Universitätsklinikum Münster Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie

Leider hat es sich sehr gezogen vom erst Gespräch bis zur Aufnahme der Tagesklinik.
Leider ist dort ein ganz großer Personalmangel.
Die Familientherapeuten, tun in meinen Augen kaum etwas als beobachten. Rückmeldung wenn nur vom Arzt (diese Gespräche leider auch nicht lang).
Erschreckend war dann der Entlassbrief, in diesem sind Sachen aufgeführt, die nicht der Wahrheit entsprechen. Ich kann die Tagesklinik nicht empfehlen.

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wir sind dieser Klinik sehr verbunden, sowohl Ärzte als auch Pflegekräfte sind immer für uns da, an 365 Tagen im Jahr und zu jeder Zeit. Wir haben in den letzten 2 Jahren nur positive Erfahrungen gemacht und würden diese Klinik auf alle Fälle weiter empfehlen

meine Tochter wird seit mehr als einem Jahr wegen Anorexie in der UKM behandelt, anfangs stationär und jetzt seit 4 Monaten ambulant, vorher war meine Tochter fast ein halbes Jahr auf der Station 5.
Wir haben an der Multifamilientherapie, die seit 2011 in der Klinik angeboten wird, teilgenommen.
Die Anorexie ist eine der schwersten psychiatrischen Erkrankungen im Jugendalter, sie kann bis zu 8 Jahren andauern.
Die Therapiequalität und die Art der Betreuung sind erstklassig, die Therapeuten, sowohl stationär als auch ambulant haben uns bestens betreut, beraten und zugehört. Was die Mitarbeiter der Klinik, außer der fachlichen Kompetent, noch auszeichnet: Fingerspitzengefühl. Ich bin dieser Klinik auf ewig dankbar.

Tochter wurde nicht ernst genommen! Es dauert sehr lange bis Sie Vertrauen fasst was aber nicht respektiert wurde!Sie wurde einfach links liegen gelassen und nach 12 Wochen ohne eindeutige Diagnose entlassen!Nur 2 Familiengespräche und sonst auch kein Austausch!KATASTROPHE

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Mein Kind war fast 8 Wochen auf der Station 2 untergebracht (vorherige Wartezeit 11! Monate) drei Wochen lang "war Therapeutentechnisch" vieles recht gut ...( Vertrauen konnte gefasst werden von Seiten des Kindes) Bis dann die eigentlich "Hauptverantwortliche Therapeuten-Person" krank wurde,dann in den Urlaub ging und danach immer noch für einen langen Zeitraum krank geschrieben war ... Der Therapeuten-Ersatz (2 Personen... hiervon hatte eine Person eine Assistenzarztbezeichung inne/von Psychologe/in Therapeut/in war nirgends etwas zu lesen...) war katastrophal!! Es konnte kein Vertrauen mehr aufgebaut werden, die Erziehungsberechtigten wie auch die Hauptpersonen!! (Kinder/ Jugendlichen!) übergangen, die Informationsweitergabe ging immer mehr schief, es wurde vor vollendete Tatsachen gestellt ... keiner wusste richtig wie es weiter gehen soll, Termine wurden doppelt vergeben. Es wurde immer und immer wieder vertröstet/hingehalten 3 1/2 Wochen lang!
Die Betreuer haben bis "zum Schluss" gute Arbeit geleistet. Von deren Seite wurde versucht auf zu fangen was eben geht ...
Allerdings wurden die Erziehungsberechtigten immer etwas auf "Abstand" gehalten ...
Viele wichtige Informationen sind mir von dem "Fachpersonal" gar nicht zu getragen worden.
Für mich kommt diese Klinik nicht mehr in Frage!

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Es wurden 2 Termine gemacht und eine nette Frau die viel ahnung von Autismus hat, hat mit mir den ADOS Test gemacht.Ich habe die Diagnose Asperger Syndrom bekommen und seit der Diagnose geht es mir wieder besser weil ich jetzt auch eine Autismus Therapie mache.

