Universitätsklinikum Bonn Klinik für HNO-Heilkunde

Die HNO Ambulance gleicht einer Übugsabteilung für Assistenzärzte. Mir wurde eine Gewebeprobe ohne geignete Anästhesie aus der Zunge geschnitten.Starke Blutung mußte mit Hitze verödet werden, wieder ohne Betäubung! Riesen Wunde und unfaßbare Schmerzen! Kann nur jedem abraten!

Ich kann aus einer stationären sowie aus immer wiederkehrenden ambulanten Behandlungen berichten – und bin mit beiden sehr zufrieden (gewesen). Wenn man als Patient den sehr hektischen und chaotischen Klinikalltag auch nur annähernd nachvollziehen kann, dann zieh ich den Hut vor allen hier arbeitenden Menschen, wie sie das gemanagt kriegen.
Ich habe bisher zumindest sehr gute Erfahrungen gemacht, sowohl mit den Oberärzten, Assistenzärzten, aber auch sehr mit den Schwestern und allen Therapeuten – man sollte jedoch eine gewisse Gelassenheit dafür mitbringen, dass hier nicht immer alles nach Plan läuft und manches auch mal länger dauern kann als gedacht. Dafür hat man dann aber auch Menschen vor sich, die einem weiterhelfen, wo sie nur können.. wo man wirklich gut beraten wird… und wo man sich gut aufgehoben fühlt, weil man sich echt gut um die Patienten kümmert.
Und das weiß ich sehr zu schätzen, daher klare Empfehlung an die Klinik!

Pflegepersonal ist sehr freundlich und hilfsbereit.
Ärzte sind freundlich und klären sehr gut über die Krankheit, Operation und Weiterbehandlung auf.

Mein Sohn wurde dort behandelt und war sich unsicher und trotzdem freundlich. Er hatte sich dort fremd gefühlt und konnte den Ärtzen nicht schnell vertrauen, (das kann ich ihn verstehen) deswegen mochte er nicht viel sprechen und mitmachen. Leider ist die ärztliche Bericht schlecht, damit rechne ich nicht. Er konnte nicht dafür und braucht Zeit, das Vertrauen zu gewinnen. Das hat den Ärtzen nicht interessiert, obwohl mein Sohn unerwartet dort knapp 4 Stunden bleiben musste. Er war natürlich müde und hungrig. Tja! Ich wünsche wir würden dahin nicht nochmal fahren :-/

Hallo ihr lieben.
Ich habe ja in den letzten Jahren schon einiges (negatives) erlebt mit verschiedenen Ärzten aber diese Pädaudiologie ist der absolute Höhepunkt der Karriere...
mein Sohn ist krank .. er hat eine SCHWERE Lernbehinderung, Entwicklungsstörung, Epilepsie u.a... dadurch ist einfach nicht so wie andere Kinder ABER bei unserem Arztbesuch bei DR SCHADE war er wie andere Kinder auch .. er wollte die Geräte die die Ärzte so benutzen anfassen und anschauen... der Arzt rastete fast aus und schmiss meinen Sohn dann aus dem Zimmer als er es wieder gemacht hat .. ich war erstmal richtig baff und konnte überhaupt nichts sagen.. als der kleine draußen war sagte er mir das ich doch die Schwester sei weil ich ja angeblich noch soo jung bin (bin 25) und das ich ja wahrscheinlich durch mein junges Alter überfordert wäre... ich finde manche Menschen wie zB er sind eher überfordert ;)
Nach dem 'tollen' Gespräch bekam dann so ein Zeug auf die Zunge das sie gelb wurde um die Zungenfunktion zu prüfen.. mein Sohn wollte es halt im Spiegel anschauen und stützte sich am Waschbecken ab und sprang dann hoch (Spiegel hängt halt leider zu hoch ;) )
da war es dann ganz vorbei .. er sagte mir das ich keine Überweisung von ihm zu erwarten hätte bis mein Sohn bei einem Psychologen gewesen wäre und ich bei einer Erziehungsberatung ich würde ja angeblich nicht klar kommen weil ich in diesen Situationen nicht gehandelt bzw zu wenig gehandelt habe .. TUT mir leid ich fand dieses nicht so schlimm um ihm die schlimmsten Strafen zu geben ..
ich sagte ihm das ich finde das er dies nicht nach 10 Minuten die er uns gesehen hat beurteilen kann er sagte darauf... ,,DOCH KANN ICH ... ich schmeiße sie jetzt raus sie brauchen hier nie wieder hin zu kommen ... !!"
ich bin freiwillig gegangen ! von solchen UNMENSCHLICHEN Leuten hat man nichts zu erwarten.. was ist denn wenn Kinder dort hin kommen die noch schlimmer dran sind?!
das war aber nicht der einzige Reinfall .. nicht zu empfehlen!

war vor einigen Jahren dort wegen der Schilddrüse, diese wurde mir von den HNO Ärzten dort operiert. Es gab wohl einige Komplikationen sodass ich erst nachts um 2 auf der Überwachungsstation wach wurde, mit einer völlig veralteten Nahttechnik und trotz meiner Bitte mir prophylaktisch etwas gegen wuchernde Narben zu geben ( leider neige ich zu einer sogenannnten Celloidbildung) habe ich nun auch noch Jahre später eine riesige Narbe am Hals (man sieht sogar die einstichstellung und stellen vom Redon)
da die Damenstat. renoviert wurde war ich auf der Kinderstation. die Schwestern waren sehr nett und haben sich gut gekümmert. Der Dr. hat nach 3 Tagen Calciummangel (Nebenschilddrüsen wurden anscheindend mit entfernt) mich weiterhin mit Ca+ Tabletten vollgestopft und erst 3 wochen später (voller Krämpfe und Muskelzucken) hat der Radiologe erschrocken festgestellt, dass ich keine Nebenschilddrüsenhormone bekommen hatte. Wurde anscheinend vergessen. Eine Stimmbandlähmung hatte ich leider auch, ging zum glück nach 4 Monaten wieder weg. dann wurde ich wochen später zu einer 2. OP vorgeladen und musste mir selbst meine MRT Bilder verschaffen, dh 2 Std. Marsch durch die ganze uniklinik bis ich sie endlich hatte, daraufhin wurde ich sonntags einen Tag vor der 2. OP stat. aufgenommen um am nächsten morgen wegen unklarer Befunde wieder entlassen zu werden. Also alles in allem leider sehr ungünstig gelaufen, der Sozialdienst in der Uniklinik war auch sehr hilfsbereit und hat mir sehr schnell alle Anträge etc. besorgt