Universitätsklinikum des Saarlandes Klinik f. Urologie und Kinderurologie

Prof. Dr. med. Xxxxx ist menschlich wundervoll und fachlich sicherli. Weltklasse! Von den Vorgesprächen über die OP mit dem Roboter daVinc, bis zur Nachbetreuung fühlte ich mich bei ihm super wohl. Auch das Pflegepersonal und das Zimmer waren Top. Die Genesung schreitet gut voran. Kleine Anmerkung zu anderen Kliniken, welche so hochgelobt werden: Teilen Sie doch mal die Fallzahlen durch die Menge an Ärzten und man wird schnell merken, dass z.B. Prof. Xxxxx wesentlich höhere OP-Fallzahlen hat.

Top Klinik unter der Leitung von Professor Stöckle von der Aufnahme bis zur Entlassung war alles bestens.
Zimmer Super. Entlassung nach der OPERATION nach 5Tagen Alles in allem war ich sehr zufrieden.

Ich berichte über eine sehr schlechte Erfahrung mit der Uniklinik Homburg/Saar im Bereich Urologie.
Wegen einer kürzlichen Krebsdiagnose musste ich mir vor 14 Tagen die Prostata entfernen lassen. Ich hatte mich für die Martini-Klinik in Hamburg entschieden, da diese das Krankenhaus in Deutschland ist, die hier die mit Abstand höchsten Fallzahlen und damit auch Erfahrungen haben. Schließlich geht es um die Qualität meines restlichen Lebens (Kontinenz, Potenz...). Ich wurde mit liegenden Katheter entlassen und der Maßgabe, dass vor Ziehen des Katheters 1 Woche nach der Entlassung ein Röntgenzystogramm gemacht werden müsse, um die Dichtigkeit der neuen Verbindung von Blase und Harnleiter sicherzustellen (sonst läuft Urin in den Bauchraum).
Ich versuchte in der Region in der ich wohne (Pfalz), ein Krankenhaus zu finden das diese relativ einfache Untersuchung macht, da die Fahrt zur Martini-Klinik in Hamburg (mind. 7 Fahrstunden einfach) für mich aufgrund der OP-Nachwirkungen nicht machbar ist. Die für mich relativ gut erreichbare Uniklinik in Homburg/Saar teilte mir auf meine Anfrage hin mit, ich solle in der Urologiesprechstunde vorbeikommen, damit sie sich das zuerst mal anschauen können. Die freundliche Ärztin dort hatte zwar auch ein Problem damit, dass die OP in der Martini-Klinik gemacht wurde, veranlasste jedoch unmittelbar das Zystogramm (diese Untersuchung dauerte ca. 10 Minuten). Die Verbindung Blase/Harnleiter war leider noch undicht, deshalb teilte mir die Ärztin mit, dass ich zum erneuten Zystogramm in 11 Tagen wiederkommen solle.
Ein paar Stunden später erhielt ich dann zuhause von ihr einen Anruf, dass die Uniklinik Homburg/Saar auf Anweisung ihres Chefs für mich kein weiteres Zystogramm machen dürfe, ich solle mich an die Martini-Klinik Hamburg wenden... Eine weitere Begründung erfolgte nicht.
Ich muss leider davon ausgehen, dass es dabei um Eifersüchteleien gegenüber der renommierten Martini-Klinik geht und darum, dass diese die auch vom Uniklinikum

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Im Juni suchte ich die Uniklinik Homburg wegen des Verdachts auf Prostatkrebs auf. Dort wurde ich von Dr. Saar untersucht und über unterschiedliche Behandlungsmethoden intensiv beraten. Ich fühlte mich bei ihm sofort in guten Händen und war auch überrascht, dass er, entgegen meines damaligen Urologen, das Karzinom sofort ertasten und sonographisch lokalisieren konnte. Er erklärte mir alles sehr ausführlich und empfahl mir dann eine Prostatektomie. Auch nach der OP war er jeden Tag für mich da und gab mir das Gefühl, genau das Richtige getan zu haben. Die OP verlief ohne Komplikationen und auch die Nebenwirkungen, wie Inkontinenz waren bei mir kein Thema, was sicherlich auf die hervorragende "Arbeit" von Herrn Dr. Saar zurückzuführen ist. Bisher verläuft alles hervorragend. Ich kann diesen Arzt (meines Vertrauens) nur jedem weiterempfehlen. Gerade bei einem Prostatkarzinom werden immer nur die Kliniken in Hamburg, Gronau und Würzburg als Spezialklinken genannt. Ich würde die Liste um Homburg erweitern und nur alleine schon deshalb, weil dort Dr. Saar arbeitet.
Meine Bewertung bezieht sich vor allem auf die Behandlung von Dr. Saar.

12.18. hatte ich eine Biopsie und bin froh das ich nach Homburg gegangen bin den dort war alles (außer der Aufnahme ) alles bestens.
Ende Februar hatte ich dann die PE und da verlief auch alles besten.Ich hatte keine nennenswerte Schmerzen und nach Woche konnte ich schon die Klinik verlassen.Die Ärzte und das Pflegepersonal waren alle sehr nett und hilfsbereit.Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben in dieser Klinik.
Kurz darauf ging ich zur AHB nach Bad Wildungen was mir auch sehr bei meiner Inkontinenz und für das Allgemeine Befinden geholfen hatte.Jetzt nach 3 Monaten ist meine Inkontinenz spürbar besser geworden,Nachts ist kein Urinverlust mehr vorhanden,und über Tag sehr wenig.
Besonders Danke an Dr.Saar und das dem Pflegeteam von Station 6.
Die Uroligie Homburg war eine sehr gute Entscheidung für mich. LG

Stationsschwestern, Ärzteteam sehr engagiert und kompetent. Auch nach 3 Jahren darf ich den Operateur immer noch um Rat fragen.

Obwohl gesetzlich versichert, habe bei ich Prof.Siemer sehr rasch einenTermin für eine Prostatberatung
und Untersuchung erhalten. Das Ergebnis für mich: so schlecht, dass ich binnen 3 Wochen mittels der Da Vinci Methode operiert wurde.
Das Ergebnis nach einem Jahr: kein Krebs, volle Inkontinenz (natürlich auch durch Eigentraining).
Ich kann Prof.Siemer und Dr. Saar vorbehaltlos empfehlen.

Kompetente Ärzte und sehr nettes Personal , habe generell nur positive Erfahrung gemacht!

WAR ALS PATIENT DORT SEHR GUT AUFGEHOBEN ICH WÜRDE JEDERZEIT WIEDER ZUM TEAM VON PROF. STÖCKLE GEHEN.

Nachdem der Hausarzt versagt hat, wurde hier vom freundlichen und kompetenten Personal ganz schnell geholfen. Die Homburger Urologen sind top.