Uniklinik RWTH Aachen

Oberärztin häufig unfreundlich, arrogant, wenig empathisch und oberflächlich.

Vergessene Thrombosespritzen nach 3 OPs, erst durch massives Nachfragen wurden diese nach dem 4.ten Eingriff verordnet.

Verschwundene Kompressionsstrümpfe, die vom Klinikum erst nach mehr als 3 Monaten und viel Kampf ersetzt wurden...

Fehlende Aufklärung nach der OP. Oft wurde mir nur knapp der Entlassungsschein übergeben, oft fehlende Visite und keine Möglichkeit persönlich mit der Operateurin zu sprechen.

Usw..

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Nach Wirbelbruch wurde ich samstags vom Heimatkrankenhaus nach Aachen verlegt und dort montags erneut operiert! Mit den Ärzten und der OP war ich sehr zufrieden! Die Anmeldung konnte ohne Angehörige gar nicht abgeschlossen werden, so dass ich übers Wochenende weder TV noch Telefon gehabt hätte wenn niemand von zu Hause gekommen wäre! Zimmer und Bad sind altmodisch aber der Service ließ keine Wünsche offen! „Fast“ alle vom Pflegepersonal waren nett und zuvorkommend!

Es ist keine Seltenheit, dass man in der Notaufnahme mehr als drei Stunden warten muss um dann weniger als zwei bis drei Minuten mit einem jungen und viel zu unerfahrenen Arzt sprechen zu können, der einen dann gerne noch mal ein paar Stunden dort sitzen lässt um ihn danach einfach abzuweisen.

Es ist mir jetzt schon zwei mal passiert, dass ich mit meinem Anliegen nicht ernst genommen wurde und nach flüchtiger Einschätzung eines überlasteten Arztes unbehandelt wieder nach Hause geschickt wurde. Man wird sehr schnell abgestempelt und vorverurteilt und die Ärzte greifen schnell und gerne mal zu sehr oberflächlichen Diagnosen, auch wenn diese nicht mit der Krankengeschichte des Patienten zu vereinbaren sind. Jeder Widerspruch durch den Patienten wird konsequent ignoriert und die Einschätzung des Arztes nach zweiminütigem Augenschein wird als unanfechtbare Wahrheit behandelt und wird auch dann nicht in Frage gestellt, wenn man vorbringt, dass die langjährig behandelnden Ärzte diese Diagnose schon aus diesem und jenem Grund ausgeschlossen haben.

Die größte Unverschämtheit mir gegenüber hat sich wohl einer dieser jungen Ärzte im Notdienst geleistet, der sich in sechs Stunden nicht mal eine ganze Minute Zeit genommen hat mich zu untersuchen und mich dann, nochmal zwei Stunden später, mit einem halben Satz auf nem Zettel entlassen hat. Dabei wusste er offenbar, dass ich nicht mit der "Diagnose" zufrieden sein würde und hat mir daher irgendeinen Assistenzarzt geschickt, der von überhaupt nichts wusste und mir nur den Entlassungsschein übergeben sollte.
Keine Kritikfähigkeit, keine Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient und nicht einmal die Courage einen persönlich wegzuschicken.

Zum Glück hatte ich bisher immer noch Kraft genug ein anderes Krankenhaus aufzusuchen, wo man bisher noch in jedem Fall feststellte, dass eine Aufnahme unbedingt notwendig sei.
Mir tuen diejenigen Leid, die ganz auf die Hilfe angewiesen sind und keine Alternativen haben.

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nach op schlecht versorgung dumme kommentare von angehenden ärzten nach entlassung vier tage später wieder da obwohl die probleme schon bei der entlassung da waren mit medis wird gewürfelt nebenwirkungen werden viels päter erst wahr genommen gehen nicht auf patienten ein

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Sehr gute und erfolgreiche Leber OP. Ärzte geben gerne und unkomplizierte Auskunft. Das Pflegepersonal ist supernett. Der Transport innerhalb des Klinikums ist stark verbesserungswürdig. Der Transport wird nicht von den Fachabteilungen organisiert sondern von einer Transportabteilung.

