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Praxis

Universitätsklinikum Gießen Abt. Allgemeine Pädiatrie und Neonatologie
Feulgenstr. 12, 35392 Gießen
Versicherungen
  • Gesetzlich versichert
  • Privat versichert

Erfahrungsberichte (5)

Gesamteindruck

    Universitätsklinikum Gießen Abt. Allgemeine Pädiatrie und Neonatologie

    Ich kann keine dieser schlechten Bewertungen nachvollziehen. Ich kann mir eigentlich nur Erklären dass es sich hierbei um notorische Nörgler handeln muss. Vom Kreißsaal bis zur Station wurde ich und mein Baby bestmöglich versorgt. Alle waren bemüht und sorgfältig. Gynäkologie und Neonatologie einwandfrei. Egal wie alt oder jung ein Arzt war. (Diese Argumentation kann ich überhaupt nicht nachvollziehen und finde ich mehr als lächerlich)

    Einwandfreie Behandlung • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Kinderfreundlichkeit
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten

    Universitätsklinikum Gießen Abt. Allgemeine Pädiatrie und Neonatologie

    Man hat den Eindruck, dass die Ärzte einem am liebsten aus dem Weg gehen und ständig "auf der Flucht" sind. Es ist jedenfalls nicht einfach, ein ausreichend langes Gespräch zu führen. Man hat darüber hinaus den Eindruck, dass keine gründliche Anamnese vorgenommen wird und dass vorschnelle Schlüsse gezogen werden. Die Aussagen, die ich erfahren habe, widersprechen sich zum Teil. Es wurde keine konkrete Diagnose gestellt, sondern lediglich Symptome wurden behandelt. Bei der Medikamentation wurde eines nach dem anderen ausprobiert. Man hat den Eindruck, dass es nach dem Versuch und Irrtum Prinzip geht. Insgesamt habe ich wenig Vertrauen in die Ärzte der Allgemeinen Pädiatrie und Neonatologie. Die zum Teil noch extrem jungen (und damit doch sicher unerfahrenen) Ärzte sind sehr von sich überzeugt und treten entsprechend auf. Es mag sein, dass es in anderen Abteilungen des Klinikums besser ist. Das Pflegepersonal war dahingehend überaus freundlich und hilfsbereit Leider gab es auf der Station aber zu wenig davon. Aber dafür können ja die einzelnen Pflegerinnen nichts.

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    Ärzte schlecht ansprechbar und m.E. nicht besonders vertrauenserweckend • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Universitätsklinikum Gießen Abt. Allgemeine Pädiatrie und Neonatologie

    Rabiate Umgehensweise, schlechte Führung!
    Fachlich evtl. gute Betreuung kommt dann erst gar nicht zum tragen.
    Damit hier ein Besuch notwendig ist, sollte schon mehr als Gefahr im Verzug sein.
    Personal, welchem ich hier begegnet bin, sollte besser in einer Schlachterei arbeiten.

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    Nein, einfach nein! • Alter: unter 30 • Versicherung: privat versichert

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    Universitätsklinikum Gießen Abt. Allgemeine Pädiatrie und Neonatologie

    kein Einfühlungsvermögen, mangelnde Fachkompetenz,
    unerträgliche Bevormundung,
    zum Wohle Eures Kindes sucht Euch eine andere Klinik.
    Wir wurden enttäuscht.

    Tut EUREM Kind das nicht an... • Alter: unter 30 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Universitätsklinikum Gießen Abt. Allgemeine Pädiatrie und Neonatologie

    Wir waren mit unserem Kind, einem normalgeborenen Mädchen mit Neugeborenen-Gelbsucht, im August 2013 auf der Station Koeppe. Die dortigen hygienischen und ogrganisatorischen Zustände waren unbeschreiblich. Die Pflege konnte man zu einem kleinen Teil als motiviert und nett bezeichnen, die Mehrheit war sarkastisch, würdelos und beging z. T. erhebliche Pflegefehler. Die Ärzte waren durch die Bank weg eine Katastrophe: Der Chefarzt spielte während der einzigen (!) Visite, die wir in einer Woche dort erlebten fortwährend mit seinem Handy herum und hörte nicht zu. Den Oberarzt erlebte ich am Bett der Nebenpatientin als einen unsagbar eitlen und unsachlichen Arzt, der Patienten nicht ordnungsgemäß aufklärt. Die Assistenzärzte habe ich eigentlich nie gesehen. Um über unser Mädchen informiert zu werden, musste ich auf dem Flur vorbeihuschende Ärzte im wörtlichen Sinne aufhalten. Blutentnahmen wurden durchgeführt, ohne dass man die Notwendigkeit oder die Ergebnisse erläutert bekam. Teilweise wurden mehrfach tägliche Blutentnahmen durchgeführt, weil man bei der ersten "Werte vergessen" habe. Medikamente wurden durch Studenten injiziert, die keinen Schimmer davon hatten, um welches Medikament es sich handelte und welche Wirkungen und Nebenwirkungen es hat. Ich bin selber Arzt, meine Frau ist Krankenschwester. So etwas haben wir weder als Patienten noch als Berufstätige jemals erlebt. Wir haben, als nach 6 Tagen NICHTS passiert war und unserem Kind die dringend notwendige UV-Lampe immer noch nicht zugekommen ist, uns selbst entlassen und dabei den Rat bekommen, mit der Kleinen viel in die Sonne zu gehen. Meine Eindrücke decken sich fast nahtlos mit denen von anderen KollegInnen aus meinem Haus. Diese erzählten z. T. davon, dass notwendige Intensiv-Behandlungen fast handgreiflich durch die Eltern erkämpft werden mussten. Eine ganz ganz schlimme Abteilung. Wir bringen unser Kind seither immer nach Marburg.

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    Schockierende Zustände • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
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    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
    Einkaufsmöglichkeiten
    Kinderfreundlichkeit
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten
    Öffentliche Erreichbarkeit
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Häufig gestellte Fragen