UNI-Klinikum Heidelberg Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin

Ich war im März 2020 In der Kinderklinik. Nicht nur das ich und meine Eltern nicht ernst genommen wurden ich sollte an einem Tag (Bis zu diesem 6 Tag nichts gemacht außer mit Schmerz Medikamenten voll gepumpt zu werden) ein MRT gemacht kriegen. Ich kriegte 1 und eine halbe Tablette richtig wäre gewesen eine Halbe Tablette. Nachdem MRT wurde gesagt da ich eine Gehbehinderung habe ist das wahrscheinlich davon . Was völliger Quatsch war wie uns später ein anderer Artzt bestätigte . Das Krankenhaus besser gesagt die Oberärzte wollten das Chema F durchziehen (Backlufenpumpe ,Spz etc..) Ich empfehle diese Klinik trotz des Uni Statu nicht weiter .

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Sehr gute Klinik. Kompetent und freundlich.
Man fühlt sich Ernst genommen

Der Professor Loukanov ist Menschlich und Fachlich einfach der beste , wir sind ihm so dankbar er hat am 17.12.2019 unser Sohn operiert und sein leben gerettet. Die Pflegepersonal ist so aktiv und freundlich da können sich manche kliniken ein Beispiel nehmen. Wir danken nochmals für die Ärzteteam und besonders an Professor Loukanov und an alle Schwestern am Station und im Intensivstation. Familie Gür

Wir waren mit unserem Baby auf der Stoffwechsel-Station. Extreme Erfahrung. Wir gehen nie wieder hin. Beschreibungen der Symptome durch Eltern wurden komplett ignoriert, das Baby wurde viele Tage falsch behandelt und mit extremen Problemen entlassen. Man konnte sich kaum des Eindrucks erwehren, dass man ein Schema verfolgt, um jemandem die "Daten zu liefern". Um den Patienten und seine Situation ging es wenig. Assistenzärztin hielt den Storchenbiss für eine allergische Reaktion. Es wurden stets invasivere Verfahren ausgewählt (man wollte einem Baby, das 700 ml pro tag saugt, eine Magensonde legen; durch einen bewusst grob fahrlässigen Umgang mit Zugängen von Seiten einiger Pflege- und Fachkräfte wurden jeden Tag neue Zugänge gelegt, so dass das Baby ganz zerstochen wurde und eines seiner Extremitäten aufgeschwollen war. Wir haben erst später erfahren, dass man dieselbe Medikamente Oral verabreichen konnte. Wenn man gefragt hat, warum manche Verfahren notwendig sind, konnte NIEMAND Auskunft gegeben (Einige aus dem Pflegepersonal erzählten, dass manche Ärzte noch nicht fertig studiert haben). Blutentnahmen wurden durch die dicke Spritznadeln gemacht (dieselben Blutwerte wurden beim Kinderarzt durch einen Stich in den Finger analysiert). Blut hat man jeden Tag entnommen, im Bericht waren nur die Blutwerte für den ersten Tag. Assistenzärtin hat damit stets gespielt, bzw. immer etwas anderes erzählt: mal sind die Werte schlecht, deswegen... mal sind sie gut, deswegen...Der ganze Aufenthalt war sehr unglücklich und man fühlt sich als Elternteil "abgebrannt." - man verliert das Vertrauen in die Zunft der Ärzte... Das Pflegepersonal berichtete, dass die Kinder die ohne Eltern auf Station bleiben, viel schlimmes erleben. Irgendwann hat mir eine Pflegekraft empfohlen, selbst zu gehen, weil viele gesehen haben, dass das Kind falsch behandelt w. Natürlich gab es auch gut qualifizierte Kräfte, aber net die Regel. Eine Krankenschwester hat sogar nur Schülerinnen hingeschickt...

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Wir waren gestern mit meinem Sohn in der Ambulanz weil es ihm seit Wochen immer wieder sehr schlecht ging, er seit Weihnachten schon 2 mal Antibiotika bekommen hatte und vor 2 Tagen offensichtlich sein Trommelfell geplatzt ist. Ich voller Sorge, mein Sohn Schmerzen. Dann 1 1/2 Stunden warten und dann kamm der Spruch: ,ja dann bekommt er Antibiotika und gut ist!, WORT WÖRTLICH und lässt uns stehen! Ist das den normal? Ich bin echt sauer und entäuscht!

