Universitätsklinikum Frankfurt Klinik für Herz- und Thorakale Gefäßchirurgie

ICH WURDE SEHR GUT ZU MEINER HERZ OP AM 29.11.2023 AUFGENOMMEN.MEIN VERLAUF IST DERZEIT GUT UND ICH MÖCHTE MICH BEI HERRN PROF. WALTHER UND GANZ BESONDERS BEI HERRN DR. FABIAN EMRICH UND SEINEM KOMPLETTEN TEAM AUF DER B7 UND AUF DER INTENSIVSTATION VON HERZEN FÜR DIE BETREUUNG WÄHREND MEINES AUFENTHALTES BEDANKEN. ICH HABE MICH IMMER SICHER AUFGEHOBEN GEFÜHLT OBWOHL EIN GROßER FACHKRÄFTEMANGEL VORLIEGT. ALLE MITARBEITER HABEN IHR FÜR MICH BESTES GEGEBEN. MACHT WEITER SO.

Medizinisch top, Pflege top. Ein (fast) perfekter Aufenthalt

Ich habe kompetente, qualifizierte, Untersuchungen und Behandlungen erfahren. Die Ärzte haben ihre Vorhaben, Methoden und Techniken verständlich erklärt; Nachfragen wurden geduldig und freundlich beantwortet; das Stations-/Pflegepersonal war freundlich, hilfsbereit und immer ansprechbar. Besondere Erwähnung verdient der Physiotherapeut: durch seine fröhliche, positiv-menschliche Art hat er den Bewegungsübungen die Qual genommen!

Für die medizinische Versorgung vergebe ich eine 1 mit zwei kleinen Einschränkungen.
- Aufklärungsgespräch: ich musste mich zwischen biologischer und synthetischer Herzklappe entscheiden. Auf Nachfrage wurde mir geantwortet, dass man keine Empfehlung abgeben dürfe - es sei alleine meine Entscheidung. Ich hatte mich vorher informiert und konnte mich schnell für eine der beiden Varianten entscheiden. Patienten die sprachliche oder mentale Probleme haben sollte an dieser Stelle eine Entscheidungshilfe gegeben werden.
- die Ärzte waren immer freundlich und geduldig - allerdings auf einer eher sachlichen Ebene.

Mit den sonstigen Gegebenheiten war ich sehr zufrieden, durch das kostenfreie WLAN konnte ich mein Unterhaltungsprogramm frei gestalten. Parkplätze interessieren mich als Patient nicht; Besuche waren wegen Covid-19 nicht erlaubt.

Verpflegung: Wahlmöglichkeit zu jeder Mahlzeit (Speiseplan online), superleckere Frühstücksbrötchen, perfekt gegartes, gutes Mittagessen, Abendessen in Ordnung.

Die Atmosphäre des Klinikpersonals habe ich als sehr sachlich wahrgenommen. In dieser Klinik scheint eine strenge Hierarchie zu herrschen: es gibt Weisungsbefugte und Weisungsempfänger; Teambildung auf Augenhöhe (wie ich sie in der Asklepios-Klinik in Langen erlebt habe) konnte ich hier nicht wahrnehmen. Möglicherweise liegt darin auch die Ursache für die Versachlichung im Umgang mit den Patienten.

Fazit: ich habe mich bei meinem Aufenthalt perfekt umsorgt und auch wohl gefühlt.

"vor 4 monaten war ich wieder dort, weil ich atemnot, kurzatmigkeit und schwindel hatte. zudem schmerzen in der linken brust, und probleme mit stuhlgang usw. zuerst fuhr mich ein pfleger an, was ich denn hier wolle, ich würde das krankenhaus nur massen an geld kosten, dadurch würden sie pleite gehn und ich sei doch nur ein eingebildeter kranker. ok.. wenn man sich diese symptome einbilden kann, dann ist das so. ich bekam das standartprogramm, ein kurzer herzcheck (hab einen 3fachen bypass und stents) und tschüss. nach dieser erfahrung ist mein vertrauen zu ärzten komplett dahin. derzeit geht es mir extrem schlecht, kaum kraft, keine energie und liege fast nur noch im bett. meine atemnot wurde schlimmer ich habe ständig das gefühl das es gleich nacht bei mir wird, musste oft brechen dusselichkeit im kopf usw.. ich habe habe angst nochmals so angemacht zu werden von den pflegern dort, das ich es mir verkneife nochmals in ein kh zu gehn.ich bin kein eingebildeter kranker. solche symptome kann man sich nicht einbilden. warum sonst habe ich schon einige ops hinter mir? das sich eh keiner meiner probleme annimmt und versucht mir zu helfen, kann ich auch zuhause bleiben und einfach verrecken. das ich vor meiner 89jähren mutter unter der erde liege, ist mir klar geworden. warum sonst habe ich ständig das gefühl das es mir schwarz vor augen wird? warum sonst habe ich bis gestern immense atemnot gehabt. warum ich das hatte, hab ich miich wieder erinnert. damals glaubte mir auch keiner, das ich wegen der betablocker immer atemnot bekam.. ist der der 9te andere derzeit. aber alles nur einbildung, genau.. sorry. ich könnt kotzen (was ich die tage auch zur genüge getan hab).. auch das kotzen alles nur einbildung. ich weis. das ich keinen richtigen stuhlgang mehr hab und alle 1,5 der wochen unter grossen schmerzen alles auf einmal rausdrück. alles nur einbildung..wenn mir eh keiner hilft, brauch ich auch keine uniklinik oder ein anderes krankenhaus"

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Nach Bypass-OP musste ich 4 x nachoperiert werden. Statt einer gebrochenen Cerclage wurden bereits nach acht Wochen alle Cerclagen entnommen, ohne mich im Vorfeld noch danach darüber zu informieren. Habe erst selbst auf einer Kontrollaufnahme fest gesellt, dass alle Cerclagen entfernt wurden mit der Begründung, dass das Brustbein gut verheilt sei. Danach waren drei weitere Re-Ops nötig. In einem späteren Verfahren vor der Schlichtungsstelle wurde ein schwerer Ärztefehler festgestellt. Von Herrn Prof. Moritz warte ich heute noch auf eine Entschuldigung.

nicht unbedingt empfehlenswert

Wurde von meinem Kardiologen mit einer Entzündung , Pilzinfektion am Schrittmacher eingeliefert ,ich bekam auch mein Zimmer und eine Kurzeinweisung - Nur am Folgetag sollte die Notwendige OP erfolgen das war das Ende vom Anfang.Ich durfte von morgens 7:00 bis sage und schreibe Abends 19:00 auf die OP warten und das Nüchtern bei Temperaturen um 32 Grad ohne Getränke bis ich dann die Nachricht vom Stationsarzt bekommen habe es wird Heute nicht mehr Operiert und es wird so schnell nix da die Maschinen in der Nächsten Woche gewartet werden und somit keine Kapazitäten frei und somit, mit Papieren am Tag darauf Entlassen ohne etwas zu Unternehmen.Also ist ein Notfall für sie kein Notfall Liebe Fahrer vom Krankentransport bitte nicht in diese UNI.

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