Universitätsklinikum Köln AöR Klinik und Poliklinik für Orthopädie und Unfallchirurgie Plastische Chirurgie

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Universitätsklinikum Köln AöR Klinik und Poliklinik für Orthopädie und Unfallchirurgie Plastische Chirurgie
Kerpener Str. 62, 50937 Köln

Erfahrungsberichte (14)

Gesamteindruck

    Universitätsklinikum Köln AöR Klinik und Poliklinik für Orthopädie und Unfallchirurgie Plastische Chirurgie

    Ich lag für mehrere Monate und danach die letzten Jahre öfter dort und wurde oft operiert. Pr. Dr. Xxxxx und Dr. Xxxxx plus weitere Ärzte haben mir in schwersten Zeiten mit meinen Verletzungen sehr gut geholfen und meine Situation deutlich verbessert. Selbst schwierigste Probleme an der HWS wurden immer wieder sehr fachkompetent beurteilt und operiert. Was ich besonders toll fand war die sehr menschliche Behandlung, keiner war von oben herab und sie haben immer alles toll erklärt.

    Sehr kompetente und nette Ärzte, haben mein vollstes Vertrauen, zu empfehlen • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: nicht angegeben

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
    Einkaufsmöglichkeiten
    Kinderfreundlichkeit
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten

    Universitätsklinikum Köln AöR Klinik und Poliklinik für Orthopädie und Unfallchirurgie Plastische Chirurgie

    Ich bin sehr froh, dass ich trotz Erstversorgung in einem anderen Krankenhaus beharrlich war, in die Uni-Klinik gegangen bin, dort aufgenomen u entsprechend versorgt wurde! Ärzten, wie Personal sowohl der Notaufnahme, als auch der Poliklinik für Orthopädie u Unfallchirurgie gilt mein ganzer Dank! Trotz zusätzlich erschwerter Bedingungen durch CORONA wurde ich hier freundlich, - für Uni- klinik-Verhältnisse ;) - schnell & kompetent versorgt. (Vorgeschichte: Ich war ausgerutscht, "ungebremst" auf die li Seite gestürzt und hatte bestialische Schmerzen im Arm. Der Notarzt brachte mich nach Holweide, weil nächste Klinik. Ich konnte meinen Arm nicht gerade machen, war dieser völlig unbeweglich, Röntgen nur unter bestialischen Schmerzen - trotz bereits erfolgter entsprechender Medikation! - möglich. Mit der Mitteilung, "es sei nichts gebrochen" u Empfehlung eines MRT wurde ich entlassen u mir selbst überlassen. Nachdem ein zeitnaher MRT Termin unmöglich war u ich immer noch heftige Schmerzen hatte, bin ich aus Verzweiflung in die Uni-Klinik gefahren. Dort erneute Röntgen-Aufnahmen - und siehe da: Fraktur des Radiushalses im Ellenbogen! (Wie 3 Ärzte (!) das in Holweide übersehen konnten, ist mir absolut schleierhaft!) Noch dazu meinte der Arzt in der Uni-Klinik, dass das Gelenk kurzfristig wieder bewegt werden muss, um eine VERSTEIFUNG des Arms zu verhindern. Entsprechende Maßnahmen seitens der Uni-Klinik wurden unverzüglich eingleitet! Hätte ich mich auf die Aussage der Ärzte in Holweide verlassen, hätte "brav" 4 Wochen bis zum MRT Termin gewartet, hätte ich einen steifen Arm zurückbehalten! Gut, dass ich das nicht akzeptiert habe und in die Uni-Klinik gegangen bin! Nochmals mein ganzer Dank an das dortige Team!)

    DANKE! Mich vor steifem Arm bewahrt! • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Bei mir stellte eine junge wissenschaftliche Mitarbeiterin aufgrund von Schmerzen im großen Zeh eine beginnende Großzehengrundgelenksarthrose fest, mit MRT! Die Arthrose gibt es nicht.
    Dann eine Beinlängendifferenz von 1,5 cm, die ich nicht habe. Das ist entscheidend für die weitere Vorgehensweise.

    Sie hat mir Jurtineinlagen verschrieben, die für Menschen mit Fersenschiefstand sind. Bei mir, und ich bin jetzt viel zu lange mit diesen falschen Einlagen rumgelaufen, ist das nicht der Fall.