Vorgespräch für die OP läuft nicht zufriedenstellend. Voruntersuchungen finden natürlich auf anderen Stationen statt, was für Patienten die auf Begleitung angewiesen sind zur Tortur werden kann. Da sind Wartezeiten auf die Begleitung von 45 Minuten in einem Wartebereich keine Seltenheit. Da im Wartebereich ebenfalls eine Transportanlage für Patientenakten vorhanden ist, hätte ich hier keine Probleme bei der Lektüre fremder Daten gehabt. Hier befindet sich zwar eine verschliessbare Tür, doch stand diese offen. Einer von vier (!) Gesprächspartnern stürmt in mein Zimmer und hält mir einen Informationsbogen hin, zeigt auf die Stelle wo er gern die Unterschrift hätte. Ohne Erklärung ohne Kommentar. Mit einem anderen Arzt den Vorgang und die verwendeten Implantate besprochen, andere Implantate als besprochen sind verwendet worden. Kontinuierliche Blutdrucküberwachung wurde angelegt, obwohl die Narkose zwar eingeleitet aber noch nicht gegriffen hat! (äusserst schmerzhafte Angelegenheit). Auf Station werden dann schon mal die Trombosespritzen vergessen (Kommentar der Pflegekräfte: Da waren Sie bestimmt nicht im Zimmer. Dies geschah ebenfalls bei meinem Zimmernachbar der bettlägerig ist) Prof. Brandenburger schaut zur Visite herein und bemerkt, dass er sich wohl im Zimmer geirrt hat und ich nicht die Person bin die er erwartet hat. Mitten im Gespräch dreht er sich um und verlässt den Raum. Zur Rede gestellt geschieht das gleiche.(Kommentar einer Pflegekraft die dies mitbekommen hat: Machen Sie sich nichts daraus, uns behandelt er genauso. Hat ja bestimmt Ahnung von seinem Beruf, aber Anstand und Teamgeist? Last but not least- Sauberkeit. Gereinigt wird nicht gründlich. Desinfektionsgerätschaft wird genutzt, aber halt nicht immer. Praktisch dass bei Essen aus der Grossküche Lieferservice von allen möglichen Anbietern bis auf das Patientenzimmer vordringen kann. Schlecht wenn die Leute selber erkrankt sind und frisch operierte Patienten im Zimmer liegen.

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Meine Herz OP verlief sehr gut 4 Beipässe
Das Personal kann man nur als arrogant und unverschämt bezeichnen
Menschlichkeit geht hier total verloren

Mit 62 Jahren die Diagnose: hochgradige Aortenklappenverengung, ein Herzkranzgefäß verengt.
Die Therapie nach Brustkorberöffnung und Anschluß an eine Herz Lungen Maschine: Ein Bypass
und Einbau einer mechanischen Herzklappe.
Die gesamt körperliche Befunderhebung war sehr unfangreich.
Das Aufklärungsgespräch zur Diagnose und den Therapiemöglichkeiten war sehr plausibel, es erweckte in mir das tiefe Vertrauen hier in den besten Händen zu sein.
Nach der OP gab es keine nennenswerten Schmerzen, lediglich Reizzustände ! ! !
Die Auswirkungen der Narkose von mehreren Stunden war zwar unangenehm, aber das übersteht man dann gerne.
Ärzte und das gesamte Personal (Pflege, Betreuung usw.) waren kompetent, engagiert und freundlich.
Für mich ist die gesamte Leistung absolut Spitze auch deswegen, weil die Arbeitsbedingungen (unkal-
kulierbare Einlieferung von Notfällen, Überstunden wegen aufgezwungener Einsparungen auch beim Personal) nicht immer die Besten sind.
Vielen Dank!

Sehr schlechtes Klinikum, als auch Ärzte und Schwestern. Bitte tut euch selbst ein gefallen und operiert euch dort nicht. Keine anständige Erklärung, der Arzt ist garnicht nach der Op zur Untersuchung gekommen. Für eine Notfall OP musste ich mehr als 40Stunden verspätung dulden und Nüchtern sein.

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Schnell Termin bekommen, kurz, knapp und kompetent untersucht und behandelt. Hier wurde ein lange unentdecktes Problem erkannt und behoben. Danke.