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Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Praxis

Uniklinik RWTH Aachen Klinik f. Psychiatrie und Psychotherapie
Pauwelsstr. 30, 52074 Aachen

Erfahrungsberichte (6)

Gesamteindruck

    Prof. Dr. med. Natalya Chechko Andere

    Diese Ärztin hat null Feingefühl. Sie wollte mich trotz Suizidgedanken entlassen, es war ihr egal wie schlecht es mir ging.

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    Uniklinik RWTH Aachen Klinik f. Psychiatrie und Psychotherapie

    Ich sollte aufgrund von Depressionen und Suizidgedanken stationär auf ein Medikament eingestellt werden. Als die leitende Oberärztin der PS02 mitbekam, das ich mich in der Vergangenheit bereits über die Klinik beschwert habe,sollte ich trotz vorheriger Absprache mit ihrer Vertretung am nächsten Tag entlassen werden. Da ich auch durch dieses Medikament erneut starke Suizidgedanken entwickelte hatte ich Angst dieses zuhause alleine einzunehmen. Deswegen wurde ich gezwungen auf die "Geschützte" zu wechseln. Im Verlauf landete ich auf der PS09.Ich wurde dort von der Pflege grundlos angegriffen. Ich war schläfrig von einem Medikament und kam der Aufforderung mich nachts in ein anderes Zimmer verlegen zu lassen nicht schnell genug nach .Ich wurde geziehlt an einer bereits zuvor verletzten Stelle angeriffen, was sehr weh tat. Deswegen wehrte ich mich. Das ganze war wohl geplant, da das Fixbett bereits vor dem Zimmer stand.Mir wurde auch deutlich gemacht, das dies eine Revanche sei. Ich wurde dann von weiteren Pflegern und dem Sicherheitsdienst (8Personen) fixiert. Dabei wurde ich gewürgt, so das ich vollends panisch war. Ich stand 7 Stunden nur mit einem Nachthemd bekleidet fixiert vor dem Stationszimmer. Teilweise allein, da die Pfleger zwichendurch rauchen gingen.Die Ärztin kümmerte sich in keinster Weise um mich,drohte mir aber mir Medikamente per Spritze zu geben.Mein Arm war nach einem Krampfanfall taub, die Schulter tat weh.Das fanden die Pfleger noch lustig und verhöhnten mich.Auf Toilette konnte ich auch nicht; ich sollte ins Bett unter mich machen. Was ich nicht tat,aber sehr schmerzhaft war. Mein Körper war mit Hämatomen übersät. Die eingeleitet PsychKG wurde am nächsten Tag abgelehnt. Ich verließ die Klinik und suchte am nächsten Tag Hilfe bei meiner Hausärztin, da es mir sehr schlecht ging. Sollte der Rettungsdienst mich nochmal ins UKA bringen wollen ziehe ich es vor von der Brücke zu springen. Es geht mir noch immer sehr schlecht mit dem erlebten.

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    Schmerzhafte Fixierung • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Freundlichkeit Ärzte
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    Uniklinik RWTH Aachen Klinik f. Psychiatrie und Psychotherapie

    Erfahrung von 2013 und 2015: Meine beiden Aufenthalte auf der PS03, 2013 und 2015 waren soweit okay. 2015 hatte ich das Gefühl, man würde meine Schmerzen nicht ernst nehmen, eher als Ausrede. Ansonsten kann ich aber nichts schlechtes über die Stationen sagen. Längerfristig hat mir zwar eine Psychosomatische Reha (2021) mehr gebracht, jedoch konnte man mich im UKA stabilisieren.

    Meine Aufenthalte waren stets okay • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Uniklinik RWTH Aachen Klinik f. Psychiatrie und Psychotherapie

    Auf den Stationen herrschen sehr schlimme Zustände, deswegen kann ich diese Klinik niemandem empfehlen.
    Die einzige Behandlung besteht aus Medikamenten u. EKT. Danach wird man kränker entlassen als zuvor.

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    Keine gute Klinik • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Uniklinik RWTH Aachen Klinik f. Psychiatrie und Psychotherapie

    Das Personal dieser Station ist das allerletzte.
    Meinen sie wären Psychologen und sind mit Pflege total überfordert.
    Halten sich nicht an die Anordnungen der Ärzte.
    Kranker rausgekommen als rein.
    Sehr unfreundlich zu Besuchern

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    Station PS 02 • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
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    Hygiene
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    Uniklinik RWTH Aachen Klinik f. Psychiatrie und Psychotherapie

    Ich war Patientin auf insgesamt 3 Stationen. Meine erste Station war die PS 06 mit Fr. Dr.H. als OÄ. Leider kann ich nichts gutes berichten. Ich wurde mit dem Antidepressiva Cymbalta behandelt, welches in meinem Fall zu Nebenwirkungen führte. Infolge unternahm ich 3 Suizid Versuche; dieses Verhalten wird ist im Beipackzettel unter den seltenen Nebenwirkungen zu finden (1:1000). Statt dessen wurde mir unterstellt, das ich mich gerne selber verletzte, dies hatte ich aber zuvor nie getan.Die Medikation wurde nicht überprüft. Mein "Hilfeschrei" vor dem 3. Versuch wurde seitens der Pflege ignoriert, die Türe zugeknallt..Als der Suizid Versuch bemerkt wurde kam Fr Dr. H. hinzu. Alles was sie zu sagen hatte war :Oberarztvisite Fr.XX machen Sie ihre Haare aus dem Gesicht Meine Wunde wurde nicht versorgt, so das diese sich infolge entzündete .Nach dem 3. Versuch wurde ich auf die PS 01, eine "geschützte" Station abgeschoben. Auf dem Weg dorthin wurde ich regelrecht gequält. Ein Mann des Sicherheitsdienstes drückte seine Finger immer wieder in die Wunde. Der Pfleger hielt mich so fest am Ellenbogen das dieser blaue Flecken bekam. Als ich bat dies zu unterlassen wurde ich von 6 Männern auf ein Bett fixiert.Diese Aktion war vollkommen ungerechtfertigt,da ich in diesem Moment weder mich selber noch andere gefährdet habe.Ich wurde am Hals festgehalten wodurch ich erneut traumatisiert wurde.Leider war die OÄ der Station durch den Bericht der Kollegen erstmal voreingenommen.Ich wurde ohne jede Vorwarnung der Richterin vorgeführt,trotz der Abmachung, das ich unterschreiben sollte freiwillig dort zu sein. Die Ausstattung der Station zeugt jedoch von wenig Wertschätzung den Patienten gegenüber. Ich war in einem 5 Bett Zimmer mit teilweise kaputten Möbeln untergebracht. Ich hatte keinerlei Privatsphäre mehr, die ich in meiner Situation dringend gebraucht hätte.Es gab keinerlei Gespräche oder Therapieangebote. Zuletzt war ich auf der PS03, wenigstens dort wurde ich fair behandelt

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    Trauma durch Behandlung • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Behandlung
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    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
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    Besuchszeiten
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    Klinik-Cafeteria
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Häufig gestellte Fragen