    Ich bin Mitte 50 und werde jetzt nicht davon sprechen, was es psychisch mit einem Sportler macht, wenn er eine Arthrose-Diagnose bekommt! Und Arthrose ist nun wirklich leicht auszuschließen, hätte sie nur mal meinen Zeh angefasst und entsprechend bewegt. Traurig, und da wurde mir extra die Uniklinik empfohlen!! Jetzt musste ich noch ein Jahr rumsuchen, was wirklich los ist. Da sind die Zuzahlungen für die Jurtineinlagen nur Nebensache.

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    Fehldiagnose einer wiss. Mitarbeiterin der Orthopädie der Uniklinik • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Universitätsklinikum Köln AöR Klinik und Poliklinik für Orthopädie und Unfallchirurgie Plastische Chirurgie

    Gut war die Behandlung und wiederherstellung
    Weniger gut ist die Parksituation im Umfeld
    Wichtig , vorher einen Termin telefonisch anmelden

    UNI Klinik Köln • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Keine Fortschritte, keine Innovationen, sehr uralt. Keine moderne Behandlungen.
    Die profitieren von Uni Kliniken Tourismus aus Ausland.

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    Sehr konservativ • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Universitätsklinikum Köln AöR Klinik und Poliklinik für Orthopädie und Unfallchirurgie Plastische Chirurgie

    Wir sind auf Empfehlung in die Uniklinik vom Orthopäden geschickt worden. Leider bin ich maßlos enttäuscht.

    Als Schmerzpatientin musste man 3 Stunden! in der Poliklinik warten, keiner hat sich weiter gekümmert.

    Der Arzt, Dr Oppermann, war leider unfassbar arrogant und menschlich leider ein total Reinfall. Die Diagnose stimmte zudem auch nicht. Man kann nicht zu jemanden sagen, der mit unfassbaren Schmerzen in die Sprechstunde kommt, dass man sich "mehr bewegen soll". Schwierig, wenn man es quasi nicht kann. Und dann wird man wieder nach Hause geschickt. Einfach nur eine Unverschämtheit.

    Eine Woche später war ich im Klösterchen. Da wurde die Diagnose gestellt: Hüft-Arthrose. Dort bekomme ich nun meine Hüft-Prothese.

    Nur mal so als Tipp: Als Arzt sollte man nicht nur medizinisch top sein, sondern auch ein zwischenmenschliches Gespür haben. Das ganze Auftreten tropfte vor Großkotzigkeit. Zu dem Job gehört nun einmal, dass man mit Menschen zu tun hat und nicht nur mit einem Blatt Papier. Ansonsten sollte man vielleicht den Beruf wechseln.

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    Hüftchirurgie Uniklinik • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Zum Schreiber dieser Kritik:
    Rentner, 75 Jahre, noch zu 70% erwerbstätig; davor Bauingenieur/Stadtplaner;
    generell sehr kritisch, mit Neigung zu differenzierendem Urteil.
    Gesetzliche Krankenkasse, aber Selbstzahler beim Einholen von 2., 3. und 4. Beurteilung zur
    Diagnose und Therapie.

    Therapie/Behandlung:
    „Spondylodiscitis“; operative Versteifung von 2 Lendenwirbeln (L4/5).

    Zur Auswahl der Klinik:
    Nach Test (Einholen von Diagnose und Therapie-Empfehlungen) an insgesamt 4 ausgewählten Stellen in der Großraumregion

    Zeitfolge vor der OP:
    Termin für Diagnose und Therapie-Empfehlung: 4 Tage nach Anruf in der Klinik,
    OP: 3 Werktage nach Therapie-Empfehlung,
    Beurteilung für Jameda: 17 Tage nach OP (2 Tage vor Entlassung aus der Klinik).

    Vor der OP:
    Zunehmend starke Schmerzen trotz Physiotherapie, Spritzen und sukzessive gesteigerter Schmerzmittel (auch Opiate).
    Kein Liegen auf dem Rücken möglich, nur noch 100 Schritte, seit einem halben Jahr kein Laufschritt mehr möglich. Liegen ohne Schmerzen nur noch seitlich möglich.
    Probleme beim Stuhlgang und beim Wasserlassen;
    Strümpfe anziehen und Po abwischen nicht mehr möglich.

