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Praxis

Universitätsklinikum Jena Institut für Phoniatrie und Pädaudiologie
Stoystr. 3, 07743 Jena

Erfahrungsberichte (3)

Gesamteindruck

    Universitätsklinikum Jena Institut für Phoniatrie und Pädaudiologie

    Man merkt sofort, dass hier das Fachwissen einer Universitätsstadt geballt ist.

    Nach einer Episode von enttäuschenden HNO Arztbesuchen im provinzialen Saalfeld und Rudolstadt, sind wir auf Eigeninitiative glücklicher Weise in der Phoniatrie in Jena gelandet. Hier hat man nach eingehenden Untersuchungen mehrere Probleme, was das Hörvermögen unseres Sohnes anbelangt, sofort erkannt und entsprechend (wichtige!!) Maßnahmen eingeleitet. Mein Sohn hat mit 3 Jahren nur noch 40 % gehört.

    In Saalfeld & Rudolstadt hat mich kein Arzt ernst genommen und gesagt, vor 4 Jahren macht man da nichts (was völlig falsch ist!) und es wurden (wohl eher zur Beruhigung der Mutter) "Flüstertests" durchgeführt, die er zudem nicht bestanden hat. Es gab ausser ein paar warmen Worten keinerlei ärtzliche Betreuung. Sorry, aber das ist fast wie in der Steinzeit...

    Ich kann jedem Elternteil, welches nur den Verdacht hat, dass das eigene Kind nicht richtig hört, empfehlen hier her zu kommen! Großes Lob und DANKE an alle Ärzte, insbesondere Frau Dr. Bohne!

    Wir fühlen uns bei kompetenten Ärzten sehr gut aufgehoben • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Klinik-Cafeteria
    Einkaufsmöglichkeiten
    Kinderfreundlichkeit
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten

    Universitätsklinikum Jena Institut für Phoniatrie und Pädaudiologie

    Mit Stimmproblemen überwiesen. Meine Stimme ist seit ca. 4 Wochen ganz leise und heißer. 3 Stunden trotz Termin gewartet. Nach der ersten Behandlung beim Arzt wurde nicht festgestellt. Weiter zum Hörtest. Da sitz ich vor einem Gerät was sie in den 80 gern Jahren aufgebaut haben mit Kopfhören die nicht mal 10 € kosten und nicht geschlossen sind da und höre mit Pips Töne an. Weiter zum Stimmtest. Da steht ein Kinder Keyboard wo der Arzt die Töne sucht die ich nicht sprechen kann. Da ist ja selbst jede Technik an einem Handy besser um sowas zu machen. wieder warten... Abschlussgespräch bei der Ärztin. da wir man schon patzig aufgerufen, natürlich wird sich nicht vorgestellt. Ich sag guten Tag und mit einer schlechtgelaunten Stimme wird mir entgegen gebracht " sie sind Schwerhörig" (Hörbereich bei Menschen ist etwa 16 Hz bis 20.000 Hz, ich hör ab 30000 Hz weniger) Ich sag, ich bin wegen meiner Stimme hier. Sie "Dann gehen sie zum Logopäden" dann war das Gespräch beendet und ich konnte gehen da mir ein abgeneigter Blick zugeworfen wurde. Es gab auch kein "auf Wiedersehen" von der Ärztin. Verdammt nochmal die haben einen Eid geleistet da spielen persönliche Probleme keine Rolle. Ich würde nie wieder dort hingehen und empfehle diese Arztwahl gründlich zu überlegen um weiter Fehldiagnosen auszuschließen zum Wohle eurer Kinder.

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    Lange Wartezeit, kurze Behandlung • Alter: nicht angegeben • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
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    Universitätsklinikum Jena Institut für Phoniatrie und Pädaudiologie

    Ich machte einen Termin weil bei meiner Tochter Verdacht auf Schwerhörigkeit bestand. Dass wir eine Überweisung brauchten wurde uns nicht mitgeteilt bzw. erst als der Befund bereits bei der behandelten Kinderärztin vorlag.
    Trotz Termin warteten wir ewig- über den Ablauf der Untersuchungen wurden wir nicht aufgeklärt.
    Das Spielzeug im Wartezimmer war teilweise dreckig und kaputt
    Die Logopädinnen wirkten sehr kinderlieb und freundlich, das andere Personal eher distanziert und genervt.
    Dennoch fielen die Untersuchungen gründlich aus und auf Kind und Eltern wurde eingegangen....

    Wartezeit trotz Termin lang, ansonsten ok.... • Alter: unter 30 • Versicherung: gesetzlich versichert

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Häufig gestellte Fragen