Universitätsklinikum S.-H. Campus Lübeck Klinik für Kiefer- und Gesichtschirurgie

Notfallmäßig nach Sturz auf Kiefer eingeliefert, schnelle Versorgung (Spange) und das war's.....es hat sich während meines einwöchigem Aufenthaltes keiner die Mühe gegeben und sich den Mund angesehen. Nach Rückfrage bekam ich zur Antwort, dass scharfe Kanten von der Spange nicht verändert werden können. Entlassung erfolgte mit einer Entzündung der Schleimhaut. Schriftlicher Befund steht seit Ende August immer noch aus!

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Nach einem Verkehrsunfall wurde ich zu einer Jochbein-OP an einem Sonntag von der Notaufnahme gedrängt.
Die OP selber verlief nach Angabe der Ärzte angeblich gut. Allerdings hatte ich sehr lange (Monate) noch Schmerzen und heute nach 5 (in Worten: f ü n f Jahren) ist derr linke Oberkiefer immer noch taub. Das führt zu Problermen bein Essen und Trinken. Ich bedaure, meine Einwilligung zur OP unterschrieben zu haben und bezweifle, dass überhaupt ein Jochbeinbruch vorlag!
Es stellt sich mir die Frage, ob ich nur als Übungsobjrkt für Azubis von OA Jakobsen diente

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Enttäuschend nicht zu empfehlen.Können nicht mit Menschen umgehen, ob Gross oder Klein rücksichtlos,respektlos und gefühllos.Gehen nicht auf Gefühle ihre Patienten ein, auf keinen Fall zu empfehlen.

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Wieder hat Prof. Sieg alles gegeben. Es ist nicht nur die fachlich hervorragende Kompetenz, sondern auch das Vertrauen, das er mit seinem Team seinen Patienten entgegen bringt. Dank der guten Vorgespräche hatte unser Kind keine Angst vor den OP´s. Er hat sein Selbstbewusstsein zurück, eine klare Aussprache, kann alles essen und seine Nase hat wieder alle Funktionen.
Er sieht in Prof. Sieg nicht nur den Arzt, sondern einen wahren Freund.
Wir sind unendliche dankbar.

Optimale Behandlung und Versorgung,Eingriff erfolgte ambulant

Sehr nette Behandlung .
Alles erklärt und dabei sehr freundlich .
Kann ich nur empfehlen !!!

- Behandlung nach Jochbeinbruch und Orbitabodenfraktur
- Folgeschaden= Doppelbilder
- unzureichende Aufklärung und Behandlung
- keine Informationen zu weiterem Procedere
- absolut unfreundliche und unsachliche Behandlung durch den behandelnden Professor mit einhergehenden persönlichen Beleidigungen

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