Universitätsklinikum Frankfurt Klinik für Dermatologie, Venerologie u. Allergologie

Das Team hat komplett kompetent, freundlich und engagiert gewirkt. Trotz Corona-Phase. Die Abläufe haben sehr gut funktioniert, die Organisation funktioniert. Trotz Kassenpatient haben sich die Ärzte Zeit genommen. Es gab keine langen, geschweige denn unzumutbaren Wartezeiten. Auch die Entlassung mit Arztbrief, weiteren Terminen (Krebsnachsorge) und Infomaterial waren sehr gut organisiert. Selbst das Essen war absolut in Ordnung.

Als Privatversicherter wurde mir bei der Aufnahme gesagt,dass ich von Prof. Meissner operiert werde. Stattdessen war es eine Assistentsaerztin, die ich während der OP fluchen hörte. Am nächsten Tag wurde ich gegen meinen Willen in ein Krankenzimmer der Augenklinik ohne Bad und Toilette gebracht. Mein Wunsch, nach Hause entlassen zu werden, wurde ignoriert, obwohl es keine Komplikationen gab. Als die Fäden 13 Tage später gezogen wurden, war die Operationswunde offen.

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Die Notaufnahme im Krankenhaus hat mir eine Überweisung für die Dermatologie der Uniklinik gegeben. Eine normale Praxis sei für meinen Fall nicht ausreichend, hieß es. Nach langer Wartezeit würde ich dann innerhalb von fünf Minuten von einer arroganten jungen Ärztin, die mich kaum reden gelassen hat, abgefertigt. Ich sollte zu einer Hautarztpraxis gehen. Wie ich die Menge von den verschrieben Tabletten einnehmen sollte, hat sie auch nicht erklärt. Schrecklich. Niemandem zu empfehlen.

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Ich wurde leider mit meiner einjährigen Tochter bei meinem 2. Termin ziemlich abgefertigt.
Ich war eine viertel Stunde zu spät und hab sowohl beim Empfang direkt einen unfreundlichen Satz gedrückt bekommen, als auch einen 5 bis 10 minütigen Vortrag vom Arzt selbst. Was ich doch hier suche? Hier würde man nur ganz schwere Fälle behandeln. Dann sollten sie auch keine Termine raus geben. Und generell finde ich die Art wie wir an diesem Tag behandelt wurden, einfach nur unendlich und unschön.

Nach Blutentnahme dauerte es über fünf Stunden, bis die Laborwerte übermittelt waren. Entlassung aus der Klinik wurde somit zur Geduldsprobe. Kompetenten Ansprechpartner gab es keinen.

Vorstellung in der Schuppenflechte Sprechstunde kurze Wartezeit kompetente und ausführliche Beratung alle sehr freundlich

Wegen einer Schuppenflechte auf dem Kopf war der letzte Ausweg dorthin zu gehen.Leider hatte ich viele Hautärzte schon durch,viele Behandlungen und ich dachte eine Klinik stellt den Pat.endlich mal auf den Kopf,wofür die Praxen keine Zeit mehr haben.Ich wurde eines besseren belehrt,Monate auf den Termin gewartet,in 5 Min.auf den Kopf geschaut und mit den Worten entlassen das es schlimmere akut Pat.gibt.Gerade an diesem Tag hatte ich eine gute Phase mit meiner Schuppenflechte.Nie wieder.Die Anmeldung war nur mit einer Person die nicht die schnellste war besetzt.Gemütlichkeit wird groß geschrieben.Nach diesem Tag hatte ich mich so geärgert das mein Kopf nun so aussieht wie es sich wohl die Ärztin gewünscht hätte.Vermutlich wurde ich schnell abgefertigt weil ich in keine Studie einwilligte.

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Wer wegen einer Standard-Allergie in die HautKlinik geht, der wird dort vermutlich seine Fragen beantwortet bekommen. Ansonsten überheblicher, besserwissender Arzt und Personal,die auf Einzelfälle nicht reagieren wollen...es hat nicht danach ausgesehen,als hätten die Damen und Herren persönlich mit Allergien zu kämpfen, und dennoch meinen sie,den Körper des Patienten besser zu kennen,als der Patient selbst...Selbst wenn der Patient schon seit 36 Jahren Neurodermitis hat.

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Als akutpatient erstmal abgewiesen worden. Auf drängen doch behandelt, dann direkt eingewiesen worden. Schnelle diagnose durch professor schröfer. Sehr kompetenter mann. Hut ab. Therapie gut angelaufen, jedoch wird einem erst kurz vorher gesagt was passiert. Planbarkeit 0. Z.b. sollte ich zweimal täglich gesalbt werden + lichttherapie + Einleitung einer langfristigen Tablettentherapie.
Donnerstags Einlieferung, um 8 da gewesen. Um 12 ein zimmer bekommen. Mittagessen ok. Abendessen zum verhungern. Freitags begonn lichttherapie, Samstag+sonntag generell keine Therapie, schwester bis Mittwoch krank.
Salbe wurde danach einmal täglich obwohl zweimal täglich verordnet aufgetragen. Gesicht wurde einma!l nach meiner beschwerde behandelt. Bei der nächsten Behandlung wurde dies wieder nicht behandelt. Das Essen wird in Miniportionen geliefert. Zwei Scheiben Käse reichen gerade für ein Brot. Jedoch haben die Pfleger für jeden "bedürftigen" Essen zusammengekratzt von Patienten die keinen Appetit hatten. Das Mittagessen war noch tiefgefroren, was wohl Wochenende häufiger passiert (cook&chill).