundlich und man wird ordentlich behandelt.

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Ich Kann nur jeden abraten sein Kind in dieser Klinik zu behandeln. Es wurden Versprechungen gemacht, die nicht eingehalten wurden. Dann wurde versucht dass Kind in obhutnahme durch Jugendamt zu nehmen. Aufgrund einer Notsituation veranlasst durch assistenzärztin die selber, keinen Plan von ihrem Job hat. Sie reißen wirkich Familien auseinander. Uns persönlich hat der Aufenthalt nichts gebracht. Im Gegenteil es wurde versucht das Kind weiterhin in Wohngruppe oder Pflegefamilie zu stecken.

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Mir und meinem Kind wurde in der KJP Tübingen mit Herz und Verstand geholfen! Die Mitarbeitenden waren kompetent und immer freundlich. Leider sind die Wartezeiten etwas lang, aber letztlich wurde uns sehr gut geholfen

Statt zu Behandeln wurde gegen die Familie gearbeitet und von Beginn an versucht Kind aus der Familie zu reißen. Nicht nachvollziehbare Inobhutnahmen versucht und zu guter Letzt Eltern wegen Kindeswohlgefährdung verleumdet. Kennen sich mit pubertierenden Kindern nicht aus. Meinem Kind ging es sehr schlecht nach der Behandlung.

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Leider kann ich auch nichts positives über diese Klinik berichten.
Die Vorstellung meines Sohnes erfolgte aufgrund einer mittelgradigen Depression. Als Ursache dafür stellte sich eine unbehandelte ADS heraus. Man versuchte leider nur die Depression zu behandeln ohne die ADS zu berücksichtigen, trotz anderslautenden Empfehlungen. Die Behandlung zog sich mehr als ein halbes Jahr erfolglos hin und der Zustand meines Sohnes verschlechterte sich weiter. Zum Glück konnten wir kurzfristig auf einen anderen erfahrenen Arzt ausweichen, der nun einen anderen Behandlungsweg einschlägt.

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Unfreundlich, unterschreibt einfach Sachen obwohl er die Kinder und einem selbst noch nie gesehen hat und möchte trotzdem ein Urteil bilden . Die Mitarbeiterinnen habe keine doktortitel und dürften eigentlich die Kindern nicht begutachten , vorallem nicht in der Ausmaß der das Leben und psychischen Verfassung der Kinder handelt . Ich rate jedem ab in die Klinik zu gehen , denn sie reißen intakten Familien und Kindern auseinander ! Die ihr Leben lang leiden !

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Nach mehreren Vorstellungen bei einigen Kinder-und Jugendpsychiatern in Tübingen, und vielen verschiedenen Diagnosen, stellten wir unseren Sohn in der Kinder-und Jugendpsychiatrie Tübingen vor. Er sollte die Tagesklinik besuchen damit eine gesicherte Diagnose gestellt werden könnte. Leider zogen sich die Vorgespräche über mehrere Monate hin, da unser Sohn schulisch überfordert war, sank seine Motivation mit jedem weiteren Monat die Klinik zu besuchen. Wir hatten 8 Vorgespräche, und am Ende teilte man uns mit, dass unser Sohn nur stationär aufgenommen werden könnte. Gott sei Dank sind wir "zweigleisig gefahren" und haben unseren Sohn einer weiteren niedergelassenen Kinder-und Jugendpsychiaterin vorgestellt die dann auch eine gesicherte Diagnose stellen konnte. Fazit: Leider haben wir dort überhaupt keine Hilfe bekommen, daher können wir diese Klinik und auch die Vorgehensweise überhaupt nicht empfehlen.

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