Universitätsklinikum Freiburg Interdiszipl. Schmerzzentrum

Unfreundlichkeit in Person! Die Dame hatte absolut kein Interesse mir zu helfen.
Ich war über 18 Monate von übelsten Schmerzen geplagt. Letzte Hoffnung hatte ich hier. Doch ich wurde zutiefst enttäuscht. Mir wurde mitgeteilt ich solle die Medikamente absetzen (die mich noch am leben gehalten haben) und jetzt nicht auch noch 25 andere Meinungen einholen. Sehr unfreundlich und von sich selbst überzeugt. Es hat sich dann an anderer Stelle herausgestellt, dass ein bösartiger Tumor für meine Schmerzen verantwortlich war. Wer sich mit chronischen Schmerzen herumplagt sollte überall hingehen, aber nicht hier her. Null Hilfe, Null Empathie und null Interesse zu helfen. Absolut KEINE Empfehlung.

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Habe 3Empfehlungen bekommen,die ich zur Zeit auch in Behandlung bin.Wenn es mir geholfen hätte,musste ich nicht in eine Schmerzklinik gehen.War verlorene Zeit und enttäuschend.Leider.

Ich bin seit 18 Monaten von höllischen und dauerhaften Schmerzen geplagt. Mehre Ärzte haben da im Vorfeld bereits versagt. Deshalb wurde ich in der Schmerzklinik der Uniklinik Freiburg vorstellig für ein sog. Assessment. Die verantwortliche Ärztin hatte wohl schon nach dem morgendlichen Aufstehen den falschen Fuß erwischt. So etwas unfreundliches habe ich noch nie erlebt. Am Ende bekam ich dann gesagt, ich solle die Medikamente absetzen. Vorher bräuchte ich mich auch gar nicht wieder melden. Und auf keinen Fall solle ich nun auch noch 25 andere Meinungen einholen. Nun hat sich herausgestellt, dass ein Tumor für meine Schmerzen verantwortlich ist. Dieser muss nun umgehend operativ entfernt werden. Der Besuch in der Schmerzklinik war eine große Enttäuschung. Wenn Ärzte kein Interesse haben dem Patienten zu helfen, sollten Sie vielleicht lieber Taxifahrer/in werden. Und auch beim Taxifahren ist Empathie von Vorteil. Von meiner Seite absolut keine Empfehlung für diese Abteilung (Interdiszipl. Schmerzzentrum) in der Uniklinik Freiburg. Geholfen wurde mir hier definitiv nicht.

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Es war leider ein sehr enttäuschender Besuch in der Schmerzambulanz. Ich selbst, sowie meine Tante, sahen diese Einrichtung als „letzte Möglichkeit“, um Schmerzen in den Griff zu bekommen oder sogar, um diese zu behandeln.
Man wünschte sich eine innovative Idee, verschiedene Möglichkeiten zur Behandlung, ein definitives Schmerzmittel um (in meinem Fall) akute Migräneanfälle zu stoppen oder im besten Fall sogar eine endgültige Diagnose (wie bei meiner Tante).
Es wurde nur eine ausführliche Anamnese aufgebaut, es gab keinerlei Untersuchungen und es wurde auch nicht auf andere Arztbriefe eingegangen. Im Prinzip sind die Ärztinnen nochmals den Fragebogen durchgegangen, sodass man jede Antwort nochmal geben oder sich sogar rechtfertigen musste!
Man hat keine Therapievorschläge oder Empfehlungen zu Spezialisten bekommen. Man wurde nur über ausreichende Bewegung und eine gesunde Flüssigkeitsaufnahme aufgeklärt – was alles im Vorfeld sowieso gegeben ist!
Man wurde mit kaum aushaltbaren Schmerzen nicht ernst genommen, es wurde leider stets versucht alles auf eine psychische Ursache, die nicht vorhanden ist, zu schieben. Daher bekam man das Gefühl in eine vorgefertigte, standardisierte Schublade gesteckt zu werden, um einen Patienten schnell abzuspeisen.
Meinte Tante ging vor allem wegen einem Druckgefühl in der Brust und Fibromyalgie in die Ambulanz. Sie hatte den Wunsch auf eine Schmerztherapie, um den generellen Alltag und das Lebensgefühl, wie Spielen mit den Enkelkindern, zu erleichtern. Stattdessen wurden keinerlei Therapie oder verbesserte Schmerzmittelgabe angesprochen. Auch hier hatte man versucht auf ausreichend Bewegung usw. abzuzielen.
Leider nicht weiterzuempfehlen!

Wartezeit bis zum Termin 8 Wochen;Der Schmerzfragebogen war ausgefüllt, mit dem Hausarzt abgestimmt wurde aber nicht gelesen. Der behandelnde Arzt war nicht vorbereitet alle mitgeschickte Dokumente waren nicht gelesen.
Anschließend verschwand er für ca 1 h - um Kontakt mit dem Neurochirurgen aufzunehmen, der die Op vorgeschlagen hat und war nach diesem Anruf ebenfalls für eine OP oder Physiotherapie unter Tilidin. Vereisung kein Thema. 4 Stunden für fast nichts. Der Arzt war unsicher.

Habe bereits vor Monaten den mehrseitigen Fragebogen ausgefüllt und zugeschickt. Habe dann nie eine Rückmeldung erhalten, ob dieser angekommen ist oder nicht. Nachfragen geht leider auch nicht, da die Praxis telefonisch nicht erreichbar ist! Ganz schlecht in einer Schmerzambulanz!

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Das Schmerzzentrum in Freiburg ist ein ganz wunderbares Geschenk und war für mich die größte Hilfe, endlich einen guten Umgang mit den ständigen Schmerzen zu finden. Das gesamte Team, das uns als Gruppe über die insgesamt 6 Wochen begleitet hat, war nicht nur äußerst kompetent und engagiert, sondern v.a. unglaublich zugewandt, interessiert und mit viel Herz arbeitend. Man bekommt sehr konkrete und individuelle Hilfe, die einem den Umgang im Alltag langfristig erleichtert. Herzlichen Dank!

Nach 8 langen Jahren von Arzt zu Arzt und keine Diagnose, das zermürbt. Hier habe ich endlich eine Diagnose erhalten. Die Ärzte nehmen sich Zeit und hören zu. Das Pflegepersonal ist hilfsbereit und hat immer ein offenes Ohr. Ich kann jedem der unklare Schmerzen hat nur den Rat geben, Geht in das ISZ in Freiburg, da wird euch geholfen.

Endliich ins Schmerzzentrum Hoffnung auf Besserung dann die totalle Enttäuschung
Außer dem Rat in Reha zu gehen keine weitere Hilfe.
Hab sehr starke schmerzen über den ganzen Körper verteilt die hohe Muskelverspannung soll schuld sein dabei bekam ich diese erst durch die Schmerzen. hab immer KG da ich nicht gerne weg gehe schadet mir eine Reha mehr was ich auch gesagt habe
Hatte so große Hoffnung in das Schmerzzentrum

Kompetente Ärzte, Therapeuten und Pflegepersonal. Ich war sehr positiv überrascht über das umfangreiche Therapieprogramm. Mir hat die Behandlung sehr geholfen und ich kann die Schmerzklinik auf jeden Fall weiterempfehlen.