Universitätsklinikum des Saarlandes Klinik f. Orthopädie und Orthopädische Chirurgie

Ich bin im August/2023 an der Hüfte operiert worden.
Auf der Station Orthopädie 04 bin ich von allen Ärzten,Krankenschwestern und Pflegern freundlich und kompetent betreut worden. Für die anstehende Operation wurde ich gut aufgeklärt und vorbereitet. Meine Beschwerden sind schon nach 14 Tagen deutlich besser geworden.
Nochmals vielen lieben Dank.

Vielen lieben Dank auch an das gesamte Ärzte-Team.

Diese Klinik werde ich absolut ohne weiteres empfehlen
Gruß
Xxxxx. aus Kaiserslautern

Im November 2021 bin ich auf Empfehlung bei Prof. Dr. Landgräber in der Sprechstunde gewesen. Hinter mir lagen zu diesem Zeitpunkt rund 10 Arzttermine, 6 MRTs und unzählige Stundenfahrzeit durch die gesamte Bundesrepublik. Da ich rund 8 Stunden Fahrzeit (hin und zurück) in Anspruch genommen habe, um in der Sprechstunde vorstellig zu werden, war ich mehr positiv überrascht, als ich diese nach gut 2 1/2 Stunden und diversen Untersuchungen wieder verlassen habe. Prof. Dr. Landgräber hat mir direkt das Gefühl gegeben, meine Beschwerden und Probleme ernst zu nehmen und hat sich kurzerhand noch mit einem Oberarzt zusammengetan, um meine Befundung und die weiteren Maßnahmen zu besprechen.
Die darauffolgende OP Anfang Januar 2022 war Stand jetzt ein voller Erfolg. Ich habe mich von Anfang an sehr wohl gefühlt in der Klinik und in den Händen des Klinikdirektors, was sich immerzu positiv auf den Heilungsprozess auswirkt und auch die anstrengende postoperative Zeit einfacher gestaltet.
Auch wenn die Klinik etwas in die Jahre gekommen ist von Außen, sind alle Mitarbeitenden stets um das Wohl der Patienten bemüht. Die Belegschaft, insbesondere auf der Station O-04 war immer herzlich und stets gut drauf. Das Essen war super und auch die individuelle Betreuung durch die Ärzte war spitze.
In Zukunft würde ich bei weiteren Hüft-OPs immerzu den Fahrtweg ins Saarland auf mich nehmen, um wiederzukommen.
Vielen Dank für alles!

Wurde wegen Schmerzen im Ischiasbereich mit Ausstrahlung ins rechte Bein eingeliefert.
Der Arzt machte ein paar Bewegungsabläufe mit mir und meinte Verdacht auf Bandscheibenvorfall .
Ich bekam ne kurze Aufklärung wie der Ablauf wäre und dann wurden mir 2 Tabletten und eine Flüssigkeit zum Trinken gegeben. Danach bekam ich 2 Rezepte und den vorläufigen Arztbrief und wurde entlassen mit meinen Akutschmerzen.War sehr enttäuscht von dieser Behandlung, was leider typisch für die Uniklinik Homburg is

5 monate nach meiner knie op (2mal) wurde mir migeteilt das alles gut verlaufen wäre und ich mit 80
grad beugung zufrieden sein soll,da es ja 1 jahr bis zur vollständigen heilung dauer.so die aussage der
ambulans.

Prof. Dr. med. Fritsch ist ein super Arzt!!
Ich habe, mich der wohl und sicher bei ihm gefühlt.
Die Op ist Erfolg reich gelungen, trotzdem Schwierigkeitsgrad.
Sein Verständnis & Freundlichkeit ist besonders hervorzuheben.
Ich bin für meine Op 500 km weit gefahren und eins kann ich sagen, jeder Meter hat sich gelohnt!!!

Ich kann jedem die Behandlung bei Prof. Dr. med. Fritsch empfehlen!!

Im September 2015 wurde bei mir eine Spinalkanalstenose operativ entfernt. Die Behandlungen schon vor der OP, während des KH-Aufenthaltes und auch nach der OP durch Prof. Fritsch waren außergewöhnlich freundlich und sehr detailliert. Selbst wenn sich die Patienten im Wartebereich schon türmten, oder während des hektischen Klinikalltags gab Prof. Fritsch einem immer das Gefühl der einzig wichtige Patient zu sein und alle Zeit der Welt für einen zu haben. Das habe ich so noch nie erlebt!

Die Betreuung durch die Schwestern war freundlich, sie wirkten allerdings oft gehetzt und überarbeitet. Vereinzelte hatten dadurch entsprechend schlechte Laune, die man als Patient sehr wohl spüren konnte.
Die Schwestern im OP-Bereich waren dafür sehr, sehr freundlich und zugewandt.

Das orthopädische Krankenhaus ist, ehrlich gesagt, eine Katastrophe. Nicht nur, das man von der Station quer durchs Haus durch den ambulanten Behandlungsbereich (!) in den Keller zum OP gekarrt wird, was vor allem frisch operiert äußerst unangenehm für den Patienten ist. Zudem sind die Zimmer auch schon lange nicht mehr auf dem Stand der Dinge. Schlimm fand ich kein eigenes Bad mit Toilette zu haben, ein Waschbecken war zwar im Zimmer, aber zur öffentlichen Toilette muß man über den Flur laufen.

Was ebenfalls fehlt ist ein funktionierendes Intranet. D.h. die Ärzte können zwar z.B. digital Rö-Aufnahmen abspeichern, aber von keinem anderen PC aus abrufen. Äußerst unpraktisch und zeitraubend. Dadurch sind natürlich auch alle Patientenbefunde nicht digitalisiert, sondern werden noch auf herkömmliche Art als Akte durchs Haus getragen. Dabei kann es vorkommen, dass man eine fremde Patientenakte "zum Transport" in die Hand gedrückt bekommt. Datenschutz? Fehlanzeige!

Das Essen war o.k., Krankenhausessen halt, aber durchaus genießbar.

Wegen Prof. Fritsch würde ich jederzeit wieder dorthin zurückkehren, wenn es auch die "dicke Kröte" des nicht mehr zeitgemäßen Krankenhauses zu schlucken gilt.

Ein Arzt der super mit Kindern umgehen kann und dabei alles verständlich erklärt.