UNI-Klinikum Heidelberg Medizinische Klinik Innere Medizin II Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik

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Leistungen

Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Praxis

UNI-Klinikum Heidelberg Medizinische Klinik Innere Medizin II Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik
Im Neuenheimer Feld 410, 69120 Heidelberg
Versicherungen
  • Gesetzlich versichert
  • Privat versichert

Erfahrungsberichte (5)

Gesamteindruck

    UNI-Klinikum Heidelberg Medizinische Klinik Innere Medizin II Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik

    Ich wurde mit ca. 20J wegen des niedrigen BMIs von einer Ambulanz weitergeleitet. Meine Diagnosen standen fest - gesichert keine PS. Ich hatte nur zwei kurze Gespräche. Postalisch erhielt ich einen Bericht voller formaler Fehler inklusive Borderline-Diagnose und Anraten einer gesetzl. Betreuung. Entgegen der dortigen Auffassung war ich fähig zum Umzug und studiere heute selbst Psychologie. HD hat gezeigt, wie voreingenommen viele "Helfer" sind und wie man Störungen behandelt, nicht Individuen.

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    Fragwürdige Behandlung • Alter: unter 30 • Versicherung: nicht angegeben

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    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
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    Innenbereich

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    Ich war für 7 Wochen auf der Station von Weizsäcker und war im Durchschnitt echt zufrieden.

    Wie überall kommt man mit einem Menschen besser klar und mit anderen weniger. So ging es mir mit der Pflege und dem gesamten therapeutischen Team. Im “Notfall“ hätte ich aber zu jedem gehen können.

    An machen Tagen waren mir persönlich zu viele Behandlungen, an anderen zu wenige. Dennoch kam keine Langeweile auf, da es div. Möglichkeiten gibt sich zu beschäftigen.

    Ich würde jederzeit wieder hin gehen.

    selbst in Krisen wurde professionell gehandelt • Alter: unter 30 • Versicherung: nicht angegeben

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    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
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    Bin schon seit Jahren dort Patient. Am Anfang hatte ich sehr motivierte, interessierte und menschliche Ärzte. Wurde sogar angerufen, wie es einem geht bzw. man hatte oft die Durchwahlnummer, falls ein Problem z.B. mit Medikamtenten auftrat!! Auch die Zusammenarbeit mit anderen Ärzten funktionierte reibungslos und vorbildlich. Wurde nun die letzten 3 Jahre immer schlechter!! Auch der Umgangston, besonders vom "nichtärztlichen" Team wurde rauh, provokativ, herablassend und frech!!!
    Termine bekam man nur noch Jährlich, wenn überhaupt - und beim Termin hatte man immer "neue" Ärzte, ganz junge, die meist von oben(so meine Meinung) und von den Leitstellendamen zurechtgebogen wurden und werden/hatten recht wenig, meist gar nichts zu melden.
    Blutwerte wurden die Jahre vorher immer abgenommen, sind ja auch in der Inneren Medizin, dies wurde auch immer weniger bzw. wurde gar nicht mehr gemacht---obwohl der Hausarzt ja eine Überweisung in eine Klinikambulanz gibt, er seinen Patienten in "Gute Hände" gibt, damit er einmal im Jahr durchgecheckt wird.
    Nun bekommt man nur noch Rezepte Die + Fr. ab Anruf zu bestimmten Zeiten und da muss man auf gute Laune der Leitstelle und des Arztes hoffen UND erstmal hoffen, dass nicht der AB dran ist--ist mir so passiert--über 30mal passiert.
    Da in diese Ambulanz auch sehr adipöse Menschen kommen, habe ich schon im Wartebereich mitbekommen, wie über die Patienten gelästert wurde....und wenn ich das gehört habe, dann haben es auch bestimmt die Betroffenen auch gehört - sehr traurig, aber wahr.
    Habe schon mehrmals auf die Probleme mit Bewertungsschreiben bzw. eine gute Freundin hat direkt den Chef angeschrieben - leider haben wir alle so langsam die Schnauze voll, bzw. es wird nichts gemacht. Vielleicht wollen Sie einfach keine Patienten mehr - bekommen zu wenig Geld für die anstrengenden Patienten - Die Hoffnung habe ich nocht nicht aufgegeben, leider sind an mich die letzte Zeit viele Klagen herangetragen geworden!!

    Eine Frechheit, wie dort mit den Patienten umgegangen wird (Leitstelle!!) • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: privat versichert

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    UNI-Klinikum Heidelberg Medizinische Klinik Innere Medizin II Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik

    (Bezieht sich auf die Station Weizsäcker)
    Herablassender Umgang mit Patienten. Absolut diktatorische Herrschaft über die Station durch die Stationsärztinnen. Die gesamte Stimmung auf der Station ist schrecklich und unaushaltbar. Die gesamte Zeit hat man das Gefühl, dass es zwei Parteien gibt (Patienten - Stationsteam), die permanent gegeneinander arbeiten.
    Es wird einem weder geholfen noch zugehört. Die Ärztinnen versuchen gar nicht einen vernünftigen Behandlungsplan aufzustellen, der dem eigenen Krankheitsbild entspricht.
    Man wird auf der Station eingesperrt, darf an so gut wie keinen Therapien teilnehmen. Man quält sich durch Langeweile und wartet vergebens darauf, dass einem auch nur irgendwie geholfen wird.
    Ich kann jedem nur herzlichst abraten auf diese Station zu gehen.

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    Es wird ein BMI behandelt, nicht die Person • Alter: unter 30 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Aufenthalt in der Psychosomatischen Station war sehr hilfreich!
    Nette Mitpatienten, nette und vertrauensvolle Therapeuten, freundliches Pflegeteam.

    Psychosomatik • Alter: unter 30 • Versicherung: gesetzlich versichert

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Häufig gestellte Fragen