Universitätsklinikum Münster Klinik für Psychische Gesundheit

Ich bewerte meinen Aufenthalt in der Klinik für Psychische Gesundheit im UKM sehr positiv. Ich wusste schon, bevor ich am 8.8.2023 in die Klinik kam, das es hier eine Ärztin gibt, die eine Kapazität auf dem Gebiet der Schizophrenie und Psychoseerkrankung ist. Deshalb war ich sehr froh, als ich auf die Station 5 kam und auf einem Schild im Ärzteflur neben einem Büro den Namen E.Van Assche las. Ich wusste und spürte ganz fest, dass diese Ärztin mir nach 34 Jahren Psychose-Erfahrung endlich entscheidend würde helfen können.

Sehr dankbar bin ich auch dafür, dass Frau Dr. Van Assche mir ein neues Medikament gegeben hat, welches meine Leistungsfähigkeit und Konzentration sehr gesteigert hat, so dass ich weiterhin berufstätig sein kann.

Ich würde, falls nötig, wieder auf die Station 5 der Klinik für Psychische Gesundheit gehen oder auch die Klinik im Falle einer Krise kontaktieren. Dieses Angebot wurde mir gemacht, und darüber bin ich froh.

Ich bin bereits seit fast 2 Jahren, wegen Transsexualität, in Behandlung. Nun brauch ich mein Gutachten für die Brustentfernung. Ich hatte Anfang Februar meinen letzten Termin wo es hieß, ich würde mein Gutachten schnellstmöglich bekommen. Nun haben wir schon Sommer (29.06.2020) und mein Gutachten ist immer noch nicht da. Auf E-mails wurden unfreundlich bzw. gar nicht beantwortet. Nicht mal Corona kann dafür eine Ausrede sein! Ich bin sehr enttäuscht und werde meinen Psychologen bald wechseln.

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Mit Burnout rein mit Suizidgedanken raus!!!
Das Gespräch mit dem "Arzt " falls es einer war,
dauerte ca.15min in den er mich nur anglotzte und belächelte . Traurig! Manche Menschen haben wohl den Beruf verfehlt.

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Bin wegen meiner Transidentität zur Klinik gegangen und wurde vollkommen von der Stereotypen Denkweise und dem extremen Schubladdendenken enttäuscht. Nicht binäre Transidentität wird schon einmal nicht anerkannt aber wenn man nicht zu 100% ein maskuliner Mann oder eine feminine Frau ist, fällt man auch raus. Es werden fragen gestellt wie "haben Sie lieber mit Mädchen oder Jungen Sachen gespiel?" "Haben Sie lieber Mädchen oder Jungenkleidung getragen?" und weitere Fragen nach diesem Schema.

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Unser 17-jähriger Sohn wurde wegen Suizid eingewiesen. Zusätzlich wurden bei ihm zu Hause Extasy und Marihuana gefunden. Mit grosser Sorge haben wir uns an die behandelnden Ärzte gewannt. Es stand ausser Frage dass unser Sohn dealt.
Die Ärzte meinten dass es sich ja nicht um 2 kg Extasy handelt und dass völlig ok sei. Unser Sohn wäre gut informiert über die Drogen.
Unser Sohn hat leider von den Ärzten einen Freifahrtschein für Drogen bekommen. Uns fiel alles ausm Gesicht. Unfassbar.

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Ich war von Januar bis März 2017 für 12 Wochen wegen starker Depressionen auf Station 3 der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Uniklinik Münster.
Die Therapie bestand zum einen aus der Einstellung auf die richtigen Medikamente in der richtigen Dosierung. Das diesbezügliche Vorgehen wird den Patienten erläutert und abgesprochen. Wer sich allerdings nicht mit dem Thema beschäftigt und keine Fragen stellt, kann auch keine weiterführenden Antworten bekommen. Leider gibt es für den Medikamenteneinsatz kein Patent-Rezept und die Medikamente wirken bei jedem anders. Bei mir hat das zunächst verwendete Medikament nicht angeschlagen, so dass erst nach zwölf Wochen und der Umstellung auf ein anderes Medikament Erfolge erkennbar waren. Dadurch erklärt sich meine verhältnismäßig lange Aufenthaltsdauer in der Klinik.

Zum anderen gab es neben den Medikamenten noch viele weitere Bausteine, aus denen der Therapieplan nach Absprache zusammengestellt wurde. Dazu gehörten zum Beispiel:
Ergotherapie (Kreativ-/Werkgruppe, z.B. Körbe flechten, Betonarbeiten, Laubsägearbeiten, Papierwerkstatt), Entspannung nach Jacobsen, Computertraining, Physiotherapie: Wirbelsäulengymnastik, Gruppentherapie.
1-mal pro Woche fand eine Visite mit dem gesamten Team (Oberärztin, 2 Ärzte, 3 Psychologen und Pflegekräfte) statt. Nicht nur hier wurden alle aufkommenden Fragen zur Behandlung ausführlich und individuell beantwortet. Montags bis freitags gab es die Möglichkeit, mit einem der Psychologen zu sprechen. Auch das Pflegepersonal war sehr kompetent und in die Behandlung mit eingebunden und konnte somit mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Ich habe mich in der Klinik rundum gut betreut gefühlt und würde sie jederzeit empfehlen. Wer allerdings Wunder erwartet und glaubt, nach dem Aufenthalt sei er vollkommen beschwerdefrei, wird wohl enttäuscht werden. Aber das liegt in der Natur der Sache und hat nichts mit der Klinik an sich zu tun.

Die Diagnosen wurden sehr gut Gestellt, Hohes Professionelles Niveau

In der Klinik gibt es verschiedene Stationen, die verschiedene Konzepte haben. Ich kann hier nur was zu der Station 3 sagen, wo ich mit einer schweren Depression in Behandlung war. Auch fehlt mir der Vergleich zu anderen entsprechenden Kliniken.
Wie schon oben beschrieben, bin ich rundum zufrieden gewesen.
Die Behandlung besteht hier aus Medikamenten, Einzelgesprächen mit einen Psychotherapeuten bzw Arzt und ergänzenden Therapien z.b Ergotherapie.

Meiner Meinung nach ist die Fachabteilung St.3 der Psychiatrie Uni Münster sehr zu empfehlen.Das Pflegepersonal ist sehr freundlich,zuvorkommend und kompetent in ihrem Bereich.Es nimmt sich wenn irgendwie möglich immer Zeit. Das Ärzteteam, läßt allerdings einige Wünsche offen.Aber ich denke es liegt auch daran das es sehr überarbeitet ist. Einer von dem Ärzteteam ist Mo.,Mi.oder freitags meistens bei den EKT`S. Da geht schon einmal viel Zeit weg. Und Fr.Dr.med Alferink , die Oberärztin der Station, ist auch immer recht freundlich. Vor allen Dingen weiß sie was sie macht und man kann auch mit ihr reden wenn alles Hand und Fuß hat.

Nach verschiedenen Klinikaufenthalten wurde ich in die Uni-Klinik Münster auf der Station 3
aufgenommen (affektive Störungen).
Die kompetenten Ärtzte und Psychotherapeuten nahmen sich Zeit und waren sehr freundlich.
Auch das Pflegepersonal war sehr nett und hilfsbereit,letztendlich muß ich sagen,
dass man mir hier wirklich geholfen hat.