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Wurde 2007 (damals noch in der alten klinik) nierentransplantiert und war auch lange in der neuen klinik ambulant und stationär in Behandlung. Habe mich dort immer sehr wohlgefühlt vorallem Dank der wirklichen netten und engagierten Schwestern und Ärzte. Die Betreuung ist super und vorallem die Ober- und Chefärzte hatten mein vollstes Vertrauen. Leider lässt die Organisation manchmal zu wünschen übrig und man bekommt Informationen oft erst auf Nachfrage. Man sollte als Patient auch mitdenken

Wir sind Notfall mäßig mit einem chronisch kranken Kind in die Klinik gekommen. 400km von zuhause entfernt. Die Schwestern und Ärzte haben es selbst an Tag zwei nicht geschafft mir ein Zimmer zu organisieren. Das Kind wird selbst auf Intensivstation sehr schlecht versorgt. Krampfanfälle werden übersehen und stattdessen einfach mit Sauerstoff zufuhr überspielt. Die Ärzte haben kein bisschen feingefühl für Eltern und sitzen auf ihrer medizinischen Sicht. Die mit Abstand schlechteste Klinik

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es gibt eigentlich fast an jeder Klinik etwas negatives

Ich War heute mit meinem 6 Monate alten baby um 19 Uhr in der Notaufnahme der kinderklinik, da der kleine Fieber hatte und beim husten rasseln und beim atmen etwas pfeif Geräusche zu hören waren. Mein kinderarzt War im Urlaub also War ich zuvor bei der arztvertretung. Da der Arzt in Vertretung nichts feststellen konnte, mich das ganze jedoch verunsicherte wollte ich mir doch nochmal lieber eine zweite Meinung einholen da ich sonst keine ruhe hatte. Deshalb fuhr ich anschließend in die Notaufnahme der klinik. Schon beim Empfang War die Schwester sehr unfreundlich und meinte nach einmaligen anschauen des Kindes ,,solang er lacht hat er nichts er wird schon nicht tot krank sein''. Ich wurde aufgerufen und konnte nicjt mal mein Baby richtig nehmen da wiederholte sie ihren Aufruf in einem recht unfreundlichen Ton als ich dann im wartezimmersas wurde ich angepflanzt das mein Kind viel zu warm angezogen wäre (dünne,Hose ,Strumpfhose ,strickjäckchen) draußen War es windig und regnerisch es War also nicht zu warm im Krankenhaus jedoch herrschte tropenklima. Der Arzt War soweit ganz freundlich und kompetent, doch als der Arzt weg War kam die Dame wieder herein und fragte mit einem provozierende Unterton ,,Na ist er todkrank''als ich dies mit nein beantwortete und sie darauf hinwies das er einen grippalen Infekt hat wurde sie sehr unverschämt ich zitiere hier mal wortwörtlich was sie gesagt hat ,, ich habe ihnen doch gesagt das er nichts hat, sie müssen hier kein Ärzte hopping machen, dafür ist die uniklinik nicht da wenn ein Arzt ihnen etwas sagt dann müssen sie das glauben '' ich wies die Dame freundlich darauf hin das mich die Geräusche beim atmen verunsicherten und das ich mich lieber nocheinmal vergewissern wollte das alles in Ordnung ist worauf sie wieder sagte ich zitiere wortwörtlich ,, Ja aber dazu ist die uniklinik nicht da, hier geht es um leben und Tod dann müssen sie eben nächstes mal bis zum nächsten tag warten'' ....sowas Hab ich noch nie erlebt warscheinlich erwartet Sie das die Kinder erst dorthin kommen wenn sie ihren Kopf unter arm tragen das War wirklich

Positiv:

Mit dem Auto gut zu erreichen

Viele Parkplatzmöglichkeiten gerade durch die dort angrenzenden Kliniken

Auch mit Bus und Bahn gut zu erreichen

Klinik macht einen sauberen Eindruck

Nettes Pflegepersonal

Übernachtungsmöglichkeit für ein Elternteil im Zimmer gegeben


Negativ muss ich leider die Ärzte bewerten. Sie geben bestimmt alle ihr bestes und es ist mit Sicherheit nicht immer leicht in dem Job aber die Ärzte sowie das Pflegepersonal erschien manchmal etwas unbeholfen. Dann ist es sehr nervig dass man Informationen erst nach mehrmaliger Nachfrage erhalten hat. Manchmal hat man auch keine Antwort erhalten oder es vergingen Stunden...

Darüber hinaus erwecken sie einen unflexiblen Eindruck.


Der Internetauftritt über die Homepage ist sehr stark und hat uns angesprochen. Mittlerweile glauben wir dass sie es nötig haben wenigstens dort einen guten Eindruck zu hinterlassen.


Im Großen und Ganzen haben wir uns dort einfach nicht gut aufgehoben gefühlt und sind nun in einer anderen Klinik.

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