Universitätsklinikum Münster Klinik für HNO-Heilkunde

Ich sollte an den Nebenhöhlen operiert werden. Allein der Termin bis zum Vorgespräch dauerte ein halbes Jahr. Dann müsste noch ein CT erstellt werden, nächster Termin im UKM dann 3 Monate später. Der OP-Termin sollte dann nach 4 Monaten erfolgen. Dieser wurde dann 3x verschoben, jeweils um Monate. Ich habe dann die Reißleine gezogen und mich in einem anderen Krankenhaus in Münster operieren lassen. Der OP-Termin wurde dort eingehalten und ich war noch schneller damit durch, als auf den nächsten Verschiebungstermin zu warten.
Das Case-Management im UKM dient anscheinend nur dazu, den Akut- und Privatpatienten zu ermöglichen. Als Kassenpatient stehen Sie ganz hinten an. Ein Blick in die Privatambulanz zeigt deutlich, welche Patienten erwünscht sind.
Anstelle die Patienten mit ihren Leiden hinzuhalten, bitte gleich über die Aussicht auf eine OP aufklären. Unmöglicher Umgang!

Unsere Tochter wurde gestern operiert und wir waren für eine Nacht auf der station A.

Wir wurden toll betreut und unser Kind gut behandelt...

Danke an das komplette Personal..
Egal ob Reinigungs und Servicepersonal, Pflegepersonal, Op und allen Ärzten..

Dass wir "nur" gesetzlich versichert sind, spürt man leider deutlich.Die "normale" Station sieht aus wie auf einem Bahnhof und es riecht auch genauso.Wirklich eklig.Die Privatstation ist natürlich Luxus dagegen.Zu der Hygiene kann ich nur sagen, dass ich jedes Mal, wenn eine Putzfrau da war, ich alles danach selber noch mal sauber gemacht habe, um mir keinen scheiß einzufangen.Die Chefärztin hat mit uns auch nur von oben herab gesprochen, wenn sie denn überhaupt was gesagt hat.Sehr unsympathisch

Inkompetent ,mir ist überhaupt nicht geholfen worden , trotz Termin immer über eine Stunde in der Wartehalle gesessen
Und gewartet
Bin noch nie so schlecht behandelt worden
Telefonisch nicht erreichbar oder mindestens 30 Minuten in der Warteschleife gedrückt worden

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Vom 16.9.bis 25.9.20 wurde ich stationär wegen einer Kieferhöhlen-OP in der HNO Klinik Münster behandelt.Auf diesem Wege möchte ich mich herzlich für die sehr gute und professionelle Behandlung bedanken. Die Ärzte , insbesondere OA Dr.Beule und Stationsarzt Dr.Abbaspuur , haben mich trotz der psychischen Belastung zu Coronazeiten so behandelt, als wäre ich der wichtigste Patient. Somit war es möglich mich schnell wieder ins häusliche Milieu zu entlassen.
Dies gilt selbstverständlich auch für das gesamte Stationspersonal.

War vom 3.8 bis 6.8.2020 stationär auf Stadion d im hno Münster. Hatte vorher die Bewertungen gelesen und war entsetzt was da alles stand wollte erst garnicht mehr dahin. Aber nachdem ich da war stellte ich schnell fest das vieles wie immer im netzt nicht stimmt. Leider schreiben die meisten nur negatives und das gute wird als Selbstverständlich hingenommen. Ich kann nur für mich sprechen und sagen das ich mich noch nie so gut aufgehoben gefühlt habe. Ob von den Ärzten, Pflegern, Zimmer, essen

Hallo ich war vom 20.07 bis 24.07.2020 in stationärer Behandlung hatte am 21.07 meine Nasen OP, kann nur gutes sagen, alle Ärzte und das Pflegepersonal super kompetent und freundlich, auf jeden Fall weiter zu empfehlen

Mitte Mai wurden bei mir alle Nebenhöhlen operiert. Die Nachuntersuchungen wurden von sehr jungen unerfahrenen Assistenzärzten durchgeführt, die ständig was anderes erzählt haben.
Drei Wochen nach der OP bekam ich Beschwerden, die ich davor noch nie hatte. Ständigen Druck auf den Ohren, der kontinuierlich bleibt in Verbindung mit Ohrenschmerzen und Schmerzen im Bereich der Kieferhöhle. Diese Beschwerden habe ich vier Monate nach der OP immer noch.
Mein HNO Arzt hat zwei Monate nach der OP immer noch eine akute Entzündungen festgestellt, die ein CT auch belegt hat. Der Assistenzarzt, der mich kurze Zeit danach in der Klinik untersuchte, behauptete dass er keine Entzündung feststellen kann. Auch unter diesen Umständen hat der Oberarzt es nicht für nötig gehalten sich die Sache selbst anzuschauen.
Hinzu kommt, dass ich zurzeit noch zusätzlich bei einem Kieferorthopäden in Behandlung bin, da offensichtlich bei der Intubation mein Unterkiefer zu stark überdehnt wurde und ich seit der OP enorme, schmerzhafte Probleme mit dem linken Kiefergelenk habe.
Die Uni Klinik kann ich nicht empfehlen, jeder behandelnde HNO Arzt hat wesentlich mehr Erfahrung, als die Assistenzärzte, die man alt gesetzlich versicherter Patient zu sehen bekommt. Es sei denn man ist privatversichert. Das ist eben die zwei Klassen Behandlung in deutschen Kliniken.

Negativ war nur,das es mit dem Essen nicht wirklich klappte.Entweder fehlte die Hälfte oder es kam das falsche Essen,was sehr ärgerlich war.

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Mein Sohn wurde an der Nase operiert, mir wurde vorher gesagt das es sehr lang dauern kann bei der ersten Vorstellung in der klinik und auch zur Aufnahme aber die Zeit die genannt wurde war richtig und passte. Das Gebäude ist schon zummlich alt aber nicht runtergekommen, auf Station wurde mein Sohn super behandelt er ist ängstlich hier könnten einige Schwestern besser manche nicht super aber immer och gut auf ihn eingehen. An der OP Schleuse dürfte ich mit es war super auch im aufwachraum.