Universitätsklinikum Frankfurt Klinik für Psychiatrie des Kinder-und Jugendalters

Ich bin mit meiner Tochter auf anraten unserer Logopädin hin, obwohl ich nie gutes über die Uniklinik zu berichten weiß. Man bekommt spät Termine und am schlimmsten finde ich die Unhöflichkeit einer Sekretärin. Meine Tochter hat wie erwartet Medikamente bekommen die nicht für Kinder eigentlich zugelassen sind. Als sie dann Nebenwirkungen hatte und ich dringend einen Termin wollte um das mit einem Arzt abzuklären, bekam ich sehr spät einen Termin der mir dann wiederum abgesagt wurde , weil die Ärztin nicht mehr in der Ambulanz sein würde sondern auf Station geht. Auf drängen von mir bekamen wir wieder eine Woche später einen neuen Termin der abgesagt wurde weil diese Ärztin krank wurde. Ich war schon sehr sauer. Den nächsten Termin bekam ich wieder eine Woche später, der wieder abgesagt wurde, weil auch dieser Arzt krank wurde. Man Bekommt keine Hilfe wenn es einem Schlecht geht aber mit Medikamente sind sie schnell zur Hand. Und dann motzt mich diese Sekretärin noch an wieso meine Tochter in die Uniklinik kommt für Untersuchungen wenn sie doch schon wo anders stationär in Therapie ist . Nie wieder Uniklinik

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Hier wird ggü Kindern und Eltern viel mit Druck und Erpressung gearbeitet, letztlich völlig veraltete Sichtweisen, wo sich herausstellt, dass viele psychatrische Erkrankungen letztlich auf einer genetischen Anfälligkeit beruhen.
Die Ärzte führen sich auf wie die Halbgötter sind aber offensichtlich nicht auf dem neuesten Stand.

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Warmherziges, liebes und Kompetentes Team aus Ärzten und Pflegern!

Ich war 2014 und ich schreibe das heute 30.Aug.17 extra damit man die Langzeit Wirkung wenn man sich auf die Therapien einlässt sieht! Wurde dort als Mensch behandelt! Auch hat man mich nicht zum Medikamenten Einnahme gezwungen! Ich habe mich an die Regeln gehalten und das Ärzte-, Therapeuten-, Sozialdienst- und Pflege-Team war sehr gut! Die Therapien waren große Klasse! Die Station war damals etwas Abgerockt aber mit vielen liebevollen Dingen von den Patienten gestaltet! Die Eichhörnchen sind klasse! Das Essen ist gut!
Ich habe anschließend in der Lindenallee Klinik in Bad Schwalbach noch eine Reha gemacht und danach eine Verhaltenstherapie die langsam zu Ende geht! Wenn ich an früher denke stehen mir die Haare zu Berge wenn ich mich heute betrachte grinse ich!

Der schlechte Ruf der Abteilung eilt der Praxis voraus - leider zu Recht. Die Kinder und Jugendlichen werden unter Medikamente gesetzt, die Eltern werden nicht ernst genommen. Offenbar ist hier mehr der persönliche Narzissmus einer ehrgeizigen Klinikleiterin als der emphatische Respekt vor Kindern, Jugendlichen und ihren Familien im Spiel. Dies zu Lasten der Schwächsten. Sehr traurig.

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Also es ist eine Klinik. Da soll man unter anderem abstand gewinnen. Klar dass die Klinik nicht direkt an der City liegt. Man muss sich auf das ganze einlassen und den Betreuern und Therapeuten vertrauen. Das ganze soll kein Urlaub sein, aber trotzdem vergisst man auf Grund dem tollen gruppenzusammenhalt hin und wieder, dass man in einer Klnik ist. Die Patienten sind super lieb und klar gibt es paar Betreuer die nicht so cool sind und etwas unprofessionell, aber im Leben ist das nicht besser. Die Klnikschule ist super und man wird wirklich unterstützt bei Familienangelegenheiten und der Einstieg in das Alltagsleben wird sehr erleichtert. Die Besuchszeiten sind akzeptabel, da die Klnik ein Ort für die Patienten ist, kann man selbstverständlich nicht einfach jeden Zag vorbeikommen. Der Oberarzt ist super nett und vertrauenswürdig. Das essen ist nicht so lecker, aber im ganzen bin ich sehr zu frieden und es hat mir sehr gebracht. Und ich wage es mir die Freiheit zu nehmen zu sagen, dass alle mit einer schlechten Bewertung sich nicht zu 100% darauf eingelassen haben und verstehen nicht, dass die Klinik auf so viele Krankheitsbilder abgestimmt ist und somit viele Dinge auf Grund von gewissen Krankheiten so abgestimmt sind.

Die Betreuer der Jugendstation sind bis auf 3-4 absolut unfähig und können einen nichtmal grüßen. Nur einmal Therapeutengespräch pro Woche was definitiv zu wenig ist!

Hier bekommen z 99 Prozent die Kinder in der Tagesklinik Tabletten. Absolut unmöglich, wenn Kinder noch in der Entwicklung sind.
Ebenso ist das Personal sehr unfreundlich....

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Ich war Anfang 2013 auf der offenen Jugend Station.es gab therapie Gruppen für depressive und essgestörte, Ergotherapie(Kunst), physio, morgenaktivierung ,tagesreflektionen und Ziele in der wochengruppenbesprechung, esspläne und esstherapie Gespräche(für essgestörte). Für Klinik Essen war dieses sehr gut(ich war in mehreren),einmal die Woche ist kochtherapie(2 Patienten kochen mit einem Betreuer).das Personal ist sehr nett und am gesund werden der Patienten bemüht. Vorallem für magersüchtige und Politiker ist diese Klinik gut.man ist sehr frei mit Ausgängen.einmal die Woche gibt es gruppenausflüge.jedoch nehmen viele Patienten das Angebot nichtan.die Schule ist gut.

Ich kann diese Klinik nur teilweise empfelen, die meisten Betreuer sind ganz nett & die Ärzte auch, aber die behandlung steht sehr im hintergrund! Ich war zwichen 2012 /2013 3 mal da, und hätte mir mehr hilfe erwartet, die meisten die entlassen werden, kommen nach einer zeit wieder.
Das essen ist wie krankenhaus essen, dass heißt ohne nachwürzen geht nichts..