    Nach der OP:
    • Direkt nach der OP: Null Schmerzen, nie! – obwohl ich die Schmerzmittel auf meinen Wunsch sukzessive schnell abgesetzt wurden; Liegen auf dem Rücken (trotz Drainage in Operationswunde) wieder möglich
    • nach 1 Tag: keine Probleme mehr beim Stuhlgang und beim Wasserlassen; Denken, Lesen, Schreiben und Rechnen am Laptop: wie vor der OP;
    • nach 7 Tagen: Gehen ohne Rollator,
    • nach 9 Tagen: freihändiges Aufstehen und Hinsetzen auf Stühlen ohne Armlehne; Laufschritte ohne Schmerzen möglich,
    • nach 17 Tagen: Entlassung nach Hause und Autofahren.
    • Nebeneffekt der gelungenen Operation: Rasanter Stimmungswechsel zum Positiven.

    Rundum sehr empfehlenswert! Bestnoten für mediz.-fachl. Behandlung und Betreuung • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Universitätsklinikum Köln AöR Klinik und Poliklinik für Orthopädie und Unfallchirurgie Plastische Chirurgie

    Ich wurde nach einem Wegeunfall in die Notaufnahme eingeliefert und kam anschließend weiter zur Behandlung in die chirurgische Poliklinik. Meine Schulterbeschwerden nahm man nicht ernst. Man entließ mich aus der Notaufnahme nach Behandlung von Schürfwunden und Prellungen mit dem Venenzugang, den ich am Ausgang bemerkte und reklamierte. Ich wurde weiter wegen der Schürfwunden behandelt, mußte mir aber zwischendurch die Verbände zu Hause selber erneuern, da man für so etwas keine Zeit hatte. Ich erwähnte bei jedem Besuch meine Schulterbeschwerden und man erklärte mir jedes mal, daß alles in Ordnung wäre. Die Beschwerden nahmen weiter zu und nach über 3 Wochen schickte mich eine Ärztin mit Verdacht auf Sehnenriß zum MRT. Der Verdacht bestätigte sich. Man erklärte mir alles kurz und knapp und sagte, daß man operieren müßte. Der Hinweiß, daß die Operation nur in 75% der Fälle erfolgreich ist und daß man auch konservativ behandeln kann, fehlte. Zur weiteren Behandlung ging ich lieber in ein anderes Krankenhaus. Die Uniklinik erschien mir nicht vertrauenswürdig.

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    lieber nicht • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Universitätsklinikum Köln AöR Klinik und Poliklinik für Orthopädie und Unfallchirurgie Plastische Chirurgie

    Befund für eine Ultraschalluntersuchung wurde erstellt, ohne dass sie durchgeführt wurde. Ich habe den Eindruck, dass das Personal derartig knapp ist, dass eine Versorgung der Patienten nicht mehr im ausreichenden Maß möglich ist. Alle waren freundlich, was bei dem Stress bewundernswert ist. Ich wurde von der Ambulanz nach einem Unfall eingeliefert und konnte nach der Versorgung die Klinik verlassen.

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    Nie wieder • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Freundlichkeit Ärzte
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    Aufgrund einer schweren Erkrankung der LWS kam ich für eine Zweitmeinung in die orthopädische Ambulanz der Uni Klinik. Wartezeit auf einen Termin-6 Wochen. Nach zwei Stunden Wartezeit kam ich endlich ins Behandlungszimmer. Eine " wissentschaftliche Mitarbeiterin" übernahm die Anamnese. Am Ende nahm sie die MRT Bilder und sagte, sie müsste sich mit dem Arzt berraten. Nach 2 Minuten kam sie wieder, sagte mir, ich müsste dringend operiert werden. Zur Aufklärung hätte sie jetzt keine Zeit mehr, sie schicke mir eine Assistenzärztin. Die kam und " klärte " mich auf, ich käme um eine Op nicht drumherum. Am besten schnellstmöglichst. Sie wollte mich sogar schon stationär aufnehmen. Dabei war ich nur für eine Zweitmeinung da. Gott sei Dank lehnte ich das ab und begab mich wieder zu meinem Orthopäden. Ich bin nicht operiert und mittlerweile wieder gesund!!!! Aber dieser Umgang mit Patienten fand ich unmöglich. Da entscheidet ein Arzt, den man nicht kennenlernt über eine Op. Ich bekam auch dias Gefühl, man wolle unbedingt operieren. Man wird regelrecht abgefertigt. Nie wieder!

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    nie wieder!! • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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Häufig gestellte Fragen