Universitätsklinikum Essen Klinik für Neurologie

War als Patientin auf der Stat.N3 für 3 Wochen zur multimodalen Schmerztherapie. Das Pflegepersonal war super freundlich und auf der Stat. lief alles Hand in Hand auch mit dünner Personaldecke. Das Team aus Ärzten, Physio- und Psychotherapeuten war spitzenmäßig. Habe sehr viel über chron. Schmerz und den Umgang damit gelernt. Das Konzept ist wissenschaftlich fundiert, wird wunderbar vermittelt und ist in der Praxis spitze nachvollziehbar. Ich wurde schmerzfrei in der Zeit! JEDERZEIT ZU EMPFEHLEN

Zunächst wird nach mühevoller Sammlung und dem Einscannen der Unterlagen mal eben so die Behandlung abgelehnt
und an einen Neurologen vor Ort verwiesen. Dann nach Unverständnis über diese Entscheidung
ein kurzfristiger Ambulanztermin in der mit Auszeichnungen protzenden Rückenschmerzabteilung
einen Tag vorher aus Personalmangel kurzfristig abgesagt.
Beurteilen Sie, wie sich ein Patient mit seit Monaten bestehenden Schmerzen fühlt.
Ungeheuerlich, abgehoben und gleichgültige ist meine Meinung!

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Ich habe mich mit einer Neuralgie in der Schmerzambulanz des UKE vorgestellt (die Schmerzambulanz läuft in diesem Hause unter einem Zweig mit der Neurologie) in der Hoffnung, hier gut aufgehoben zu sein. Telefonisch wurde mir vorab bestätigt, dass die von mir benötigte Therapieform dort angeboten wird.

Hoffnung hatte ich deshalb, da ich durch einen Professor der Neurologie, welcher in Düsseldorf eine Privatpraxis betreibt, bereits eine genaue Diagnose und auch eine erfolgreiche Therapie gefunden habe, allerdings als Privatleistung.

Leider wurde die Diagnose dieses Arztes im UKE angezeweifelt und man bot mir an - anstatt die bereits wirksame Therapie fortzuführen - eine stationäre Behandlung von mindestens vier Wochen durchzuführen (ein s.g. multi-modales Screening).
Dies hatte ich bereits vor fünf Jahren in einer anderen Klinik gemacht, jedoch ohne nennenswerten Erfolg.

Ich wollte mich nicht unnötig weiter quälen - zumal die helfende Therapie bereits bekannt war.
Also verließ ich das UKE mit einem flauen Gefühl im Magen und kann bis heute nicht verstehen, wieso man mir dort nicht helfen wollte.
Mein persönliches Gefühl ist, dass ein wochenlanger Krankenhausaufenthalt lukrativer ist, als alle vier Wochen ein leichtes Schmerzmittel zu verschreiben.

Seit meinem Besuch im UKE sind mehrere Monate vergangen und inzwischen habe ich einen kassenärztlichen Schmerztherapeuten gefunden, der mir auf Augenhöhe begegnet und meine Therapie wohlwollend fortführt.

Wer wie ich als austherapiert gilt und entsprechend eine Therapie sucht, die nicht dem Lehrbuch der Deutschen Schmerzliga entspricht, dem empfehle ich sich im Vorfled zumindest nach alternativen Umzusehen, um für den Fall der Fälle gewappnet zu sein.

Positiv ist hervorzuheben, dass zeitnah ein Termin vergeben wurde und die Mitarbeiterinnen im Vorzimmer durchweg freundlich und hilfsbereit sind.

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Unfreundlich und inkometente Pflege, wie auch leiterde Mediznerin

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Bisher hat jeder Kontakt wunderbar funktioniert, auch während der Corona-Krise hat alles geklappt. ich kann das Team der Neurologie immer wieder empfehlen.

Top Oberarzt in der MS Ambulanz. Kompetent und ruhig. Selten so einen Arzt mit Passion und Wissen erlebt. Behandlungsmethoden super.

Absolut nicht zu empfehlen! Inkompetenter Assistenzarzt, der sich keine Zeit für den Patienten nimmt und eher mit unqualifizierten Bemerkungen beunruhigt, anstatt aufzuklären! Vereinbarte Termine werden nicht oder bis zu 2 Tage später ausgeführt, so dass man seine Zeit verplempert, ohne behandelt zu werden. Arztbericht dauert 4 (!!!) Monate! Organisatorisch muss man eine glatte Note 6 vergeben!

Frau Susanne Köppen sollte lieber ein anderen Job suchen unverschämt ...

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

- der behandelnde Oberarzt war sehr erfahren, sehr empathisch, hat meine Sorgen ernst genommen und hat sich Zeit für mich als Patientin genommen
- sehr kompetentes und freundliches Personal (Ärzte, Schwestern, Pfleger aber zB auch die Mitarbeiter bei der Anmeldung für die stationäre Aufnahme)
- einziges Manko: die Räumlichkeiten der Station N3 sind in Ordnung, jedoch nicht besonders komfortabel. Als Privatpatientin war ich auf einem 2-Bett-Zimmer untergebracht. Die tolle medizinische und menschliche Betreuung macht dieses kleine Manko aber allemal wett.

Insgesamt habe ich mich sehr gut betreut gefühlt und kann die Neurologie des Universitätsklinikums Essen bestens weiterempfehlen.

Fühlte mich kompetent beraten und behandelt. Auf meine Ängste und Sorgen wurde eingegangen. Kann mich hierfür nur noch mal bedanken und eine Behandlung weiterempfehlen.