Behandlung war für mich teilweise verwirrend, sehr komische Erklärungen für meine Erkrankung, als wenn alle Therapeuten und Ärzte Wissenschaftler wären die Theorien haben über einen Patienten, wo ein normaler Mensch, der sich mit Psychologie nicht auskennt nur Bahnhof versteht, ich hätte mir bei meiner Behandlung gewünscht, aufgeklärt zu werden über meine Erkrankung, wenn sich die Ärzte und Therapeuten immer als "Experten" bezeichnen, dann sollte das wohl möglich sein, tja falsch gedacht!!!!

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Sehr oberflächliche, auf Arbeitszeiten bezogene Betreuer/Psychologen/Stationsleiter, die nur nach ihren erlernten Stoff nachgehen und selten individuell auf einen Fall eingehen.
Schlechte Schulstoffanbindung und Organisation.
"Symptomatik" wird nur nach wissenschaftlich festgelegte Informationen behandelt und eine Erfolgsquote von maximal 20-30%.
Manche Leute lassen sich die Problematik aus- wie einreden.

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Mein Sohn war vier Monate auf Station 1 und gebracht hat es nichts, außer dass alles schlimmer geworden ist.Es gab keine vernüftige Diagnostik,die Ärztin Dr. Cieleje.... hat keine Ahnung, und geht nur nach Ihren Büchern nicht nach Erfahrungen oder mal vom normalen Weg ab. Die Betreuer sind nett und freundlich, aber wenn Kinder mal ausrasten kommen sie schnell an Ihre Grenzen. Es kann doch nicht sein,dass man mit vier leuten einen 6 jährigen Bändigen muss. Die Klinikschule ist auch nicht zu empfehlen. Mein Sohn ist als nicht Beschulbar eingestuft worden, sie haben es noch nichtal geschafft ihm 1 Stunde am Tag zu unterrichten. Kaum ist er aus der Klinik entlassen und auf der nirmalen Schule klappt alles, sogar ohne, wie von der Klinik emofohlen, Integrationshelfer. In der Zeit wo mein Sohn da war, sind fünf Kinder ins Heim oder Wohngruppen gekommen, man hat das Gefühl das die Ärztin ein Abkommen mit dem Jugendamt hat. Und das beste nach drei Monaten haben wir immer noch keinen unterschriebenen Abschlussbericht. Diese station ist definitv nicht zu empfehlen.

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Diese Klinik ist absolut nicht zu empfehlen.Mein Sohn war dort auf Station 1. Die Mitarbeiter sind völlig überfordert und der eine weiß nicht was der andere sagt. Es wurde keine ausführliche Diagnose gemacht. Nach vier Minaten wurde gesagt : er hat eine Krankheit. Aber wir können sie nicht benennen. Was ist das für eine Antwort?
Eigentlich wurde in der Klinik der Zustand meines Sohnes nicht besser sondern schlimmer. Als Eltern wird man hier nicht ernst genommen. Therapie mit dem Psychologen gab es nur einmal die Woche. Und einmal im Monat diese Multi Familientherapie, wo weder die Kinder noch die Eltern was von haben.und es wird nicht eingegriffen wenn größere Kinder denen kleinen irgendwelche Kraftausdrücke an den Kopf werfen.Eigentlich saßen die Betreuer fast nur im Büro und schreiben Berichte.die kinder werden sich selbst überlassen. Die Beschulung war auch eine reine Katastrophe.
Also ich würde mein Kind nie wieder hier hin geben
Keine klare Absprachen, keine Diagnose und Selbst Absprachen mit dem Jugendamt wurden nicht eingehalten. Und wieso arbeiten Betreuer in einer Psychiatrie die aber beim kleinsten Wutausbruch überfordert sind? Fachliche Kompetenz kann man hier vergeblich suchen.

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