Universitätsklinikum Köln AöR Klinik für Anästhesie und operative Intensivmedizin Schmerzzentrum

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Universitätsklinikum Köln AöR Klinik für Anästhesie und operative Intensivmedizin Schmerzzentrum
Kerpener Str. 62, 50937 Köln

Erfahrungsberichte (2)

Gesamteindruck

    Universitätsklinikum Köln AöR Klinik für Anästhesie und operative Intensivmedizin Schmerzzentrum

    Ich finde es unwürdig, wenn sich die Schmerzambulanz Köln so nennt. Ich bin seit langer Zeit dort in Behandlung und benötigte nur ein Überweisung (kann nur von einem Schmerztherapeut ausgestellt werden) für eine Spritze unter CT um meine starken Rückenschmerzen behandeln zu lassen. Diese wurde mir nicht ausgestellt, ich musste mir einen anderen Schmerztherapeuten suchen. Auch wurde mir gesagt, dass sie selber diese Behandlung nicht durchführen. Ich frage mich nur, wozu ich in die Schmerzambulanz gehen, wenn solche Behandlungen verweigert werden. Langsam habe ich den Eindruck, hier werden nur noch Tabletten verschrieben und Krankengymnastik verordnet, aber wirklich geholfen wird einem dabei nicht.

    Dieses Jahr wurde auch erst, die bei mir schon lange Problematik mit dem Rücken, in die Krankenakte mit aufgenommen. Vorher wollte man davon nichts wissen. Ich möchte dazu anmerken, es bestehen bei vielen Menschen eben nicht nur einzelne Krankheiten, sondern oft auch mehrere.

    Es gibt auch andere Schmerzmittel außer Tilidin

    Überweisung für eine Schmerztherapie bzw. selbst durchführen Rückenbeschwerden • Alter: über 50 • Versicherung: nicht angegeben

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback

    Universitätsklinikum Köln AöR Klinik für Anästhesie und operative Intensivmedizin Schmerzzentrum

    Ich bin im Juli 2009 in der Uniklinik aufgenommen worden, (mit der Diaknose: FMS) bei und von dem leitenden Arzt, er war sehr freundlich, hilfsbereit und hat sich viel Zeit und Geduld mitgebracht. Wie er dann die Klinik verlassen hatt, das war im September 2010, wurde ich von einer Kolegin übernommen und damit ging das Elend dann los. zum guten schluss wurde ich von meinem Behandelnden Arzt, auf nich feine Weise aus der Schmerzklinik entlassen. Mit der Aussage, das ich mir bei \"dubiosen\" Ärzten Morfion verabreichen lasse. Jetzt stehe ich ohne Schmerztherapie da und Habe seit September 2011 keine Therapie mehr und halte mich mit meier Hausärztin und meinem Ortopahden überwasser.
    Was sehr nett und Hilfsbereit war, sind die Damen im Büro und die Leiterin der Abteilung

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    Herrablassende Betreuung und Unterstellungen • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Hygiene
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
    Einkaufsmöglichkeiten
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten
    Öffentliche Erreichbarkeit
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Häufig gestellte Fragen