Universitätsklinikum Jena Klinik für Neurochirurgie

Ich war 2020 zweimal in jena. Das erste mal um die Schmerzpumpe zu testen. Obwohl ich aus Bayern komme musste am Tag der Aufnahme anrufen ob ein Bett frei ist.
Der Aufenthalt wae geprägt von Verschieben der OP. Der Oberarzt der Klinik eollt mich zum Einsetzen der Pumpr drängen.
Bein zweiten Mal ear ich 3 Tage für umsonst in Zeitz bei meinem Eltern. Denn es war kein Bett frei obwohl die Op angesetzt war.

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Mit großen Erwartungen ging ich in die Schmerzsprechstd. zu einem der Oberärzte.Ein totaler Reinfall!An Arroganz, Selbstverliebtheit + fehlender Empathie kaum zu überbieten!Diagnose samt Behandlungsempfehlung eines anderen Neuroch. wurden abgelehnt,aber keine neue Diagnose gestellt noch Alternativen aufgezeigt.Ich soll einfach alles lassen, wie es ist (weil genau das keine Lösung ist, wurde ich von einem meiner Ärzte in die Sprechstd. geschickt).Armutszeugnis für eine Uniklinik!Danke für Nichts!

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Ich wurde wegen Herzprobleme dort behandelt.
Sehr nette und kompetente Ärzte. Ein sehr freundliches Pflegepersonal.
Gutes Essen mit großer Auswahl.
Was will man mehr!
Würde jederzeit wieder dort hin gehen und ist sehr empfehlenswert!

Interne Kommunikation sehr schlecht. Alles sehr chaotisch. Personal sehr freundlich.

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Am 03.06.2015 war ich zu einer HWS-OP in der Klinik.Der Operation gingen 5 Vorstellungsgespräche voraus.Beim 1.wurde mir von einer Ärztin versichert,das ich in einen viertel Jahr wieder voll einsatzfähig wäre(Auto fahren,tanzen,u.a.)Das hätte Sie mir nicht schriftlich gegeben.Bei der 1.OP war ich"weggetreten",d.h.
nichts ging mehr.Hände und Füße waren nicht mehr zu spüren.Man hat sofort noch ein MRT durchge-
führt.Bei dieser Aktion hat mich eine Person derart an den rechten Arm gezogen,das am Schultergelenk Sehnenabrisse stattgefunden haben.Ich kam auf die Intensivstation.Dort habe ich festgestellt,das meine gesamte rechte Körperhälfte Blutunterlaufen war.Bin dann auf ein anderes Zimmer verlegt worden und mir wurde eine 2.OP empfohlen um eine Verbesserung zu erreichen.Die ist bis zu heutigen Zeitpunkt nicht eingetreten,im Gegenteil ich kann weder etwas anfassen geschweigeten laufen.Da kam doch am Wochenende eine Ärztin zur Visite herein und die gab folgenden Wortlaut von sich:"Ja das haben wir am liebsten,krank hier herein kommen und wir sollen sie wieder gesund machen."Ich habe Sie nur gefragt was auf der 1.Seite meines Krankenprotokolles steht.Der rote Kopf war nicht zu übersehen.Ich habe inzwischen mein Auto verkauft und als nächtes ist mein Haus mit gesamten Möbular dran,denn ich kann nichts mehr heben.Denn eine OP meines demolierten Schultergelenkes ist nicht mehr möglich.Im August 2017 wurde ich aus der Versorgungs-
plicht der Neurochirugie im Rollstuhl entlassen mit dem Hinweis,das alles gut verheilt wäre.
Ja als gesunder Mensch(Einengungen an der HWS waren zu sehen,aber nicht schmerzhaft)kam ich in die Klinik und als Krüppel habe ich sie verlassen.
Über die Abteilung Neurologie möchte ich mich hier nicht weiter auslassen(war im September)dort eingeladen).Für mich ungeignetes Personal!

Ich war im Januar 2016 zu einer Menigiom-Op in der Klinik. Mein Urteil laut: Das sind Profis auf der ganzen Linie. Die Ärzte haben mir alles verständlich erklärt. Die Schwestern waren zu jeder Zeit freundlich und für mich da. Besonderen Dank auch an das Team der " beiden" Intensivstadionen. Ich habe mich nach der OP dort sicher und gut aufgehoben gefühlt.
Ich wünsche allen Mittarbeitern der Stadion 320 für ihre verantwortungsvolle Arbeit weiterhin viel Erfolg .

PS: An alle , die nicht immer zufrieden sind. Die Menchen dort wollen Euch nur helfen. Verhungern muss keiner .
Vertraut den Menschen dort einfach.

Mit lieben Grüssen

( mir geht es sehr gut - Dank dafür !!!! )

Nicht WEITERZUEMPFEN !!! Musste wie ein Tier drei Tage auf dem Flur kampieren. Sehr schlechte medizinische & pflegerische Betreuung. Essen sehr schlecht. Pflegepersonal ist total überfordert und dem Druck und ihrem Aufgabengebiet NICHT gewachsen. Ich spreche hier gezielt die Station 340 - Neurologie - an.

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Unter Schmerzsprechstunde beim Oberarzt stellte ich mir kompetente Diagnose der geschilderten Symptome vor, doch nicht eine schnelle Erklärung, keine Lösung zu wissen. Generell machen die einzelnen Kliniken des UKJ auf mich den Eindruck, daß die Zusammenarbeit untereinander und auch die Patientenweiterleitung im ambulanten wie im stationären Bereich gar nicht organisiert ist.

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