Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum GmbH

Das Essen ist zum Vorjahr schlechter geworden, kein Ei oder Joghurt zum Frühstück, mittags keine Suppe, abends genau wie morgens, keine Tomate, Gewürzgurke oder mal ein kleiner Salat dazu

Am 23.10 hätte meine Tochter um 11.00 einen Termin in der Ambulanz.Trotz Termin,mehrfachen Nachfragens,hatten wir erst um ca 16.30 einen Artztkontakt.Sollte Gips angelegt werden,wieder warten und kein Mensch in Sicht.Haben das Krankenhaus ohne Gips verlassen und am nächsten Tag wird es vom hiesigen Durchgangsarzt versorgt.Notaufnahme und Ambulanz in einem, total unterbesetzt.Freche Antworten auf Nachfragen.Ohne weiter dem nachzugehen hätten wir wahrscheinlich noch viel länger gesessen.

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Ärzte sehr empfehlenswert. Nehmen sich Zeit und erklären jeden Schritt, der gemacht werden soll, sehr genau. Auch die Erstuntersuchung in der Ambulanz war sehr gut. Trotz großer Angst, nach etlichen schweren Erkrankungen, haben die Ärzte mir einen Teil davon nehmen können. Einfühlsam und kompetent.
Station: Nicht empfehlenswert. Unsauber, altbacken.
Personal der Station: Bis auf wirklich wenige Ausnahmen, sehr unfreundlich, teilweise frech. Fühlte mich oft links liegengelassen. Möchte dazusagen, dass ich keine großen Ansprüche stelle. Auch verstehe ich, dass das Personal sehr belastet ist. Aber: Geht der Patient nicht vor? Etwas freundlicher und die Welt sieht doch ganz anders aus.

Ih abe meine Niere schon einige jahre die nachsorge lief immer gut bis Dr.Klein dort auftauchte ich werde von diesen Mann zimmlich schlecht behandelt als ich das letzte mal da war wollte der mich gar nicht behandeln weil ich ja kein Termin hatte und das war nicht das erste mal ich wurde von meinen Nephrologen dort hingeschickt .Aber das darf man anscheinend nicht auch hat er mich als Lügner hingestellt .Nach diesen Besuch bin ich nervlich zusammengebrochen.

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Ich ließ eine Kataraktoperation mit dem Hightech Femtosekundenlaser durch Herrn Prof.Dr.Dick durchführen..
Obwohl mein rechtes Auge bereits vor 5 Jahren erfolgreich operiert worden war, ebenfalls von Prof. Dick, hatte ich auch dieses Mal sehr große Angst vor dem Eingriff und wollte das schonendste Verfahren für meine Augen. Deshalb wählte ich zusätzlich auch die Tropfanästhesie und nicht die Betäubungsspritze für das Auge.

Die eigentliche Operation habe ich verschlafen, meine Befürchtung,dass mein Auge,da es ja nur oberflächlich betäubt war, "wegrutschen" könnte, hat sich nicht bestätigt, und ich kann mich nicht erinnern, dass ich in irgendein Licht geschaut hätte während der Operation - wie in Beschreibungen zur Tropfanästhesie geschildert.
Man bekommt allerdings eine Spritze, damit man sich an die Operation nicht erinnert - vielleicht ist das ja der Grund.
Nach der Op wurde auf der Station 16 wurde noch ein kleines Frühstück serviert, bevor nach einiger Zeit die erste Nachkontrolle stattfand.
Implantiert wurde die Symfony Linse, weil ich nicht völlig auf eine Lesebrille nach der Operation angewiesen sein wollte. Im rechten Auge habe ich eine Monofokallinse.

Am ersten Tag nach der Operation hatte ich bereits einen unkorrigierten Visus von 0,7, nach 4 Tagen betrug der Visus 0,8 und ich merke, wie es täglich besser wird. Auch das Lesen ohne Lesebrille klappt gut.

Ich bin Prof. Dr. Dick und seinem gesamten Team sehr dankbar und kann die Augenklinik absolut weiterempfehlen. Auch das Verfahren mit dem Femtosekundenlaser ist optimal, kein Anstieg des Augeninnendrucks bei den bisherigen Nachkontrollen, keine Schmerzen und die Heilung verläuft perfekt.