Universitätsklinikum Erlangen Chirurgische Klinik Abt. Thoraxchirurgie

Ich Hatte 2021 meine OP wegen einer Trichterbrust, das Vorgespräch bei Hr. Dr. Sirbu war angenehm und verständlich, er hat die angst genommen.

Nach der OP war ich auch sehr zufrieden, im großen und ganzen Großartig, das Klinikum un der Arzt sind zu empfehlen.

Kleine Kritik: nach 16:00 (Spätschicht) fühlt man sich in der Röntgenabteilung verlassen. Die Anmeldung ist nicht besetzt. Niemand kann einem sagen, wie lange warten muss.

War Februar 21 zur einer Brust-OPin der Abteilung.Von der Aufnahme bis zur OP und der Nachbehandlung alles sehr gut.Das OP-Personal sehr freundlich und zuvor kommend.Prof.Sirbu und sein Team TOP!

Er war sehr nett und kümmerte sich äußerst fürsorglich um die Belange des Patienten. Er erklärte die Diagnostik sehr ausführlich und verständlich. Es wurden vielerlei Behandlungsmethoden von ihm vorgeschlagen. Die OP, die dann am Patienten vorgenommen wurde, verlief ohne jegliche Schwierigkeiten. Die Postoperative Zeit im Krankenhaus war sehr erträglich. Der Chefarzt sah jeden Tag
nach dem Patienten und hörte ihm zu. Insgesamt ist zu sagen, dass der Arzt ein sehr kompetenter Chirurg ist. Zudem ist das Verhältnis zwischen ihm und seinen Patienten sehr gut. Deshalb ist er meiner Meinung nach ein empfehlenswerter Arzt.

Unsere 14-jährige Tochter wurde erfolgreich durch Prof.Dr.med.Sirbu von ihrer Hyperhidrose an den Händen durch die durchgeführte Sympathikus-Clipping erlöst und hat dadurch enorm an Lebensqualität gewonnen, würden diesen Schritt jederzeit wieder wählen-vielen herzlichen Dank dafür!

Außergewöhnlich hohe Zuwendung, empathisch. Der Patient profitiert von der Synergie inmitten der anderen Disziplinen - guter Austausch innerhalb der Ärzteschaft, um die Krankheit rasch und wirksam 'in den Griff' zu bekommen.
Klar - ein Krankenhaus ist kein 5-Sterne-Hotel; doch wenn etwas angefordert wird, so wird zeitnah den Wünschen entsprochen - soweit möglich.
Der eigene Eindruck: Nicht die Gewinn-Maximierung steht im Mittelpunkt, sondern der Patient.

diese Fachabteilung strebt Gewinnmaximierung an. Das Wohl des Patienten steht dabei an letzter Stelle. Das dort vorhandene fachliche Wissen empfinde ich als fragwürdig und die mir zuteil gewordene Behandlung als
fahrlässige Körperverletzung.

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