Universitätsklinikum Essen Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Stoffwechsel

Wir kamen mit der Hoffnung auf eine PCO-Behandlung (Frau Dr. Xxxxx und Team) unserer Tochter. Man hatte uns aufgenommen und mitgeteilt, wir wären dort endokrinologisch genau richtig, wir hatten wirklich gute Hoffnung einen Ansprechpartner gefunden zu haben.
Dann jedoch wurde auf einmal nur gesagt, es gäbe nur Empfehlungen, keine Behandlung und überhaupt könne ja ein Jugendlicher auch alleine kommen. Ähm bei einer sehr komplexen hormonellen Behandlungsoption sicherlich schwierig, wenn man sich im medizinische nicht auskennt, was man von Jugendlichen nicht voraussetzen kann. Die Angaben die man im Vorfeld machen muss, werden gar nicht zur Kenntnis genommen, denn unsere Tochter ist zusätzlich Allergiker, sie hätte ein empfohlenes Präparat gar nicht nehmen dürfen. Dazu wurde nur gesagt, ja dann wolle sie dies wohl nicht. Ähm, so geht es aber doch nicht in dieser Art und Weise.
Wir wurden sehr unfreundlich und herablassend dort behandelt, ein Arztbericht wurde uns nach Monaten noch nicht ausgehändigt, letztlich leider auch noch unvollständig geschrieben.
Sehr, sehr schade, denn ich kann aufgrund unserer Erfahrung die Ärzte dort überhaupt nicht empfehlen, sehr von sich überzeugt und leider sehr unfreundlich- nennt sich fachlich auf dem Gebiet der PCO führend, ist aber leider nur enttäuschend. Wir sind hier keinen Schritt weitergekommen, hier wollte man wohl nur abrechnen, aber nicht helfen.

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Ich bin Pat bei Fr.Dr Unger aufgrund meiner Erkrankung. Im allgemeinen , eine sehr unsympatische und inkompetente Ärztin die sich nicht um die Pat.kümmert und die Anliegen ihrer Pat nicht wahrnimmt. Sehr unfreundlich . Genauso wie das ganze Personal in der Ambulanz. Einfach nur schlimm! Keine worte darfür. Am. Besten sollte diese Ambulanz geschlossen werden

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Sofort zu schließen!
Ich bin dort seit 1993 Patient (10 Jahre alt) und es ist eine Tragödie und Schande was mir als Patient dort angetan wird. Neuerdings bekommt man weder Berichte zeitnah, mehr als 6 Monate, noch eine angebrachte Untersuchung mit Diagnose und jeder 2 Patient erhält komischerweise mündlich und schriftlich mitgeteilt ,, er solle in psychosomatischer Behandlung bei Stress" trotz eindeutiger Klinik .Ich bin schockiert.

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Ich kam wegen bei meiner Krankheit typischen Beschwerden wie Müdigkeit, Übergewicht trotz Sport und ausgewogener Ernährung und so weiter. Erhofft hatte ich mir eine ganzheitliche Untersuchung, bei der nicht nur die einfachen Blutwerte untersucht werden, sondern auch das Zusammenspiel der Organe etc begutachtet wird. Leider bestand die Behandlung nur aus einem Gespräch und einer erweiterten Blutuntersuchung. Am Ende wurde mir nahe gelegt, meine Psyche untersuchen zu lassen. MMn viel zu voreilig

Ich bin sehr zufrieden mit der endokrinologischen Abteilung ob stationär oder ambulant. Es wird defintiv nach der Ursache geforscht. Man wird nicht einfach auf ein Abstellgleis gestellt. untersuchungen Top.

Einzige was man bemängeln kann ist das man ständig nur von den Assistenzärzten behandelt wird. Ich war so oft schon Ststionär in der Uk essen aber den Oberarzt habe ich nur einmal gesehen. Das ärgert mich und das die endgültigen Berichte wirklich erst nach drei Monaten zugesandt werden.

Ich war Patientin in der ambulanten Sprechstunde von Frau Prof. Dr. Dr. Führer-Sakel. Mir ist bewusst, dass meine Erkrankung nicht unmittelbar behandlungsbedürftig ist (Hashimoto Thyereoiditis; ich nehme bereits L-Thyroxin). Trotzdem halte ich es für vollkommen inakzeptabel, dass ich - trotz zweimaliger Nachfrage - nach nunmehr vier Monaten (sic!) noch keinen Bericht über das Ergebnis der (Blut-)Untersuchungen habe.

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