UNI-Klinikum Heidelberg Klinik f. ZMK-Heilkunde

Ich bin wegen CMD in Behandlung, des weiteren wurden 2 Wurzelbehandlungen und wird eine prothetische Maßnahme durchgeführt. Nachdem ich zuvor ca. 1,5 Jahre ständig Beschwerden und Schmerzen hatte und die Behandlungen (bis zu 3 x wöchentlich) durch meinen Zahnarzt erfolglos blieben, wurde mir in Heidelberg endlich geholfen. Die Ursache der Beschwerden (CMD sowie eine schon chronische Entzündung am Zahn) wurden sofort festgestellt, ich wurde umfassend über die einzelnen Möglichkeiten aufgeklärt, die Therapie und Wurzelbehandlungen wurden zügig und erfolgreich durchgeführt. Ich bin schmerzfrei. Sowohl die behandelnden Ärzte als auch die Assistentinnen waren nicht nur kompetent sondern stets außerordentlich freundlich und in allen Situationen hilfsbereit. Ich fühlte und fühle mich bestens zahnmedizinisch versorgt.

Eigentlich müsste man meinen,an einer univeritätsklinik an der richtigen adresse zu sein,aner leider wurde ich einem besseren belehrt.2 1/2 mon.auf einen termin gewartet um mir sagen zu lassen,dass ich in der zmk ambulanz falsch bin ,ich müsse in die zahnklinik,was allerdings deren fehler war. Dann wieder 3 wochen warten. Dann wurde ein behandlungsplan besprochen und die aussage ich würde dann auch einem oberarzt vorgesellt . Dann wieder 1 1/2 monate warten bis mein behandelnder arzt zeit hat, um zu erfahren das er RATLOS iist und ich mich doch besser einem niedergelassenen arzt vorstelle. Einen oberarzt habe ich nie gesehen......ob das wohl daran lag,dass ich kassenpatient bin...

ich kann diese Klinik einfach nich weiter empflehlen für Menschen mit einer Behinderung

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Kurz vor Weihnachten hatte ich eine Wurzespitzenresektion re. unten bei einem niedergelassenen Kieferchirurg. Es entzüdete sich u. ich bekam eine ganz dicke Backe, konnte gar nicht mehr schlucken. Mir blieb nichts anderes als in die Zahnklinik in Heidelberg zu gehen. Es wurde festgestellt, dass ich eine Kiefernknochenvereiterung habe. Der Arzt wechselte täglich.Für Spritzen zur Beteubung blieb keine Zeit. Es wurde reingestochen, der Eiter rausgedrückt und ausgespült, alles ohne Beteubungsspritze. Es war die Hölle. Die Ärzte waren wohl abgebrüht, da sie sonst wohl nur Tumorpatienten behandeln. Ich war nach 2 Wochen ein absolutes Frack.

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