Universitätsklinikum Freiburg Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie

schnelle Terminvergabe, keine Wartezeit, schnelle Aufnahme, sehr freundliche und professionelle Unterstützung und Betreuung

Unser Sohn war in der Tagesklinik der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Wir können nur gutes sagen. Die Ärztin von ihm war sehr engagiert, hat uns sehr gut über das Krankheitsbild aufgeklärt und war auch sonst für alle Fragen da. Sie ist sehr liebevoll im Umgang mit den Kindern und wirkte uns gegenüber sehr kompetent. Auch schwierige Themen konnte sie gut mit uns besprechen. Unser Sohn hat sich auch sehr wohl gefühlt. Auch die Pflege und Betreuer waren sehr freundlich. Wir sind sehr froh und zufrieden, dass wir uns für diesen Weg entschieden haben! Unserem Sohn geht es nun deutlich besser.

Mein Sohn war in der Tagesklinik für 3 Monate. Seine Ärztin war auch die "Behandlerin". Sie war sehr engagiert, zuverlässig und freundlich. Sie hat immer genau zugehört und auch mir bei meinen Problemen geholfen. Sehr kompetent und ausgeglichen. Leider hat mein Sohn die ersten Medikamente nicht so gut vertragen und sie mussten etwas rum probieren. Aber insgesamt war die Therapie sehr gut.
Auch die Betreuer dort waren sehr nett und mein Sohn hat sich sehr wohl gefühlt. Danke an das Team!

Im Auftreten sachlich, bemüht aber kontaktarm.
Die Diagnose wurde erst nach 5 Monaten erstellt, nach vielen Anrufen, abgesagten Terminen und einer saftigen Beschwerde durch einen Anwalt bei dem Chef der Unikliniken.

Leider kann ich diese Klinik nicht weiter empfehlen. Selbst bei einem Akuten Fall wird man nicht ernst genommen. Zudem war der Arzt sehr unfreundlich .
Ein zweites Mal werde ich garantiert nicht mehr kommen.

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einige wenige gute Bezugspfleger/innen, ansonsten eher inkompetent, unmotiviert, keine Diätassistentin für Anorexiepatienten, Probleme mit dem Datenschutz, Eltern wird der ausfallende Termin nicht oder viel zu spät abgesagt, kaum adäqute Therapie,egal ob privat oder kassenversichert. Ärzte zum Teil gut und zum Teil schlecht, man wird angelogen...

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Es ist erschreckend, wenn man auf einmal den Verlgeich mit der erwachsenen Klinik machen kann.

kjp: keiner nimmt dich wirklich ernst, du bist nur ein dummer teenager, es ist nichts ernstes.
Außerdem wird einem hier eingedrillt, dass man lernen muss, starke Schmerzen zu ertragen.
Und wenn man Schmerzen hatte oder krank war, wurde man bestraft, in dem man den ganzen Tag sein Zimmer nicht verlassen durfte. Was das soll? Das fragt sich wohl jeder.
Der ganze Aufenthalt kommt aber immer auf den Therapeuten an. Manche haben Glück und erwischen sehr nette und kompetente Therapeuten. Andere haben Pech und müssen sich größtenteils selbst therapieren.
Auch wurde ich hier mit einer starken Depression entlassen, welche zwar erkannt wurde, aber ihnen anscheinend egal war, so dass ich wenige Monate später höchst suizidal in die erwachsenen Klinik eingeliefert wurde.
In der erwachsenen Klinik hingegen, wird alles was man sagt ernst genommen und ganz anders wie in der kjp wird dir hier gesagt, dass kein Mensch lernen muss, Schmerzen zu ertragen. Wir haben alle das Recht auf ein schmerzfeies Leben. Wir können nichts für unsere Schmerzen, und werden deswegen hier auch nicht dafür bestraft.
Das wundervolle an der (erwachsenen) Klink ist auch, dass die Ärzte und Therapeuten wirklich versuchen dir zu helfen und auch gut mit dir zusammen arbeiten. Alles wird mit dir abgesprochen. Das alles war für mich sehr neu und überraschend, da ich das von der kjp gar nicht so kannte.
Anfangs wollte ich eigentlich überhaupt nicht hin (gut, wer will denn schon in einer Psychiatrie leben?). Ich hatte Angst, da mir klar war, dass alle älter als ich sein werden.
Das legte sich aber nach ein paar Tagen wieder, und obwohl ich mit einer 60 jährigen in einem Zimmer auf der geschlossenen Station war, habe ich mich besser aufgehoben gefühlt als in der kjp.

