Universitätsklinikum Bonn Klinik für Frauenheilkunde Abt. Geburtshilfe und Pränatalmedizin

- Übte psychischen Druck aus
- ging nicht auf Befürchtungen/Ängste ein
- Machte unpassende Bemerkungen

Anmeldung zur Geburtsplanung:
2,5h Warten trotz Termin; dann mit höllischen Rückenschmerzen zunächst Ewigkeiten von einer Assistenzärztin geschallt mit unbrauchbaren Messungen; dann nochmal geschallt von Oberarzt mit erneut widersprüchlichen Werten im
Vergleich mit dem, was Tage zuvor von der Pränataldiagnostikerin gemessen wurde; während der ganzen Zeit musste ich auf einer sehr unbequemen Liege liegen; noch mehr Rückenschme;das anschließende Gespräch mit dem Oberarzt war extrem unempathisch

Aufgrund der Schwangerschaftsdiabetis habe ich mich entschieden unsere Tochter in der Uniklinik auf die Welt zu bringen. Dies habe ich in keiner Sekunde bereut. Zuerst wurde alles mögliche versucht, das dies auf die natürliche Weise geschieht. Leider wurden die Herztöne unserer Tochter immer schlechter, daher musste unsere Kleine per Kaiserschnitt geholt werden. Zum Glück haben wir auf die Ärzte und Hebammen gehört und somit das Leben unserer Tochter geretten.

Ich kam in die Uniklinik mit andauernden Unterleibsbeschwerden, meine Gynäkologin tendierte zu Endometriose. 2019 hatte ich hier meine erste OP und war mäßig zufrieden. Man hatte nichts gefunden trotzdem eine Probe entnommen, die sich später als Endometriose rausstellte. Danach gab es keinerlei Aufklärung, maximal die Aussage die Pille im Long Zyklus durchnehmen. Ca. 1 Jahr später stellte ich mich wieder vor. Mit der selben Symptomatik. Ich musste lange mit der Oberärtzin reden bis man mich ernstnahm. Davor habe ich schon diverse Untersuchungen um alles mögliche als etwas Gynäkologisches Auszuschließen. Man überlegte gemeinsam, dass eine weitere OP Aufklärung geben könnte. Die OP verlief komplikationslos, man entnahm mir wieder Proben. Das Nachgespräch lief erst 3 Wochen später und auch erst nach mehrfachen hinterher telefonieren. Jetzt erfahr ich durch einen OP Bericht, den ich auch nicht sofort erhalten habe sondern durch einfordern, dass ich darauf gedrängt habe eine Operation zu machen. Ich finde es unmöglich, den Patienten in einem Brief so darzustellen. Es ist erstens nicht objektiv geschrieben und zweitens bin ich als Patientin unglaubwürdig geworden. Vielen Dank dafür!

Sowohl im Kreißsaal als auch auf der Station wurden mein Kind und ich ganz engmaschigere, liebevoll und aufmerksam betreut. Es gab viel Hilfe, Zuspruch und tatsächlich auch Zeit mit den Hebammen, Schwestern und Ärzten.

Aufklärung und medizinische Umsorgung war top, menschlich echt toll. Essen war okay, wurde aber mit viel Liebe gebracht und hat deswegen auch geschmeckt.

Echtes Manko sind die Neugeborenenbetten. Die sind zu hoch, nicht fest am Klinik bett befestigt und schlecht zu erreichen.

OP top verlaufen, keine Schmerzen, Wundheilung und Narbenentwicklung super. Auf Station 4 alles klasse, ich habe mich trotz diverser Problemchen (Stillen, Psyche) sehr gut aufgehoben und umsorgt. Informationstransfer bei Schichtwechsrl top, alle waren immer auf dem aktuellsten Stand. Ärzte und Schwestern sehr nett und einfühlsam, ebenso das Personal für Essen und Reinigung.

Wöchnerinnen Station war für uns eine Katastrophe.
Nach Kaiserschnitt komplett alleine gelassen und zwischenzeitlich noch zusammengestaucht wegen falscher Schuhe und ähnlichen Absurditäten. Mein Kind und ich waren völlig fertig. Keine Privatsphäre, keine Unterstützung. Man bekommt den Eindruck das familienzimmer nicht nach Verfügbarkeit sondern nach Laune vergeben werden. Wer seinen Partner nicht dabei hat ist aufgeschmissen. Es gibt keine stillberatung und keine Anstellbettchen.

Leider mussten wir unsere Schwangerschaft in der abbrechen in der Einleitungsphase war es nur der Horror man hat sich einen Dreck um uns gekümmert,man kam nur alle 4 Stunden ins Zimmer gab mir die zytotec Tabletten und ging und als ich wehen hatte müsste ich drum bitten untersucht zu werden.
Als hätten wir den Abbruch gewollt weil wir das Kind nicht wollten.Also nicht weiter zu empfehlen. Aber der kreissaal war top danke für die Betreuung bei der stillen Geburt.

So eine schlechte Station habe ich noch nie erlebt ( Frauenklinik , Station 2)
Unfreundliche Pflegepersonal und inkompetente Ärzte , die einen 2-3 Stunden auf Operation warten lassen

Ich fühlte mich während eines mehrtägigen stationären Aufenthalts in der 31. SSW wegen Komplikationen und der danach folgenden Untersuchungen (diese waren dann ambulant) immer gut betreut. Bis auf einen Arzt, der mich untersuchte und nicht besonders sanft und nett war, fand ich alle Ärzte top!
Zur Geburt war ich dann auch dort und ebenfalls sehr zufrieden. Die Hebammen unter der Geburt waren nett und kompetent.