Ich bereue dennoch nicht, in der kjp gewesen zu sein, da ich hier die wunderbarsten Menschen in meinem Leben kennengelernt habe. Meine besten Freunde.

Die Klinik an sich ist eigentlich zu empfehlen. Die Betreuer sind sehr nett, der Garten wunderschön und die Erreichbarkeit ohne jeden Makel.
Jedoch ist die Wirksamkeit der Behandllung sehr von den Therapeuten abhängig. Manche sind sehr nett und wissen wohl auch, was sie tun, andere sind schllicht und ergreifend einfach nur inkommpetent und haben keine Beziehung zu irgendeinem ihrer Patienten.
Mein erster Therapeut war einer der unfähigen Sorte, vergaß Termine, wusste wohl auch nicht so ganz, was er mit mir anfangen sollte und wie er mich behandeln sollte. Ich als Patien war da leider auch nicht schlauer als er.
Als ich lange Terz machte, dass ich einen anderen Therapeuten wollte, konnte ich zwar wechseln, aber nur deshalb, weil zufällig eine neue therapeutin angestellt worden war und Patienten übernahm. Diese Frau war einfach gesagt der reinste Traum. Super freundlich, immer aufmerksam und organisiert, sehr kompetent.
Die Oberärzte teilen sich in ähnliche Kategorien auf. Die Oberärzte von Station Ruffin sind beide sehr nett, die anderen eher weniger bis grauenhaft.
Mit der ärztlichen Schweigepflicht haben die Leute da es auch nicht so...
Die Atmosphäre war sehr gut.

Die folgende Bewertung gilt für meine zweite Therapeutin

Ich bin 17 Jahre alt und weiblich. Ich war dort wegen einer Essstörung in Behandlung und bin insgesamt sehr zufrieden. Zwei Monate habe ich dort verbracht und in dieser Zeit einige Fortschritte gemacht. Ich hatte sehr viel Glück mit meiner Therapeutin zu der ich sehr großes Vertrauen hatte und mit ihr über alles reden konnte. Auch das Pflegepersonal ist größtenteils sehr nett und kompetent. Es werden Musiktherapie und Ergotherapie angeboten, die mir beide sehr viel Freude bereitet haben, da die Therapeutinen sehr nett sind. Die Betreuer bieten eigentlich immer etwas an wie basteln oder tonen damit einem nicht langweilig wird. Die Zimmer sind nur mit dem nötigste eingerichtet und nicht unbedingt schön, aber die meiste zeit verbringt man sowieso außerhalb seines Zimmers. Das Mittagessen war leider teilweise ungenießbar und die essenszeiten verzögerten sich oft, da die Organisation des Pflegepersonals manchmal zu wünschen übrig ließ. Der Gruppenraum, die Küche und der Garten der Klinik sind sehr schön. Ich bereue meine Entscheidung in diese Klinik zu gehen nicht und würde es jederzeit wieder tun.

In der Klinik in Freiburg fiel es mir sehr schwer mich wohlzufühlen.
Ich musste innerhalb 5 Monaten 3 mal meine Therapeutin wechseln, da die anderen in die Ambulanz versetzt wurden. Außerdem konnte ich kein Vertrauen zu meiner Therapeutin, dem Oberarzt oder dem Pflegepersonal aufbauen, da die Schweigepflicht nicht so ernst genommen wurde. Nachdem das öfter passiert war, fiel es mir schwer mich weiterhin zu öffnen, was die Folge hatte, dass ich bestraft wurde. Auch in der Dokumentation passierten sehr viele Fehler, wenn man als Patient jedoch darauf hinwies wurde man nicht ernst genommen. Was allerdings sehr positiv war, dass war die Klinikschule. Die Lehrer sind alle super nett und als ich wieder in meine alte Klasse kam war ich mit dem Stoff schon viel weiter als alle anderen. Ebenfalls toll war die Musiktherapie und auch der Garten hat mir sehr gut gefallen.

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